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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. "Starker Tobak" für einen Mann, der nicht reflex- und fluchtartig die Situation verlässt, wenn er als die Schlampe einer mir übertriebenen Egomanin mit sadistischem Einschlag bezeichnet wird. LI hat die eigene Hochachtung längst verloren und ob mein Mitleid hier eine Hilfe ist, mag ich bezweifeln. Kommt mir eher vor wie eine sehr übertriebene Geschichte, die ihren Ursprung darin begründet, die normalen menschlichen Werte wieder etwas mehr in den Vordergrund zu rücken. Was das LI zum Glück macht. Lieber @Joshua Coan - du magst es wohl, wenn wir in deinen Texten herumstolpern und ein bisschen ratlos zurückbleiben. Du hast gewonnen. Mit liebem Gruß Sonja
  2. Liebe @Letreo71 - wenn ich diese Geschichte vorlese, dann ist immer eine Stimmung im Raum, die man greifen könnte. Weil man sich in irgendeiner Weise damit identifizieren kann oder zumindest hineinfühlen. Danke, dass du diese Geschichte trotz Ermangelung all der darin vorkommenden Personen so in dich aufnehmen konntest. Liebe @Darkjuls - auch deine Worte berühren mich, weil du mich schon so oft bewegt hast mit deinen Zeilen. Es tut einfach gut, wenn andere Poeten, die wirklich gut sind, kommentieren und ihr Gefühl dazu preisgeben. Danke. Lieber @Berthold - es ist mir eine Ehre, dass du zum Ersten kommentiert hast und zum Zweiten dich in diesen kindlichen Zeilen mit Freude vertiefen konntest. Vielleicht gibt es ja in der Vorweihnachtszeit die Möglichkeit, es weiterzutragen. Lieber @gummibaum - auch dein Lob ist natürlich etwas ganz Besonderes. Die Geschichte stellt einmal mehr auch meinen Bezug zu Kindern dar, den ich in vielerlei Hinsicht pflege. Wenn dadurch Freude und das Bewusstsein um die Wertigkeit und Wichtigkeit, die Kindern durch die vertraute Liebe von Großeltern geschenkt wird, vordergründig erkannt wird, dann danke ich dafür. Allen, die durchgehalten haben und vielleicht durch den Schluss der Geschichte eine Berührung erfahren haben, danke ich für ihre Likes. Einen schönen zweiten Advent euch allen. Sonja
  3. Lieber @krampus.schatten! Das ist ja ein schöner Kramperltag, wenn er sogar persönlich vorbeikommt. Schuhe sind schon draußen und ich lauere hinter dem Spion. Als Spion! Hab einen schönen Tag, du Kramperl du (lächel). Sonja
  4. Danke liebe @Melda-Sabine Fischer für deine Antwort. Für mich ist diese Weihachtsgeschichte eine Erinnerung an meinen Vater, der wohl der beste Opa für meine Kinder war.
  5. Danke lieber @Freiform, wieder aktiv bei uns zu sein. Du gehörst einfach zur Poetenfamilie. Schöne Liebesgeschichte mit verträumter Musik. Wobei auch das Bild sehr ansprechend ist. LG Sonja
  6. Brief an das Christkind „Liebes Christkind! Bin mir sicher, dass du mich kennst – ich bin es, die Maria von der Familie Berger. Heuer bin ich leider etwas traurig und darum schreibe ich noch lieber an dich, weil gerade du mich wahrscheinlich am besten verstehst: Mein Opa ist vor ein paar Wochen zum lieben Gott in den Himmel gegangen. Einfach so und ohne vorher etwas zu sagen. Dabei habe ich meinen Opa so gern und vermisse ihn. Er war immer für mich da und hat mir immer die tollsten Geschichten erzählt. Auch Süßigkeiten – sind die im Himmel eigentlich verboten – habe ich von Opa bekommen. Wenn ich ihm etwas erzählt habe, dann hat er immer lächelnd zugehört. Nein, er hat nicht gelächelt, weil ihm dabei fad war – er hat gelächelt, weil er mich einfach verstanden hat. Seine Augen haben mich so toll angeschaut und die Falten haben mich überhaupt nicht gestört. Er hat schon alt ausgeschaut, manchmal müde, aber immer echt lieb. Nicht verraten: Er war mit der Liebste von allen. Ich bin sehr traurig, dass Opa weggegangen ist. Mama sagt, dass er jetzt glücklich ist im Himmel, aber das glaube ich nicht – ich bin ja auch nicht glücklich und er hat immer so gefühlt wie ich. Liebes Christkind! Darum habe ich heuer nur einen wirklichen Wunsch: Ein einziges Mal mit dem Handy ganz geheim den Opa anrufen. Wahrscheinlich hätte er das eh schon getan, aber er mochte Handys nicht. Jetzt tut es ihm wahrscheinlich leid. Nicht einmal meine Nummer hat er sich merken wollen – dabei ist sie so einfach: 0676/450 22 66. Ich muss direkt lachen, wenn ich daran denke, wie er sich immer geschreckt hat, wenn es plötzlich geläutet hat und immer lauter geworden ist. Dann war es ihm auch zu klein, um darauf tippen zu können. Opa hatte starke große Hände, Hände zum Auffangen und Tragen. Ich bin mir aber sicher, dass Opa mit mir reden will, wenn du die Nummer für ihn wählst. Nach dem Essen, nach dem Geschenke auspacken und dem Spielen gehe ich sofort schlafen und lege mich unter die Bettdecke. Dann warte ich auf deinen Anruf. Ich verrate dich auch nicht und verspreche auch, nicht zu lange zu telefonieren. Weiß schon, dass du jetzt sparen musst. Vielleicht schickst du mir mit Opa gemeinsam ein SMS, das wäre billiger! Du kennst doch ein SMS“? – aber Blödsinn, du bist es ja, die Computer, Gameboys und Handys verschenkt. Bitte gib dem Opa gleich jetzt ein dickes Busserl von mir und sag ihm: „Ich hab ihn lieb – ganz egal, wo er gerade ist! Dann habe ich noch eine kleine Frage: Bist du wirklich auch ein Kind – so wie ich? Ganz verstehen tu ich das nämlich nicht. In der Schule hat die Frau Lehrerin gesagt, dass das Christuskind in der Weihnachtsnacht zur Welt kommt. Wie kannst du dann schon jetzt herumfliegen und Geschenke verteilen? Heißt du eigentlich „Jesus“ oder „Christkind“ oder gibt es euch Beide? In der Schule beten wir immer das „Vater unser im Himmel.......“. Ist da Jesus oder der liebe Gott gemeint. Oder ist dein Papa der liebe Gott. Wenn Jesus aber dein Papa ist, dann ist der liebe Gott doch dein Großpapa. Dann verstehst du mich und meinen Wunsch ganz sicher noch besser. Ich frage Opa einfach alles, wenn er mich anruft. Deine Maria“ In der Weihnachtsnacht wundern sich die Eltern, als Maria fast drauf drängt, ins Bett gehen zu dürfen. Die Mutter macht sich gleich Sorgen: „Hoffentlich wird Maria nicht krank, gerade jetzt in den Ferien“! Maria putzt sich schnell die Zähne, flugs wird das Nachthemd angezogen, allen ein Busserl gegeben und schon schlupft sie mit großen erwartungsvollen Augen unter die Decke. In der Hand – ganz geheim – hält sie fest und voller Hoffnung ihr Handy........ Die Zeit vergeht, Marias Augen sind quälend müde und drohen zuzufallen, doch plötzlich passiert es: Tatsächlich, es läutet, es läutet wieder und wieder und wieder.... Maria findet den Knopf nicht, sie richtet sich auf und sucht und drückt – da merkt sie ........, dass sie schwebt. Mit dem noch läutenden Handy in der Hand macht sie eine Reise in den Himmel. Der liebe Gott mit langem weißen Bart und denselben gutmütigen Augen wie Großpapa steht vor ihr. Maria stottert: „Mein Opa, das Telefon – der Knopf – im Finstern – ich konnte nicht..!“ Liebevoll legt der liebe Gott die Hand auf Marias Kopf und geht mit ihr in das nächste wunderschöne Himmelszimmer. Dort sitzt Opa, lächelnd wie immer, streckt die Arme aus und Maria läuft geradewegs in diese Arme hinein. Opa drückt sie ganz fest, sodass ihr fast die Luft wegbleibt und flüstert ihr ins Ohr: „Ich liebe dich mein Mariechen, egal wo ich bin – ich bin immer bei dir!“ Maria schluchzt vor Freude auf, ist glücklich, dass sie so sicher festgehalten wird, dann schaut sie lange und glücklich in die so vertrauten liebevollen Augen von Opa............ von Opa? Denn jetzt sind es plötzlich Papas Augen, mit dem gleichen Glanz und der Wärme. Dieser sagt: „Mein Schatz, dein Handy, es hat geläutet und geläutet und geläutet, es wollte gar nicht mehr aufhören!“ Marias Augen glänzen, sie umarmt ihren Papa ganz fest und weiß, dass sie jetzt gerade viel mehr erlebt hat als er ahnt: „Opa ist glücklich im Himmel und er ist jetzt auch in Papas Augen. Danke liebes Christkind!“
  7. Ich bin überrascht, begeistert, laut lesend stolpernd überrumpelt von der Vielfalt der Wortfindungen und vor allem vom aus der Reihe des bisherigen Gelesenen von dir liebe @Darkjuls gewohnten Stils, überaus erfreut. Genial! Ach könnte ich doch 10 Punkte von 10 vergeben oder noch mehr. Werde diese Gatterflatterspatzengeschichte gleich meinem Mann beim Frühstück offerieren. Übe mich mal beim Lesen. Wunderschönen Tag liebe Darkjuls! Sonja PS: Auch von meinem Mann der Erstüberraschungsausdruck möge hier zu Wort kommen: "Mein Gott, ist das goldig und trotz allem im guten Deutsch ausformuliert. Herrlich!"
  8. Nachdem ich gestern den kleinsten europäischen Vogel, ein Wintergoldhähnchen, in Händen halten durfte, bis er sich erholt hat, weil er an mein Küchenfenster geflogen ist, kann ich liebe @Josina deinen Schreck mehr als voll verstehen. Und vor allem die Frage "Wer sich das wohl ausgedacht hat". Man lebt in der Natur mit der Natur, doch wurde dem Menschen zum Glück oder Unglück Empathie mitgegeben. Doch auch Tiere dürften das genauso empfinden. Warum rotten sich Elefantenherden schützend zusammen, wenn Gefahr droht, warum tun dies die Büffel....... Sehr gerne gelesen und mitempfunden. Sonja
  9. Einfach schön, wenn auch traurig und schwermütig. Man kann die Liebe, die Erotik spüren, die der Erinnerung innewohnen. Echt gut! Lieben Gruß SONJA
  10. Meine Gedanken liebe @Liz sind bei dir und den schwermütigen Gedanken eines Abschieds. Die du sehr ergreifend und ehrlich gefunden hast. LI miss besonders gewesen sein - das hast du wunderbar transportiert. Mit liebem Nachtgruß Sonja
  11. Schließe mich gerne @Darkjuls Gedanken dazu an. Und deine Schreibweise erreicht immer sehr gerne meine positive Lesefreude. Im Übrigen liebe ich Krähen. Habe sogar extra eine vor meinem Haus auf einer Stehle sozusagen als Wachhund fürs Haus stehen.
  12. Lieber @gummibaum, wieder Zeilen, die mich faszinieren. Sonja Ach könnt ich doch mein Spiegelbild in dir mich sehend wiederfinden, ich würde gern mich an dich binden es wär die Sehnsucht mir gestillt.
  13. Liebe @Darkjuls Einfach berührend, wie du den Leser mit Worten so tief mitnehmen kannst. Sonja
  14. Lieber @krampus.schatten Ich mag diesen Kramperl mittlerweile sehr. Tollpatschig wie er ist, kann man sogar so ein Höllenwesen mögen. Gefällt mir sehr, was dir dazu einfällt und dein dir eigener Stil ist eine Bereicherung. Würde mich interessieren, wie alt du bist. Aber das brauchst du natürlich nicht zu sagen, eh klar. Dann bis morgen. Lieben Gruß Sonja
  15. Lieber @Carlos! Danke für dein intensives Beschäftigen mit meinen Zeilen. Gerne erkläre ich den Hintergrund und die Wortwahl. Ich beziehe dieses Gedicht auf eine mitgelittene Situation in der Familie, die eine für mich - die ich zum Glück sehr positiv eingestellte Person bin und heute auch mit Problemen ganz gut umgehen kann - tiefgehend empfundene Depression darstellt. In den ersten beiden Zeilen spreche ich über diese Person, die in der Depression feststeckt und gehe dann über in die direkte Selbstreflexierung, wie sie mir gegenüber stattgefunden hat. Diese Worte finden wieder den Zugang, der von außen herangetragen wird, weil die Verzweiflung, mit der Situation umgehen zu können, mit der Bitte, sich wieder dem Leben zuwenden zu können, einhergeht. Dies hast du mit deinem Kommentar ja auch genauso richtigerweise dargelegt. Hier hast du ebenfalls bereits die Lösung angeführt. Der Wunsch nach Erlösung, die von dunkler Nacht umwoben ist, deren zerbersten geschehen soll, ohne weiter Macht auszuüben. Es ist schlimm, wenn man helfen will und nicht kann, wenn diese dunkle Macht über das eigene Verständnis hinausgeht und man fast selbst gefangen ist in dem Strudel der negativen Empfindungen. Zum Glück haben wir diese Situation in der Famlie gemeinsam getragen und heute zeugt nur noch ein ganz besonders und fast außergewöhnlich liebevoller Umgang mit dieser Person davon, dass sie immer weiß, dass wir auch Gedanken verstehen, die nicht unsere eigenen sind. Danke für deinen Kommentar, deine Fragen und deine Empathie lieber Carlos. LG Sonja
  16. Lieber @Ralf T. - heute wusste ich nicht, ob ich ein lachend oder weinend Emoji senden soll. Denn einerseits klingt es ja traurig, wenn sich ein Mensch so mit den Sorgen anderer befasst, dass er alleine daran schon zu erkennen ist. Andererseits bringt es mich zum schmunzeln, wenn ihm das selbst schon auf die Nerven geht und er sich Sorgen um seine Psyche macht. Seelsorger zu sein bedarf es einer guten Ausbildung, um abschalten zu können, wenn alles zu viel wird. Gern gelesen. Sonja
  17. Gefangen in der Seelentiefe schreit ein Fluch nach dir, schwinde, fliehe, triefe ich gehör nicht mir. Angstvoll drängt der Atem dem Leben bittend nach, bleibe, sei im sattem Überdrusse wach. Erlösung wünscht nach oben im Sog der dunklen Nacht, verbogen, stets umwoben zerbirst sie ohne Macht.
  18. Da hast du natürlich recht, man darf sich über sie lustig machen. Für mich ist aber die Weihnachtszeit und die Lieder so besonders, dass ich mir schwer tue, sie damit in Verbindung zu bringen. Aber das ist ja nur mein persönlicher Zugang. Ich verstehe dich voll. Sonja
  19. Bin gespannt, ob Kramperl morgen wieder eine Geschichte erleben kann, wenn er sich heute mit dem Raben rauft lieber @krampus.schatten. Das könnte ins Auge gehen (lächel). Vielleicht kommt ja ein Engerl vorbei und hilft ihm. Rabenschwarzer Friederich, sei doch nicht ein Wüterich, was denkst du dir denn bloß, lass den Kramperl sofort los! Freundliche Grüße dem Kramperl und dir. Sonja
  20. Lieber @Kurt Knecht - Stärke, Zuversicht und Kraft kann so ein Wappentier schon aussenden. Gut, wenn das erkannt wird und hilft. Habe es mir im Internet angesehen, um deine Zeilen besser verstehen zu können. Der Stolz ist eine besondere Antriebsfeder. Das hast du wunderschön in Worte verpackt. Sehr gerne gelesen. Sonja
  21. Wow @Joshua Coan - du nimmst einem manchmal auf eine Reise mit, die man nicht kennt, sich nicht vorstellen kann und vor allem nicht "riechen" kann. Und doch tut man es, wenn man diese Zeilen liest. Die Situation wirkt abstoßend, irreal und trotzdem gibt es genau diese wohl öfter als man glaubt. Was mich wiederum bestürzt. Sehr real geschrieben, mit allen Peinlichkeiten und Folgen daraus. Stimmungstief hoch drei. Selbstaufgabe. Der Hund tut mir leid. Meistens haben Menschen, die mit ihrem Leben so schwer zurechtkommen, auch einen Hund. Warum eigentlich? Selbst ein Hund ist ein armer Hund, wenn er das mitansehen muss. Gerade, weil er ein Hund ist. Du siehst, ich du hast mich voll erreicht mit diesen Zeilen. Ich werde mich jetzt wieder aufrappeln und Schnee schaufeln gehen. Sonja
  22. Liebe @Josina - das sind wunderschöne Zeilen für die Familie in diesen Tagen. Das Verständnis und Rücksichtnahme sind derzeit geforderte Eigenschaften, die unser aller Wohl im Auge haben. Wer das nicht gelernt hat, wird wohl gleich zum Wutbürger oder dgl. Meine Erziehung lief allerdings noch darauf hinaus, auf meinen Nächsten zu schauen und ihn ebenso wichtig zu nehmen wie mich selbst. Daher machen mir die Tage des Rückzugs während einer Pandemie auch nichts aus. Hauptsache, wir überstehen das alle gemeinsam gut. Nicht nur ich! Freue mich über deine Zeilen und habe sie sehr gerne gelesen. Mit liebem Morgengruß Sonja
  23. Schöner Schmarrn lieber @Ralf T.. So kanns gehen, wenn man das Kleingedruckte übersieht. Bzw. wenn man die Fernbedienung nicht bedienen kann. Herzlich gelacht. Lieben Morgengruß Sonja
  24. Liebe @Darkjuls - das sind Worte, die ich alle in mir aufsauge. Winter und Schnee sind für mich untrennbar verbunden und deine Worte kleiden ihn für mich gar vortrefflich. Beim letzten Satz hätte ich das Wort "entfacht" als Reim gewählt, aber ansonsten bin ich voll begeistert ob deiner Zeilen. Wirklich wunderschön und wert, noch einmal gelesen zu werden. Da ich heute bei uns den ersten Schnee sehe, wenn ich nach draußen schaue beim Schreiben, spüre ich es noch viel intensiver. Danke dafür. Lieben Gruß Sonja
  25. Lieber Stefan! Eine schöne Zeit, die uns jetzt bevorsteht und alle Zeilen, die diesen Weg begleiten, finde ich einfach schön. So auch natürlich deine Zeilen. Mir gefällt die letzte Strophe, weil sie auf die Adventskalendertüren verweisen könnte, die meine Enkelkinder mit so einer Freude öffnen, dass sie ein Teil dieser schönen Tage sind. Und dazugehören, so auch deine Strophe. Mit liebem Gruß und einer für dich ebenso besinnlichen friedlichen, aber vor allem glücklichen Zeit. Sonja
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