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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Sinnlich logisch zu artikulieren, das Wort bebend zu verführen, um den Betrachter zu animieren sich nicht länger mehr zu zieren. Lieber @Ralf T. - gleichwohl tiefen Sinn sehr schön in Worte gepackt. Gefällt mir. Sonja
  2. Das sind Zeilen, die mich tief berühren liebe @Sternwandererin. Da entkam mir spontan ein "wow", das wohl begründet ist. Liebesbriefe derart wunderschön in diese Taktfülle des geschriebenen Wortes zu verpacken, ist schon etwas ganz Besonderes. Und regt an, es ein paar Mal zu lesen. Wirklich sehr gelungen. Schönen Wochenanfang. Sonja
  3. Hallo @Bote_n_stoff - sehr dem Lauf der Schreibform angepasster inhaltsvoller Text. Der Vergleich mit dem Feuer, das sich mit der Zeit in ein Funkenflimmern verwandelt hat, gefällt mir sehr gut und lässt so viel erahnen. Toll geschrieben. Auch die Hoffnung, die dem Schluss angefügt ist, passt sich dem ganzen Gedicht in harmonischer Weise an. Echt gut. Dann bleibt mir nur noch, eine gute Nacht zu wünschen. Sonja
  4. Hallo @Servor Poet - wunderschöne gehaltvolle Zeilen, die wichtig und grundehrlich gemeint, ein wichtiger Bestandteil bzw. eine Grundausstattung jedes Menschen sein sollten. Am Anderen reifen zu wollen bedingt wohl, dem anderen Wertschätzung entgegenzubringen und dieses schönste Wunder der Natur würde uns alle viel mehr Nähe schenken, mehr Achtung und Respekt. Einfach perfekt ausgedrückt. Tut richtig gut, so schöne Zeilen zu lesen. Nun reife ich an dir - weil du es mir so vor Augen geführt hast. Danke. Einen schönen Abend wünsche ich dir. Sonja
  5. Liebe @Darkjuls - das sind Zeilen, wie ich sie über alles liebe. Im Fluss geschrieben, mit so viel Aussagekraft und die Gedanken reihen sich beim Lesen in einer Schnelligkeit aneinander, dass es mich mitreißt. Jedes Wort ein Gewinn, jede Zeile ein Muss für die nächste, die schnell und aussagekräftig daherkommt. Würde ich genauso übernehmen. Darum nehme ich es auch als Lesezeichen auf die Reise zu mir mit. Danke dafür. Schönen Abend Sonja
  6. DANKE @Skaldefür die differenzierte Bewertung und dass du dich damit auseinandergesetzt hast. Finde ich toll! Und freue mich natürlich über eure Like sehr @Gina @Freiform und @Joshua Coan Manchmal habe ich so viele Ideen im Kopf, dass ich mich gar nicht entscheiden kann und will.
  7. Einfach sehr schön. Wirkt wertvoll und besonders. LG Sonja
  8. Das kommt mir irgendwie aus den Kommentaren mit @Freiform sehr bekannt vor. Habe auch dort schon herzlich gelacht über euren regen Gedankenaustausch zur Gebrauchsanweisung. Liebe @Lichtsammlerin, du hast etwas Besonderes daraus gemacht, das auf jeden Fall sehr zum Lachen anregt. (Ah - sehe gerade in der Überschrift, dass es für Freiform geschrieben wurde). Wir baden gerne!!!! Köstlich. Lieben Sonntagsgruß Sonja
  9. Wenn Liebe sich mit Zielen bindet, entwickelt sich die Heimat neu, wenn Chromosom den Ursprung findet verschmilzt der Zellkern und das Ei. Angedocktes neues Lebenslicht wächst aus dem Innern still heraus Quell des Ursprungs hier besticht, frappantes Wachsen par excellence. Blütenhaft wird sich entfalten, was sich reckt nach Sonnenschein es ist nicht mehr aufzuhalten, es fährt der Zug des Lebens ein. Meine zweite Variante stelle ich auch gleich dazu rein, etwas schwungvoller: Ketten, die aneinander reiben, Bahnhof, Chaos, Lärm lebendig buntes Treiben wie vom andern Stern Missgunst, Liebe, Neid Hoffnung wirklich steil das im lebenslangen Kleid endlos sitzend im Abteil, erwartungsvoll erkennt den gleißend hellen Schein, der Gut von Böse trennt, es fährt der Zug des Lebens ein.
  10. Lieber @Ralf T.Eine Ode an die Besonderheit des Anderen. Sehr schöne Idee. Und an einem 4. FEB. geschrieben. Da fühle ich mich ja fast angesprochen. Mein sehr persönliches Datum. LG Sonja
  11. Einfach schön, stimmungsvoll und dem Herzen gefolgt. Für mich ganz besonders und der innigsten Liebe gewidmet. Freue mich, es gelesen zu haben. LG Sonja
  12. Echt gut. Tiefsinnig gut. Sehr gern gelesen. Sonja
  13. Vielleicht ist es möglich, dass ich nicht zu Meeresschaum werde, sondern zu einer brechenden Welle, die sich wieder und wieder über das Meer bewegt und mit ihrer Schaumkrone Fahrt aufnimmt. Vergänglichkeit ist ein gutes Thema, allgegenwärtig, völlig klar und doch nicht zum Fürchten. Weil als Teil des Ganzen die Vergänglichkeit die Wiederkehr bedingt. Habe mich sehr wohl gefühlt bei deinen Zeilen, weil ich das Salz schmecken und die Brise des Meeres in meinen Haaren spüren konnte. Danke dafür. Sonja
  14. Wieder sehr sinnig und dem Gefühl folgend geschrieben. Diese "Was-wäre-wenn"-Ansätze, die mit einem "vielleicht" enden, führen wirklich nur in den Nebel der Ungewissheit. Das LI soll sich nicht zu lange dort wohl fühlen, man gewöhnt sich zu schnell an zu wenig. Da gibts noch was. Meinem heutigen Gefühl entsprechend sehr gut geschrieben. Ich bin dabei. Sonja
  15. Sehr verträumt heute liebe @anais. Gefällt mir sehr gut. Schenkt Ruhe und Entspannung - vor allem, wenn ich nur "Gesang der Schamanen" lese. Schönen Abend Sonja
  16. Danke @Skalde und @Bote_n_stoff für euren Zuspruch. Ich bin auch ein Poetry-Slam-Typ und da sind schnelle Wortfolgen gefragt. Und ich liebe sie. Da haben wir Frauen das Glück, dass wir das auch relativ schnell sprechen können (lächel). Wir üben ja jeden Tag. Wünsch euch einen schönen Abend und großes Danke für Euer "okay". Sonja Freut mich, dass auch euch mein heutiger Beitrag wieder ein LIKE entlockt hat, das mir ein dankbares Lächeln entlockt hat. Danke. @Gina und @Melda-Sabine Fischer.
  17. Wo du recht hast, hast du recht. Ich liebe nur diesen Fluss von Worten. Aber wie du richtig sagst.... Habe es auch etwas getragen geschrieben und mich dann doch dafür entschieden. So bin ich (lächel). Danke für deinen Kommentar, den ich sehr schätze. Sonja
  18. Lieber @Bote_n_stoff. Die Verniedlichung einer Person lässt gleich viel mehr Mitgefühl aufkommen und man denkt an ein Kind oder eine kleine hilflose Person, der man am liebsten helfen würde. Besonders geschrieben. Die stete Wiederholung, wo sich das Persönchen befindet, erhebt zwar den den Anspruch auf gewollte Wiederholung, aber gibt dem Leser das Gefühl, nicht genug aufzupassen. Ein bisschen Abwechslung hätte mir gefallen wie z.B. "im Schilf" und dann "im Freien" oder "im Finstern". Aber die Idee einfach herrlich und gut zu lesen. Bin gespannt, was du sonst noch so schreibst. Mit herzlichem Gruß Sonja
  19. Liebe @Darkjuls - einfach wunderschön geschrieben. Heute dürfte die Sehnsucht eine Rolle spielen, denn auch ich und Omd haben davon erzählt. Dein Gedicht ist wie immer von perfekter Metrik, intensiv und dem Herzen folgend ein berührender Gedanke. Dem LI sei die Erfüllung des Sehnens gewünscht. LG Sonja
  20. Hallo @Omd! Sehnsucht ist eine wundersame Sache . Sie bringt dich an Orte, zu denen du nie gelangen würdest. Sie wünscht dich an Orte, zu denen du zu feige bist, aufzubrechen. Sie lässt dich leiden, wenn du ihr nicht folgst. Hat wohl ein bisschen mit Träumen zu tun. Dem Li sei das Träumen hier erlaubt und vielleicht bewirkt die Sehnsucht ja ein glückliches Ende. Hat mir gut gefallen. Lieben Gruß Sonja
  21. Sonja Pistracher

    Zu spät

    Die Kühnheit eines neuen Tages vermag es mich zu wecken und ich suche in allen Ecken nach dem Traum, den ich geträumt, weil versäumt im wahren Leben ich die Hoffnung, dich wiederzusehen, um zu gestehen, dass Zuhaus ich nur bin bei dir und verlier den Verstand, bin verzagt, es nicht gesagt dich nicht berührt, verführt, in mir gespürt zu haben. Verzeih.
  22. Genau das verfolge ich schon länger und es beunruhigt mich. Wie wird sich unsere Welt nur verändern und in 100 Jahren ausschauen? Egal ist es mir nicht. Lieben Gruß Sonja
  23. Unsere ewige Melancholie mit den Sternen. Und völlig richtig, dass sie schon erloschen sind, wenn wir sie sehen. Irgendwie traurig. Du hast das wundervoll beschrieben. Schönen Abend Sonja
  24. Sehr schön und liebevoll. Gefällt mir sehr gut. Sonja
  25. Lieber @Schmuddelkind, liebe @sofakatze, toll beschrieben die Gedanken des Tellers. Eure Gedanken leiten mich zur Schönen und das Biest (bezogen nur auf die lebenden Mitspieler wie z.B. Madame Pottine mit Kaffetasse Tassilo), was mich sofort ebenso motiviert: Der Kaffee, der heiß mich irritiert, fast zum Sprung in meinem Boden führt, sein Duft macht mich total verrückt doch als wulstig Lippen ich erblicke, richtig gruselige fette dicke, kippe ich Kaffee schnell entgegen, hitzig schlürfen sie -ich höre schrägen Aufschrei und es wird groß ausgespuckt, ich kicher, weil mich das überhaupt nicht juckt. Schönen Tag ihr Zwei!! Sonja
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