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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Einfach ganz schöne Zeilen einer Reisebeschreibung, die im Glück endet liebe @Basho. Der letzte Absatz - einfach genial. Sehr schön beschrieben. Sonja
  2. Mögen die Mauern fallen und sich eine Freiheit einstellen, die schmerzfrei und im Jubel der Liebe und Zuneigung eine Antwort auf das bisherige Leben ist. Das wünsche ich dem LI aus vollem Herzen liebe @Charlotte Sometimes. Die innere Freiheit muss man sich erobern, ihr die Chance geben, sich zu entfalten. Um das Gegenüber nicht mit Schatten einzuhüllen, die dem Licht des gemeinsamen Erlebens nicht die Luft zum Atmen nehmen. Sicher nicht einfach, aber eine Möglichkeit, den nächsten Schritt wohlbehalten hinzubekommen. Alles Gute dem LI. Sonja
  3. Eine gefährliche Mischung lieber @Ponorist aus Egoismus, cholerisch und überdreht würde ich wohl meinen. Wie @anais bereits sagte, solle man sich sofort aus dem Staub machen, wenn so ein Individuum die Lebenswege kreuzt. Aber glaub mir, es genügt, wenn einer cholerisch ist. Damit bezahlt man auch Lebenszeit. Wichtig, darauf hinzuweisen, dass es solche Menschen gibt. Deshalb und nur deshalb gerne gelesen. LG Sonja
  4. Schwerer Wein lieber @Perry. Wieder die Sehnsucht der Wellen und die der zurückzulassenden Geliebten. Ein bisschen erinnert mich diese Art zu schreiben an Freddy Quinn und seine Seemannslieder. Ohne dir nahe treten zu wollen. Versprochen. Schöne Zeilen und die Verbindung von Wein und Liebe - ein unerschöpfliches Thema. Sehr gerne gelesen. Sonja
  5. So kanns gehen lieber @Ralf T. ein stummes "h" wäre perfekt, welches sich in " war" versteckt.... Gerne gelesen. Sonja
  6. Herrliche Wortwahl liebe @Sternwandererin. Ich fühle mich entführt in ein Zauberland der Gefühle, in kompromisslose Hingabe. Sehr schön. LG Sonja
  7. Liebe @alter Wein - Wenn ich daran denke, wie schnell ein Apfel gegessen ist - oder Erdöl. das einen unglaublich langen Weg hinter sich hat, aus der Tiefe unserer Erde gefördert werden muss, um in kürzester Zeit für Spazierfahrten verbraucht zu werden - oder dass Gewand, das unter unglaublichen Umständen gewirkt, gefärbt, genäht wird, nach oft kurzer Zeit wieder im Müll landet und schwer kompostierbar ist, dann reiht sich der Weihnachtsbaum zwar auch in diese Reihe der Schnelllebigkeit ein. Doch die Liebe, die Spenden für so viele Menschen, das Aufeinanderzugehen gerade in Weihnachtstagen, in denen die gesamte Menschheit milder gestimmt ist, die Freude, die der Weihnachtsbaum so vielen Kindern macht, lässt mich diesen Brauch einfach trotzdem sehr positiv sehen. Bei uns steht der Baum bis Anfang Februar und wir erfreuen uns jeden Tag daran. Darum ist es ganz besonders von dir, diesem "Wunderbaum" ein Gedicht zu widmen. Danke. LG Sonja Liebe Mathi - einen schönen Jahreswechsel mit viel Freude wünsche ich dir.
  8. Danke liebe @anais - du zeigst das Leben auf, das bescheiden alleine mit Himmelstau erblüht und uns staunen lässt. Die Faszination übt für mich immer wieder die Natur aus, wenn sie sich nach Flächenbränden binnen kurzer Zeit erholt und das Wachstum sofort wieder beginnt. Darum begeistern mich auch deine Zeilen. LG Sonja
  9. Genauso ist es liebe @Letreo71. Diese Vielesserei zu Weihnachten ist einfach zu viel. Entweder die Sachen im Kühlschrank verenden oder wir. Besser wäre, nicht immer am Hungersnot zu denken, wenn Feiertage ins Haus stehen - oder ein Lockdown. Wenn es nicht zum Weinen wär, sollten wir herzlich lachen. Da hast du völlig recht. Danke für deinen Kommentar. Sonja
  10. Völlegefühl entspringt nicht unbedingt der genossenen Menge, sondern eher dem Gedränge der Gedärme inmitten verfressener Sitten, welche Verdauung behindern, den Durchgang mindern, um im Zusammenbruch und dem Versuch, sich vorzudrängen, in der Schleife hängen, sich überschlagen, was wir beklagen ein Leiden ohne Ende, wodurch nur noch behände, obwohl gewagt Augenkontakt der zwar träge dafür rege.
  11. Ach lieber @Bote_n_stoff, liebe @Sternwandererin! Damit wollte ich - wie von Botenstoff erwähnt - nur den Moment des neuen Tages, der an die Stelle der Nacht tritt, ansprechen. Doch nicht Trennung oder Abschied. Wenn das LI aus der Wärme der letzten morgendlichen Umarmung in den Tag hinaus muss, während am Abend die Zweisamkeit sich wieder bettet, besteht die Liebe und wird von der Sehnsucht getragen. Das war meine Vorstellung. In jedem Fall erfüllte Liebe. Seid mir herzlich gegrüßt! Sonja Hallo @Buchstabenenergie - drei sehr passende Worte, die du eingestellt hast. Danke. Sonja Liebe @Darkjuls - Danke für deine sehr einfühlsamen Worte. LG Sonja Hallo @Freiform - ja, es gäbe die Möglichkeit mit dem zweiten "deine", doch ich ziehe manchmal die Phantasie dem Wort vor, zumal es sich sonst auch wiederholen würde. Freut mich immer, Anregungen von dir zu bekommen. LG Sonja Liebe @Letreo71 - Du hast völlig recht. Geborgenheit zu fühlen und sie zu genießen, gehört zur Liebe wie die Umarmung. Danke für deinen Kommentar. LG Sonja Allen, die sich ebenfalls hineinfühlen konnten und mit einem Like dies kundgetan haben, ist mein Dank sicher. Wertschätzung empfinde ich auch gerne dadurch. Sonja
  12. Diese zwei Momente liebe @Sternwandererin, die du erleben müsstest, berühren mich sehr. Nicht vorstellbar und passiert doch. Das Leben ist wirklich nicht immer fair. Eher selten. Alles Liebe Sonja
  13. Die Liebe hält Einkehr in unsere Gedanken, die Welt ist weicher, liebevoller, ruhiger zur Weihnachtszeit. Du hältst sie traumhaft fest, schenkst ihr deine Gedanken, dein Fühlen, dein Wollen. Tut richtig gut. LG Sonja
  14. Melancholisches LI liebe @Letreo71. Der Titel ist sehr gut gewählt, weil er gedanklich fürs erste ein bisschen in eine andere Richtung lenkt. Die Traurigkeit in sehr berührende Zeilen von dir verpackt. Dass du das kannst, ist mir aber schon lange klar. Du schreibst einfach echt gut. Freue mich jedes mal darauf, von dir zu lesen. Schönen Abend Sonja
  15. Hallo lieber @Freddy All! Freue mich über diese Zeilen von dir, die wohl nicht authentisch sein mögen, aber in ihrer Intensität über die Probleme des Lebens, den Neuanfang und der Hoffnung auf Frieden intensiv in mir nachklingen. Es ist immer besser, nach vorne zu blicken als im Rückblick zu verharren. Wünsche dir hier noch viele so wertvolle Zeilen. LG Sonja
  16. Liebe @Lichtsammlerin! Der Stillstand, dem sich alles unterordnet, in dem der Tod gleich verlockend wie abstoßend eine Rolle spielt, erweckt eine Unsicherheit und hat eine beängstigende Wirkung. Wohl der verzweifelt nie endenwollende Ausdruck des LI, mit dem Druck einer Erinnerung leben bzw. den Stillstand der Gedanken dazu überleben zu müssen. Mein ganzes Mitgefühl geht mit diesem Stillstand des LI einher. Sonja
  17. Liebe @alter Wein - Warum kommen mir deine Zeilen nur so vertraut vor? Allerdings habe ich - um nicht flüchten zu müssen - mein Denken umgestellt und sage mir den Satz vor "wenn ich ihn nicht mehr hören könnte, wäre es dramatisch, aber so weiß ich wenigstens, dass er noch lebt Und das ist gut so! Sogar sehr gut!" Meist schlafe ich dann selig lächelnd ein. Deine Zeilen haben mich - und meinen Mann - herzlich zum Lachen gebracht. Danke dir dafür!! LF Sonja
  18. Sonja Pistracher

    Geborgen

    Deine Gedanken höre ich, weil sie sich frei bewegen, sehnend erreichen mich Hände, die sich auf meine legen. Es sinkt mein Herz zur Ruh in Eintracht all der Liebe spür mich in deinem Du in dem ich so gern bliebe. Doch geht die Nacht zur Neige treibt es mich wieder fort, vorab ich dir noch zeige dass du mein liebster Ort.
  19. Liebe @Basho - sehr schöne Zeilen, um dem Mond die Ehre zu erweisen, die er verdient. Ich denke dabei an das schöne Lied "That's Amore" von Dean Martin oder an "Mondsüchtig" mit Cher" oder an einen wunderschönen Abend mit meinem Mann, der sehr stimmungsvoll bei einem Spaziergang im Mondenschein unsere Begleitung war. Der Mond ist ein Mysterium und diese Beschreibung von dir schenkt ihm die Aufmerksamkeit, die ihm gebührt. Sehr gerne gelesen. Sonja
  20. Eine unglaubliche Geschichte mit tödlichem Ausgang. Da dieser Jäger vorher aber mit seiner Flinte die Gegend unsicher gemacht hat, hält sich mein Mitleid in Grenzen. Deine Wortspielerei mit dem "Fallschirmjäger" ist genial lieber @Ralf T.. Ende gut, Jäger tot. Nicht alles, das wir jagen wollen, ist auch wirklich erreichbar. Diese Einsicht hat ihm wohl gefehlt. Gerne gelesen. LG Sonja
  21. Lieber @Buchstabenenergie - Zeilen, die sich dem Verständnis eines Trauernden, eines Verlassenen entziehen, weil wie der Titel sagt, das Trennende keine Katastrophe darstellt. Kurze Segmente, klare Aussagen, solch Zeilen sind eine Wohltat. Sollte sich hier ein weiteres "s" bei einreisen versteckt haben? Er geht baden in einer Krokodilsträne und ist froh, dass sie geht. Hier ist die Heuchelei wohl zu Ende und die Wahrheit tritt hervor. Echt schön geschrieben. LG Sonja
  22. Hallo @habakuk - unglaublich schön gereimte Zeilen über das Individuum, das inmitten der Massen trotz allem seinen Platz hat. "Dieser Fluss auf dieser Brücke" liest sich leicht und überraschend, fließt mit diesen Worten tatsächlich dahin. Man fühlt sich wertvoll, darf sich wie ein kleines Wunder dabei fühlen. Einfach sehr schön geschrieben und vom "fließenden" Reim sowieso perfekt. Gefällt mir sehr. LG Sonja
  23. Lieber @Ponorist - wieder sehr schöne Zeilen von dir. Mir ist noch nicht ganz klar, was meine Vorstellung von "Weltgeist" ist, aber deine Darstellung der Ruhe, die mit der Erschöpfung kommt, die Stille, mit der die Güte Einzug hält, vermittelt mir dieses Gefühl eines Weltengeistes, der mich dabei überkommt, sehr gut. Sehr gerne gelesen. Wie immer wieder bei deinen Zeilen. LG Sonja
  24. Die Momentaufnahme ist sehr gut gelungen. LG Sonja
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