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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Hallo @Freiform- sehr düster dein Gedicht, aber leider wahr. Die Realität ist oft noch schlimmer. Da denke ich z.B. an „Grindadrap“: So nennen die Bewohner der nordatlantischen Färöer-Inseln das traditionelle Schlachten der Wale. Ein einziger Wahnsinn. Wahrscheinlich hast du auch daran gedacht. LG Sonja
  2. Liebe @Sternwandererin! Kindheitserinnerungen, die uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern, sind so etwas wie eine kleine Schatzkiste, die uns zum Glück ein ganzes Leben begleiten. Einfach wunderschön, wenn dabei Gedanken und Geschichten sind, die den eigenen ähneln und man sich dabei ebenso wohlfühlen kann. Wie z.B. beim kleinen Staudamm, bei dem Versteck im nahenden Wald, die "eigenen" Bäume, auf denen man Träume gewoben hat. Du hast mich zurückgeführt in wunderschöne Kindertage. Und das ist viel wert, weil ich mit einem lächeln hier sitze und an dich, an diese Zeit und an mich denken darf. Danke. Lieben Gruß Sonja
  3. Sonja Pistracher

    In Kreisen

    Wirkt wie gehäkelt! Wunderschön!
  4. Sonja Pistracher

    In Kreisen

    Liebe @Lichtsammlerin, der Schluss deiner Zeilen bedrückt mich wieder sehr, nachdem mich die Zeilen davor hoffen haben lassen. Die DArstellung des Lebens als Kreis, der sich irgendwann schließt, kommt meinen Gedanken nahe, aber nicht diese Schatten, die den Tag verdrängen, weil sie wie ein Lauffeuer der Nacht mehr Raum geben. Die Nacht, die im Schlaf den Schmerz wiederum verdrängt. Was ich im Sinne des LI´s voll verstehe, was aber auf Dauer dem Licht keine Chance mehr einräumt. Licht, das die Seele erhellen soll und ihr eine beruhigende Stimme geben würde. Unglaubliche Wortwahl. Die Verantwortung des Herzens, sich das Wort Freiheit untertan zu machen, um dem Atmen Raum zu geben. Einfach wunderschön gesagt, aber mit dramatisch melancholischem Hintergrund. Und dann beginnt die Traurigkeit, der ich mich verschließen möchte, "die Schatten werden länger" - kommt dir vielleicht auch aus dem Musical "Elisabeth" bekannt vor - ein absolutes Lieblingslied von mir und zielt auf deinen Gedankenzug ab. Das Leben ist es aber wert, die Schatten zurückzudrängen. Mit liebem Gruß Sonja
  5. Danke liebe @Sternwandererin und lieber Carlos für diese tolle kommentarliche Unterstreichung meines neuen Werkes. Ich gebe zu, dass fachlich positives Feedback eine innere Freude auslöst. Da kann man sich noch so sehr bemühen, über diesen Dingen zu stehen. Und die Aussage "ein tolles Textwerk" geht mir nahe. Danke. Ich behandle gerne auch Themen, die gesellschaftlich wichtig sind. Und beim immer wiederkehrenden Schmökern in meinen Büchern ist dann so mancher Ansatz dafür versteckt. Wünsche euch einen schönen Tag Sonja Auch allem Likern schicke ich meinen herzlichsten Dank.
  6. Sonja Pistracher

    Emanzipation

    Franz Grillparzer sprach einst als Wiener Hofkonzipist, von Damen, die allerfeinst an Frömmeleien man misst, an Koketterie, Müßiggang und vertrödelter Langeweile mit ausgeprägtem Hang - waren dies nur Vorurteile? Alice Schwarzer hält dagegen, dass an Gelegenheit gefehlt, wenn Frauen selbst verwegen machtvoll verstandsbeseelt sich erst befreien müssen vom Verdacht der Fesseln, es genauso gut zu wissen, ohne sich selbst einzukesseln. Ich meine, dass wir diplomatisch mit Geschick und dem Verstand längst nicht mehr aristokratisch in unserm, dem modernen Land die eig´nen Zügel straff gespannt mit an Bedarf geführten Flügeln, lebensfordernd orientiert brisant so schleifen lassen oder zügeln, dass ohne aktuellem Neidkomplex sich Erfolge, Macht, ganz ohne Krieg dadurch ergeben und sie perplex uns schenken keinen Pyrrhussieg. Zumindest immer öfter
  7. Sehr schön der Poetenritt auf dem Surfbrett der Gedanken dargestellt. Gefällt mir ausnehmend gut. LG an dich @gummibaum Sonja
  8. Hallo @Jendric R.! Das ist Aufarbeitung, die mir den Atem nimmt. Ein wahres Erlebnis des LI nehme ich stark an. Denn diese Ausdrucksform ist schon sehr intensiv im Erleben. Wow. Da kann ich nur inständig hoffen, dass sich das LI vollständig erfangen hat. Die Welt ist roher geworden, einzelne Individuen bekommen es gar nicht mehr auf die Reihe. Wo soll das enden? Sehr gut geschrieben - vor allem die verzeihende Note macht mich betreten. Lieben Gruß Sonja
  9. Dann möchte ich mich sehr gerne den Begrüßungswünschen anschließen liebe Alex. Wir sind hier ein sehr homogenes Forum, das sich gegenseitig mit viel Achtung und Respekt begegnet und selbst wenn jemand Korrekturen vorschlägt, geschieht dies in einer gegenseitigen Wertschätzung. Einfach schön. Du kannst hier nur richtig sein. Ich bin neugierig, an welchem Roman du schreibst. Vielleicht erfahren wir ja noch mehr. Die Liebe zu deinem Hund ist ein gelungenes Einstandswerk. Diese Worte verwirren mich etwas, denn in der Liebe zu einem Hund liegt die Traurigkeit nicht begründet, die diese auslösen kann. Einen schönen Abend Sonja
  10. Hallo @Meerwelt! Voll Inbrunst und wahrheitsbezogen wirken diese Zeilen auf mich. Mit Abhängigkeit zu den Monstern im LI, die so viel Macht und Strategie mit sich führen, dass man sie am liebsten persönlich verjagen möchte. Es gibt so etwas wie viel zu schwierige Lebenssituationen, als dass man sie sich selbst vorstellen möchte und wenn man dann - so wie hier - der Realität gegenübersteht, ist es fast beschämend, wenn es einem selbst gerade ganz gut geht. Sehr inhaltsvoll, lebendig und lebensnah geschrieben. Ich wünsche dem LI den Glauben an sich selbst - in jeder Sekunde. LG Sonja
  11. Schade, dass ich lesen musste, dass es nicht lang gehalten hat. Denn diese Zeilen lieber @Hayk sind von so bezaubernder und verzaubernder Sprache, dass ich mich gar nicht loslösen konnte und es nun schon 3 x gelesen habe. Diese absolut perfekt gewählten Worte und den ihnen innewohnenden liebevoll geführten Worte - das hätte ich auch "ja" gesagt und vielleicht weniger die Umstände beleuchtet. Wirklich gelungen und dem Leben zweier Liebenden geschenkt. In meinen Gedanken sind sie noch immer glücklich. Mit liebem Gruß Sonja
  12. Treu dem Stil - dem Ausdruck - der Verwortung von Gedanken - man kann sich daran gewöhnen lieber @Perry. Und diese Gedanken von dir tun wirklich gut. Weil sie nicht polarisieren, nicht trennen und dem Verständnis des uns umgebenden Lebens entspringen. Mit - so wie heute - interessantem Aspekt einer Dünenlandschaft, die beschützt durch die Versprechen der Sonne in wohlige Athmosphäre getaucht wird. Dem November wird das aschgrau entzogen durch das Feuer im Kamin. Haben wir auch gerade eben entzunden und daher empfinde ich die wohlige Wärme noch tiefer. Sehr schön geschrieben. LG Sonja
  13. Alleine deinem Kommentaren gehört ein Oscar!!!! Herzlich gelacht. Freud hätte seine Freude mit dir. Schade für ihn! Sonja
  14. LIEBER JOSHUA! Wenn es nur denn so ein Äffchen geben würde, das man per Rabengeier aus seinen Gedanken vertreiben könnte. Dann würden wir uns mit so viel Neid, Missgunst, Frust, schlechtem Gewissen, Feigheit, Interessenslosigkeit, Zweifel, Dummheit einfach nicht länger beschäftigen müssen und wären viel freier für Gedanken, die dem eigenen Körper, dem Gegenüber, der Freude am Leben viel besser täten. Sehr gut dem Leser dargebracht, zumindest mir in jedem Fall. Wie klar wäre unser Verstand. Danke fürs Andenken einer solche Möglichkeit. Sonja
  15. Sehr schön definiert liebe Bote. Nur hier orte ich eine Wiederholung vom ersten Absatz; vielleicht gewollt? Um Nachdruck zu verleihen. Fände auch schön "Es ist vorbei und es ist Zeit, dass graue Tage wieder frei" Ich lege mich oft in Gedichte gleich so rein. Verzeih, wenn ich bei dieser Thematik am liebsten gleich Hand anlegen möchte. LG Sonja
  16. Danke für dein Hineindenken und die Annahme der Möglichkeit meiner "versponnenen Aktion". Meine Kinder sind jetzt auch schon groß, aber diese Geschichte begleitet uns für immer. Vor allem, weil mein damaliger Mann und ich wirklich nicht viel dazu gesagt haben. Was die Erzählfreude dann umso mehr befeuert hat. Danke fürs Lesen. Sonja
  17. Danke liebe @Sternwandererin für deine wertvollen Tipps, denen ich mich gerne gewidmet habe. Österreichisch neigt sich eindeutig mehr dem Kasten zu und ist für uns weit mehr im Gebrauch als Schrank. Unter Schrank verstehen wir mehr einen eingebauten Schrank, aber ein Kasten ist eher ein freistehender Schrank und um genau so einen ist es gegangen. Das mit dem Beleuchtungskörper habe ich sehr gerne abgeändert. Völlig richtig, zu globale Bezeichnung. Die Purzelbäume sind nun dazugekommen, denn darin war meine Nina ein Weltmeister, daher auch überschlagen. Ein unglaubliches Bewegungstalent - zumindest damals in Kindertagen (lächel). Freut mich sehr, dass du ebenfalls mit zwei Kindern und gleich 4 Enkelkindern (ich habe drei) gesegnet bist. Eindeutig die Königsdisziplin, Oma sein zu dürfen. Jetzt werden die Zeiten ja wieder ruhiger, aber als alle 3 klein waren, war meine Wohnung ihr Spielzimmer. Sie haben es noch bunter getrieben als meine eigenen. Danke für die Ausdauer des Lesens dieser längeren Kurzgeschichte. Auch mit ganz herzlichem Gruß und Danke dafür an dich liebe @Gina . Den Likern sei mein Dank fürs Interesse ebenfalls gleich sehr gerne ausgerichtet. Eure Sonja
  18. Es waren einmal zwei Kinder. Und so wie es bei Kindern eben ist, waren sie sich zwar vom Äußeren ähnlich, aber im Inneren waren sie total verschieden. Zumindest schien das so. Das ältere Kind war ruhig, außergewöhnlich musikalisch begabt, fleißig und vor allem sehr, sehr ordentlich. Das jüngere Kind war aufgeweckt, lustig, frech, immer zu Späßen aufgelegt und die Augen blinzelten immer irgendwie verräterisch und warteten auf neue Abenteuer. Natürlich war diesem Kind nicht wichtig, ob das Gewand auf einem Stoß lag oder ob die Brösel beim Essen auf den Boden fielen oder ob vielleicht gar ein paar Brösel sich ins Schulheft verirrten. Nebensächlichkeiten wie zusammenräumen, Ordnung halten oder pünktlich sein, waren dem jüngeren Kind einfach fremd. Das Leben bot doch so viel Abwechslung für viel wichtigere Dinge! Dabei genoss es jede Minute, konnte herzlich lachen ohne Grund und immer wieder fielen ihm die verrücktesten Dinge ein, die es alle hintereinander in die Tat umsetzen wollte. Wie zum Beispiel eines Tages die ganze Wohnung mit „Laserstrahlen“ zu versehen. Dazu wurden Mutters Wollreste abgewickelt und der ganze Gang von Türschnalle zum Wandhaken, vom Schrankschloss zur Deckenleuchte, über den Zeitungsständer zur Zimmervase miteinander verbunden. Dann musste man geschickt und ohne die Schnüre zu berühren, von der Küche ins Wohnzimmer gelangen, wo allerdings die nächsten Hindernisse aufgebaut wurden. Das ältere Mädchen sah mit Schreck, wie die Vase zu wackeln anfing und die Türschnalle die Tür in Bewegung setzte, sodass durch die geöffneten Türen ein Windstoß alle Papiere im Büro vom Schreibtisch fegte, die Katze aus dem Körbchen aufscheuchte und sie mit einem Satz auf den Schrank springen ließ. Dort wiederum verwickelte sie sich in ein Wollknäuel, welches von der Decke hing und schon breitete sich ein Chaos aus, sodass das große Mädchen sich das Gesicht mit beiden Händen bedeckte, um nicht mehr sehen zu müssen, was noch alles passierte. Das jüngere Mädchen sah das alles nicht, sprang und schlüpfte, robbte, überschlug sich mit Purzelbäumen zwischen den Schnüren und war über jedes mehr oder weniger gelungene Erreichen des anderen Ende des Korridors so beglückt, dass sie tanzte und lachte. Selbst als sie sich mit einem gewaltigen Sprung vor der letzten Laserbestrahlung ins Büro rettete und auf dem auf dem Boden liegenden Papier keinen Halt fand, die Schreibtischlampe auf den Boden mitriss, an der sie sich gerade noch anhalten hätte wollen, entwich ihr ein vergnügliches „Hoppala“ und schon war sie wieder auf den Beinen. Erst das Klopfen an der Türe ließ sie innehalten und nun entdeckte sie ihre Schwester, die — den Tränen nahe — in einer Ecke kauerte. Ganz schnell, ohne es wirklich wahrzunehmen, erkannte sie aber in den Augen ihrer Schwester ein kleines Feuer, das diesem Treiben ein ganz klein wenig abgewinnen wollte und darin lag eine Sehnsucht, die im nächsten Moment nicht mehr zu sehen war. Das Klopfen an der Tür wurde lauter und die Mutter und der Vater riefen laut: „Was ist denn los, lasst uns doch hinein, der Schlüssel steckt von innen, wir können nicht hinein“. Beide Kinder erkannten unmittelbar die Gefahr, die davon ausging, wenn man die Türe tatsächlich öffnen sollte. Der Schlüssel, der im Schloss steckte, war der Ausgangspunkt für diese Lasershow. Ganz abgesehen davon, dass durch die straff gespannte Wolle die Tür wahrscheinlich gar nicht aufging. Das ältere Mädchen fing an zu stottern: „Mama, Papa, ich weiß nicht, ich kann den Schlüssel nicht abziehen, er steckt irgendwie fest“. Dabei bemühte es sich schon eifrig, alle Schnüre einzusammeln, holte eine Schere und arbeitete wie besessen, um das große Chaos zumindest in ein kleines Chaos zu verwandeln. Die jüngere Schwester schaute sie nun dankbar an und begann ebenfalls — ganz gegen ihre Gewohnheit — mit Eifer und ungewöhnlichem Einsatz zu rennen, zusammenzuklauben, aufzurichten, wegzuwerfen und den schnell und leise gesprochenen Anweisungen der älteren Schwester auf den Punkt genau zu folgen. Die ältere Schwester war nun absolut in ihrem Element — präzise, genau, flink, ohne nachdenken zu müssen und unter Einsatz aller Kräfte, die ein Notfall nun einmal freisetzt, kam ihr Perfektionismus zum Einsatz. Genauso wie vorher die kleine Schwester lustvoll im Chaos regiert hatte, kam jetzt die ältere Schwester auf ihre Kosten. Der Druck der wartenden Eltern war natürlich schon sehr beflügelnd. Sie fand aber zwischen den einzelnen Reparatur-Turnübungen, während sie vom Mistkübel zum Büro, von der Leiter zur Vorzimmervitrine balancierte, noch tröstende Worte für die Eltern, gab mit Handbewegungen und ihrer Körpersprache jede Anweisung an die jüngere Schwester weiter, die mit Achselzucken und Bewunderung dankbar die Hilfe annahm. Sie fand Gefallen daran, in dieser Gemeinsamkeit den Vorwürfen zu entgehen, die zweifellos ein Übermaß an Frust ausgelöst hätten, würden die Eltern ihr Zuhause noch vor 8 Minuten gesehen haben. So aber öffnete die ältere Schwester die Tür. Die überraschten, sorgenden Eltern untersuchten zuerst die Kinder, ob es ihnen gut ginge. Der Vater inspizierte das Schloss, das funktionell jeden Test anstandslos bestand und ein Gefühl der Erleichterung und Verbundenheit legte sich über die Gemüter der beiden Kinder. Als der Vater die letzten Wollreste aus dem Türschloss zog und die Mutter den verschreckten Kater vom Kasten holte, spürte man fast körperlich die Fragen, die sie nicht stellten. Vorsichtig wurden alle Räume beäugt und gegenseitige Blicke getauscht — die beiden Geschwister standen im Vorzimmer und in beiden Augen konnte man dieses einzigartig glückliche Leuchten sehen, welches Vertrauen, Verbundenheit, Sieg und Stolz vereinigte und sie zu zwei gar nicht mehr unterschiedlichen Kindern machte. Aus dem Märchenbuch "Märchenhaftes überall"
  19. Lieber @Carlos, danke für diese Hommage an die Frauen. Als Abendlektüre einfach ein Segen. Und auch wenn es Größenwahn ist - man fühlt sich gerne angesprochen. Danke. Einen kleinen Ewikeitsgruß Sonja
  20. Dann bleibt mir nur zu sagen, dass es mir leid tut, mich zu sehr aus dem Fenster gelehnt zu haben. Lieben Gruß Sonja
  21. Einfach schön, ein bisschen schaurig angesichts der vielen Waldbrände auf dieser Welt, insbesondere im Amazonas. Aber vielleicht ist gerade das der Auslöser für deine Gedanken. Deine Wortwahl und - Stellung ist so herrlich besonders. Schönen Abend Sonja
  22. Eine besondere Romantik wohnt diesen deinen Zeilen inne. Mit einem wunderbaren Hauch von Freiheit. Sehr schön. Mit liebem Gruß Sonja
  23. Vorm Schreiben nachdenken hätte geholfen.....Danke.
  24. Sehr schön geschrieben, aber ich weiß nicht, was da genau davongeflogen ist? Ist es nur sinnbildlich gemeint? Wäre interessant! Die Sympsons und Moe kenne ich, ihre Freundin eine aufblasbare Puppe? Sonja
  25. Liebe Lichtsammlerin! ... weil der Himmel über den Wolken immer noch blau ist.... .... weil der Tag auf die Nacht folgt, um die Welt zu erhellen.... .... weil hier viele sind, die gerne deinen Worten lauschen..... ..... weil nur, wer fühlt, auch lebt! Viele gute Gedanken erreichen dich genau jetzt. Vielleicht gelingt dir ein Lächeln. Sonja
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