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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Liebe @anais, wenn ein Gedicht so anfängt, dann folgt man sehr gerne der Melodie. Und ganz ehrlich - es hat mich mitgenommen. Sehr schön geschrieben, erdacht und beschrieben. Danke. LG Sonja
  2. Liebe @Sternwandererin! Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mir dieser Text tatsächlich zusagt. Obwohl seine Aussage klar ist, aber für mich schwer zu lesen. Nicht zu verwechseln mit "nicht zu verstehen". Wortspiele sind etwas Besonderes, sie wollen uns anstecken und weiterspielen lassen. DAs sehe ich an den bisherigen Kommentaren. Aber warum sollte man nicht einfach mal die Buchstaben vor sich hertreiben und mit ihnen spielen. So gesehen und nochmal gelesen - Warum nicht? Schönen Abend. Sonja
  3. Sonja Pistracher

    Ein Vogel

    Die Augen wurden blasser, verloren war jedes Gespür, plötzlich wurd Nacht zu Tag, schien Sonne statt Mond, Licht erreichte Dunkelheit, während die Hoffnung erfror, ein Engel stieg herab, übergab ihm die Flügel, er entwand sich dem Leben, das sich in ins Dunkel des Ursprungs zurückzog. Ich habe mir erlaubt, dein Ende zu versuchen. Ein Ende im wahrsten Sinn des Wortes. Wäre das eine Möglichkeit für dich? Mit liebem Gruß Sonja
  4. Lieber @gummibaum! Heute lese ich schon des öfteren die Gefühle vor einem "Himmelfahrtskommando"; die Poesie ist ein Nährboden für angstfreies Gehen oder der Verzweiflung entspringendes Festhalten am irdischen Leben. Deine Interpretation ist natürlich wieder wunderbar gelungen und zeigt das LI in einer starken Position mit etwas Gleichmut seinem Schöpfer gegenüber. Wunderbar zu lesen. Wie immer. Sonja
  5. Wohl war lieber @Hayk, aber die Umsetzung oft nicht ganz so einfach. Mit den Jahren, mit der ruhiger werdenden Lethargie, die den Alltag begleitet, stellt sich dieser Gleichmut und Mut ein, stellt sich diese Freiheit im Inneren ein. Diese treibt dann plötzlich auch die Angst vorm Tod in den Tod. Ein schönes Gefühl, wenn man endlich so weit ist. So frei nach dem Motto: "Dann pfeif ich drauf". Sehr gerne gelesen. LG Sonja
  6. Die Sinnfrage des Lebens stellt sich liebe @Carla Blumenthal immer wieder im Leben. Die Antwort liegt in uns drinnen. Du hast klare Fragen gestellt, ohne Rätsel. Die Lösung liegt nicht auf dem Tisch. Gerne gelesen. LG Sonja
  7. Vielleicht täte der erwünschte Regen wirklich gut. Er reinigt die Seele, den Körper, das Leid. Lieber @Ikaros, du schreibst sehr emotional, ohne Metrik, mit vielen Gedanken, die fast wie ein Kanonenfeuer aus dir herausbrechen. So können sie dem LI vielleicht helfen, eine Trennung zu verarbeiten, was ich sehr hoffe. Wenn die Reime wieder geordneter werden, wird sich das Toben in Musik verwandeln. Stelle ich mir schön vor. Gern gelesen. Sonja
  8. Dem Miteinander möchte ich sagen, dass ich es lange schon vermisse, Bilder aus einst vertrauten Tagen dankbar in unsern Herzen wisse. Dem Umarmen möchte ich sagen, dass mir die Wärme davon fehlt, doch ich will mich nicht beklagen, weil die Hoffnung mich beseelt. Der Einsamkeit möchte ich sagen, dass sie nicht für alle Ewigkeit, gerne will ich sie noch tragen das Licht am Ende ist nicht weit. Der Freundschaft möchte ich sagen, dass sie erfüllend stets präsent, kein Grund, jetzt zu verzagen, eng verbunden man sich kennt. Dir möchte ich gerne sagen, bist mein Alles und noch mehr darum will ich es auch wagen, geb dich nie mehr wieder her.
  9. So eine kleine Laus und dann doch wieder nicht, wenn er seinen Adventkalenderinhalt opfert lieber @krampus.schatten. Herzlich gelacht. Bis morgen! LG Sonja
  10. Ein Gebet, das mich gedanklich in die Knie zwingt. Weil es endgültig wissend dem LI Anhaltspunkt und Hoffnung zugleich zu sein scheint. Leise beginne ich es noch einmal zu lesen. Alles Liebe Sonja
  11. Lieber @Perry - Gut, wenn diese Gedanken des liebenden Glücks nicht verloren sind, sondern in den Winkeln unseres Gehirns ein Zuhause haben und man immer wieder einmal danach kramen kann. Wieder sehr schön geschrieben. Sonja
  12. Ein wunderbares Statement lieber @krampus.schatten. Du wirkst sehr besonders auf mich. Únd berühmt bin ich nicht - maximal in meiner Familie. Wofür wird nicht verraten (lächel). Gute Nacht Sonja
  13. Ich danke euch allen, die ihr mir die drei Tage gefolgt seid und umarme euch für dieses Mitnehmen meiner Gedanken. Dass man sein Innerstes in diesem Forum manchmal öffnet, liegt wohl an der Empathie, die zwischen den (meist) sensiblen Poeten herrscht. Eure Kommentare und Likes sind für mich in diesem Fall Herzenssache. Eigentlich wollte ich nicht so lange hier verweilen, wollte hsl. Gedichte lesen (was eine wahre Leidenschaft von mir ist) und mich nicht so intensiv darauf einlassen, nun so viele Kommentare zu hinterlassen, dass es manchmal schon lästig anmuten muss. Doch ich sehe immer wieder die Gefühle hinter den Zeilen, den Stolz und die Freude, die damit verbunden ist, die Hoffnung auf Kenntnisnahme, die Liebe zum Wort. Hinter der Barriere des Lebens kommen so viele Schicksale zum Tragen, werden sichtbar, lassen einen teilhaben, dass ich einfach meinen "Senf" dazugeben muss. Das wollte ich einfach mal gesagt haben. Ein tolles Forum mit wirklich tollen Menschen. Gute Nacht ihr alle da draußen! Sonja
  14. Liebe @Darkjuls- Damit bringst du alle Seiten meiner Gefühlswelt für Kinder zum Schwingen. Wenn ich solche Zeilen lese, mit denen ich mich darüber hinaus voll identifizieren kann, dann macht mich das zwar nicht sprachlos (wie du bemerkst), sondern nimmt auf die poetische Reise mit jeder Faser mit. Einfach dem Herzen folgend geschrieben, ausgedrückt und offensichtlich gefühlt. So etwas schreibt man nicht ohne Bezug nehme ich an; dafür sind diese Zeilen zu zärtlich. Danke dafür. Gute Nacht. Ich nehme deine Worte in meine Träume mit. Sonja
  15. Dann bleibt mir nur lieber Kurt, dir die Frage zu stellen, warum wieso weshalb warum, sind Antworten, die stumm die Frage stets verweigern, nicht zu beantworten? Verwirrende Fragen bereichern das Leben, klare Antworten vereinfachen es. Wunderschöner Ansatz, dieses Thema zu behandeln. Danke dir. Sonja
  16. Danke dir sehr liebe @Melda-Sabine Fischer! Man hat so seine Lieblinge im poetischen Leben und dieses Gedicht war mir wichtig, ist mir wichtig. Und wenn du es dann als "einfach wunderschön" empfindest, möchte ich dir um den Hals fallen. Etwas schwierig, aber stells dir halt einfach einmal vor. Keine Angst, ich bin nicht "umwerfend". Schönen Abend Sonja
  17. Lieber @Fox Spirit - wertvolle Zeilen, die dem Schweigen die Wertigkeit geben, die sie hat. Nichts kann schlimmer sein, nichts verletztbarer, nichts kann mehr Ängste schüren, um die eigene Selbstsicherheit zu untergraben. SCHWEIGEN ist eine "Waffe", wenn man sie als solche gebrauchen möchte, kann aber auch "heilen", wenn bereits zu viel gesagt wurde. Gefällt mir sehr gut. Lieben Gruß Sonja
  18. Liebe @Sternwandererin! Eine ganz besonders gelungene Beschreibung der Jahreszeit mit der Besonderheit des Beginns und dem dazugehörigen Ende - am Ende. So verschmilzt der Gedanke zu einer Einheit. Gefällt mir sehr gut. Lieben Abendgruß Sonja
  19. Hallo @Lightning - Deine Zeilen erschüttern und lassen auch im Ende nicht den Schluss zu, dass dem LI das Leid abgenommen werden kann. Genau dieses Bedürfnis stellt sich aber ein. Die Zeilen sind intensiv und so hoffnungslos. Doch gibt es die nicht immer? Das Leben fängt jede Minute neu an und dem LI gehört diese Welt zwar nur zu einem kleinen Teil, aber genau dieser Teil darf der Grundstock sein, an sich zu glauben. An einen Weg, der für jeden von uns auf dieser Welt zur Verfügung steht und den wir gehen dürfen, ohne nach links oder rechts mit Rücksichten leben zu müssen. Festen Schrittes seinen eigenen Weg gehen, die Mitte des Weges suchen, die Hindernisse übersteigen oder wie einen Fußball wegkicken, keinen Umweg nehmen und dem Ziel der glücklichen Findung des Selbstwertes näher kommen. Hier in diesem Forum möglich. Ich wünsche dem LI einen ruhigen, hindernissfreien Weg. Sonja
  20. Das hast du gut erkannt lieber @Carlos, aber Melda hält das locker aus, oder? Finde es einfach schön, wenn so fröhliche Zeilen die Seele und das Zwerchfell in Schwingung bringen. Schönen Abend. Sonja
  21. LIeber @Carlos! Ein Stern zu sein, ist vielleicht erst im Danach mein Streben. Jetzt sehe ich sie lieber in den Augen meiner Enkelkinder, meiner Kinder, meines Partners. Gern gelesen. Sonja
  22. Provokant, wie du es ja gerne hin und wieder machst, ziehst du viele Meinungen an Land lieber @Joshua Coan. Ich werde dieses Lied auch nicht in mein Repertoire meiner Weihnachtslieder aufnehmen. Skindheads und ihre Brutalität, Einstellung und aktives Handeln lässt mich erschaudern. Zum Glück lebe ich in Österreich in einer Gegend, wo dies kein Thema ist. Denn ich hätte Angst vor ihnen. Lieben Gruß Sonja
  23. Sehr schöne Zeilen liebe @Lichtsammlerin - mit dem kleinen Licht von Hoffnung für jeden weiteren Schritt des LI. Deine Wortwahl und Intensität wieder ganz besonders vor Augen geführt. Bin beeindruckt und berührt. Lieben Gruß Sonja
  24. Hallo @Schmuddelkind - wahre Worte in witzige Gedanken verpackt. Ganz ehrlich finde ich aber diesen heurigen Dezember einfach genial. Die vorweihnachtliche Ruhe macht sich überall breit und diese Hektik der Tage vermisse ich nicht eine Minute. Man nimmt sich Zeit für Dinge, die einem wichtig sind und die ohne Fremdeinwirkung geschehen können. Sehr gerne gelesen. Sonja
  25. Einfach wunderschön und ich glaube sogar wirksam, diese Traumfänger, die für Kinder eine wirkliche Hilfe sind. Sage hin oder her! Wie du dieses Thema wieder verarbeitet hast lieber @gummibaum wird durch eine Leichtigkeit der Worte getragen, lässt fast melodisch und eindringlich diese alte Sage auferstehen. Hast du eigentlich öfter Sagen auf diese Weise für Kinder aufbereitet. Würde mir sehr gefallen. Ich werde mir ein Lesezeichen setzen, um bei Bedarf darauf zurückgreifen zu können. Danke dafür. Lieben Gruß Sonja
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