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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Ich gehe in meinem Leben einen geraden Weg selbst wenn er mal uneben, seh ich´s als Privileg, zu definieren die Gedanken, die andre nur verwirr´n, selbst wenn diese wanken, biete ich die Stirn. Ich lese gern Geschichten, in denen ich mich verlier, weil Worte, sie zu dichten, ist Schriftstellermanier und endet mal die Sprache im Chaos der Utopie sinn ich nicht gleich nach Rache im bösen Visavis. Vor allem mag ich Menschen, die klug, warm und gut, sag allerdings Attention, wenn bösartig die Glut ergreife gern Partei für schiere Ungerechtigkeit fühl mich erst richtig frei, wenn Hass wie Missgunst tot. Ich will über Schatten springen, Träume nie übersehen, möchte Glück auswringen, mit Herz darüber steh´n, mag es, mich anzulehnen, mal offen, mal versteckt, nach rosa Wolken sehnen, so hab ich dich entdeckt.
  2. Wird immer interessanter. Fortsetzung vorprogrammiert. Denn wenn das auch ein schöner Beginn einer neuen Freundschaft werden kann bzw. vielleicht sogar einer Beziehung (was in dieser Phase die Phantasie beflügelt) welcher Art auch immer im Raum steht, wäre es sehr interessant, wie du das drehst. Bis dann. Sonja
  3. Interessant wie immer deine angelehnten Worte wie in diesem Fall an ein Paradoxon. Und hervorragend hast du die Worte dafür einfließen lassen. Aber ehrlich - sind wir das nicht gewohnt bei dir? Einfach immer wieder - egal welches Thema - ein Spiel mit Worten, das fasziniert. Dieses werde ich mir als Lesezeichen allerdings mitnehmen. Lieben Gruß Sonja
  4. Lieber @Carlos! Interessant bis heiter, informativ bis ehrlich geschrieben. Vielleicht durftest du hier in der Dynastie von Savoyen deine Dienste dem König zur Verfügung stellen und warst der Schreiberling am Hof. Eine verantwortungsvolle Aufgabe und der literarische Ursprung deiner vielen Leben. Einfach herrlich, wenn man sich in solchen Gedanken verlieren darf. Bin begeistert von deinen Schilderungen. Mit liebem Gruß Sonja
  5. Liebe @sofakatze! Ganz besonders verführerisch diese Herbstgedanken. Jetzt trinke ich auch schnell ein Glas Sekt, um diese Stimmung noch mehr genießen zu können. Sonja
  6. Da schau ich aber lieber Stefan! Denn ich denke, dass wir Frauen eher dazu neuen. Ich bin allerdings so ein Ausnahmefleischesser. Das werde und will ich mir aber nicht abgewöhnen. Alleine schon, weil das einfach den Speiseplan schon ein bisschen krönt. So wenig wie möglich, ist meine Devise. Und dann nur ganz was Gutes. Und als Veganer fürchte ich, mich auf die österreichische Mehlspeisküche zu stürzen, was Folgen haben könnte......... Schönen Abend. Sonja
  7. Liebe @Darkjuls. Durch die Kindheit belastete Ängste, die ihren Platz im Leben für immer haben werden. Sehr berührend geschrieben und den Leser mitgenommen. In dem Fall mich. Erinnert mich ein bisschen an das Lied von Udo Jürgens "Ich war noch niemals in New York". Vor allem der Schluss...... Aber nicht zu vergleichen mit dem Problem "Alkohol" in Verbindung damit. Schicke den Link einfach mal für dich mit. Es kann ja auch gut ausgehen. So wie in deiner Geschichte. Mit ganz liebem Gruß Sonja
  8. Lieber @Kurt Knecht - deine Meinung und deine Kommentare sind mir sehr lieb geworden und unwesentlich ist nur, was dem Wesentlichen nichts mehr anfügen kann. Und dein Kommentar ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Tages. Eigentlich ist die Gans der Nebenschauplatz, wobei sie meine Wertigkeit in jedem Fall erwarten darf. Mit mardienlichen Grüßen Sonja
  9. Na dann - warten wir lieber @Freiform, was Jack noch einfällt und ob sich seine Aggressivität weiter bemerkbar macht und vielleicht auch warum. Hoffe ja nicht, dass damit das Ende "und wenn sie nicht gestorben sind, dann....." eingeläutet wurde. Du schreibst wirklich gut und ich warte auf irgendwas Unvorhergesehenes oder doch nur auf Jack? Ich weiß es nicht. Dann bis zum nächsten Mal! Lieben Gruß Sonja
  10. Das Große in der Unendlichkeit zu sehen liebe @Sternwandererin, ist wohl in diesem Menschenleben tatsächlich noch nicht möglich. Die Art und Weise, wie du diesen Wunsch, dahinter zu blicken, mit Worten fast greifbar gemacht hast, löst fast einen kleinen Schauer in mir aus. Auch die Demut des Erkennens passt sehr stimmig in dieses Bild. Gefällt mir. LG Sonja
  11. Einfach melodisch schön in diese Gedanken eingestiegen. Kleine Rhythmusreparatur am Rande " Oh Wahnsinn, der du schon nach mir ausstreckst deine Hände, gewähr' mir, dass ich irgendwo die Ruh, den Frieden fände. " Das sind Gedanken, die dir unglaublich gut gelungen sind. Bin begeistert. Wünsche dem LI allen Frieden dieser Welt. Auch der 2. ABSATZ äußerst dem Leser zugeneigt. Schön. LG Sonja
  12. Liebe @Sternwandererin! ich kann das nicht sagen, dass ich keinen Gänsebraten esse und habe ehrlich immer wieder ein bisschen schlechtes Gewissen. Weil ich Gänse und Ente liebe. Darum gibt's auch nur eine einzige selbstgemachte Gans von einem Bauern in der Nähe. Von klein auf kann ich sehen, wie sie heranwachsen und auf der Wiese ein schönes Leben haben. Bis November. Alle Gänse dieses Bauernhofes werden geschlachtet und es gibt nur einen einzigen Tag, an dem man sie holen kann. Damit keine verschreckten Gänse zurückbleiben. Diese Gans genießen wir, zelebrieren wir und achten darauf, jedes Stück wertzuschätzen. Nächsten Sonntag ist es soweit. Machen wir mit den Hühnern von diesem Bauernhof übrigens auch. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass wir wissen, wo unser Essen herkommt und das wir mit Achtung damit umgehen. Jeden Tag. Ganz lieben Martinsgruß Sonja
  13. Viele Fragen lieber @Flutterby! Meine subjektive Antwort auf diese beiden Fragen ist eindeutig "Ja". Das Leben ist uns wert und wir das Leben. Ob wir es mit Liebe, Einsatz, Freude leben oder mit Frust, Traurigkeit, lustlosem sich Erheben - die Welt wird es bemerken. Und irgendwo gibt es die Antwort darauf. Die Feinfühligkeit des Horchens darf nur nicht verloren gehen. Schicksal, Zufall, Absicht, Glück, Unglück - so vieles ist dafür verantwortlich, wie unser Leben verläuft - nur wir selbst haben es in der Hand, die Richtung einzuschlagen, mit der wir am besten leben können. Vielleicht ist auch vieles vorherbestimmt - wir wissen es nicht. Jeder Schritt jeden Tag ist ein Teil unseres Lebens, den wir gehen können, dürfen, müssen, wollen. Sehr gute Fragen, die du in deinem Gedicht aufgeworfen hast. Man kann viel darüber nachdenken. Man kann sich aber auch einfach hineinstürzen und leben. Ohne danach zu fragen, warum. Denn in die Zukunft gehen wir und lernen dabei immer aus dem, was gerade war. Einen anderen Weg kenne ich nicht. Mit liebem Gruß Sonja
  14. Hallo @bummbummschak! Joshua hat es gesagt - der Schmerz ist fühlbar. Aber zum Glück die Hilfe auch. Hauptsache, man muss es nicht alleine durchstehen. Und noch besser, man erkennt Hilfe und nimmt sie an. Dem LI möge die Stütze treu bleiben und nie mehr verlassen. Intensiv geschrieben und mit tief empfundenen Gefühl gelesen. Gute Nacht Sonja
  15. Lieber @gummibaum - Das ist mal ein Familienstammbaum der Extraklasse. Bin wie immer begeistert, auch wenn die Stunde fortgeschritten und ich nun müde das Forum verlasse. Gute Nacht Sonja
  16. Hallo @Feuerfunke - es gibt wohl nichts, was Männer mehr vereint oder trennt. Das sind Fußballer. Du hast es tatsächlich auf den Punkt gebracht und sehr viele Eigenschaften angeführt, die ich gerne unterschreibe. Einer, der nie zu den anderen hält, Einer, dem das Leder zu Boden quält, Einer, bei dem nur das Siegen zählt, Einer, bei dem erst nach Stunden die Klappe fällt. Sehr gerne gelesen und mich wirklich dabei amüsiert. Weil der Wahrheit so nahegekommen. LG Sonja
  17. Hallo, liebe @day dreamer! Sei herzlich willkommen bei uns im Forum. Deine Zeilen spiegeln die Wehmut wieder, die wohl in einer jungen Frau (ja, ich habe auf deinem Profil nachgesehen) ausgelöst wird angesichts der alles verändernden Situation auf diesem schönen Planeten. Es ist kein Krieg, es ist keine Krankheit, die uns alle hinwegrafft und wir sind nicht machtlos dagegen. Es gibt ein paar Regeln, die uns und andere schützen. Die ganze Welt arbeitet daran, dass ein Teil unserer Gesellschaft nicht wegstirbt und dass mit einer Impfung wieder Sorglosigkeit im Umgang miteinander Einzug halten kann. Das erste Mal seit ich denken kann, müssen tatsächlich alle Menschen zusammenhalten. Was sich schwierig gestaltet, wie man sieht. Dass vor allem junge Menschen ein paar Monate, vielleicht ein ganzes Jahr ihrer Jugend diesem Umstand opfern müssen, finde ich wirklich auch schlimm. Die gefährdeten Personen verlieren vielleicht nicht nur ein Jahr, sondern ihr Leben. Diese Zeilen von dir sind daher vollkommen, zielführend und der Grund, das alles auszuhalten. Danke dir dafür. Die Hoffnung treibt uns an. Genau das ist es. Wünsche dir noch viele wunderbare Gedanken, die wir gerne mit dir teilen. Gute Nacht Sonja
  18. Sonja Pistracher

    Martini

    Es gab mal einen Gänserich es war wohl in Vimmerby, er wollte fliegen lediglich „mit Wildgänsen ich zieh“ sprach er oft und wiederholt einfach vor sich hin - das Schicksal schien ihm hold zu sein, als Nils zwergenklein verzaubert auf seinen Rücken stieg und sagte „Martin flieg“. Wie gerne möchte jede Gans den Traum von Martin leben sehen wir der Sehnsucht Glanz wenn wir in Auftrag geben, in ihren Augen schimmern, nur weil Martini wieder naht? Nein, wir fragen in der Tat in den Novembertagen nur "bitte fix fertig schön gebraten". Die Gans, sie wittert nicht Verrat, sie hört nur auf zu waten.
  19. Dann werde ich schnell davon abdrücken, dich mit liebe, sondern mit lieber Lightning oder Stefan anzusprechen. Verzeih!! So oberflächlich bin ich nicht gerne. Lieben Gruß Sonja
  20. Einfach nur schön. Und so soll Und darf es sein. Dann ist die Welt in Ordnung. Kann man nur jedem Menschen wünschen. Lieben freundschaftlichen Gruß Sonja
  21. Hallo Perry! Einfach zum Abheben! Hoffentlich sofortiger Antritt eines Seelenaustausches im lösungsorientierten Ahnenforschungsportal. Dieser geistige Stammbaum wird seine Wirkung nicht verfehlen. Lieben Gruß Sonja
  22. So ist es! Und liest oder gedenkt man dieser ersten Euphorie nach vielen Jahren glaubt man kaum, wie toll sie waren. Oder auch nicht? Danke für die gelungene Darstellung derselben. LG Sonja
  23. Du merkst @Freiform, ich habe schon darauf gewartet. Sehr genüsslich, immer in kleinen Häppchen in einer spannenden Geschichte weitergeführt zu werden. Jetzt wissen wir ja schon einiges über die Protagonisten und ich warte gerne weiter, wie das nun endet oder einfach weitergeht. Danke für deinen Eifer. Lieben Gruß Sonja
  24. Hallo @GreyofDeath Eine Hymne an das Gegenüber im Leben, das im Gesamten eine Faszination für uns Menschen ausmacht und hier insbesondere für das LI. Die Gesellschaft, von der wir uns gerade fernhalten müssen, um sie in ihrer Gesamtheit nicht zu gefährden und den Einzelnen zu schützen. Gut erkannt. Ich habe das Leid gespürt, dass daraus resultiert. Aber es ist zumutbar, insofern ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist. Und das ist es. Sehr gut geschrieben. Liebe Grüße Sonja
  25. Hallo @maerC, möchte dir nur sagen, dass ich mir sehr mit der Schrift schwer getan habe. Die optische Seite eines Gedichts ist für mich nur minder von Bedeutung. Ende oder Anfang, wo bin ich? Eine schöne Metapher, die ihren Weg in deinen Zeilen gefunden hat. Lieben Gruß Sonja
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