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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Hallo @Carlos! Gefällt mir sehr gut deine Kurzgeschichte, die dem LI eine tendenzielle Ablehnung von einer zweifellos ungeeigneten Person für den mitmenschlichen Umgang entgegenstellt. Wohl eher den Pessimisten dieser Welt zuzuordnen und ich denke mir dann immer "auf die Welt gekommen und nichts dazugelernt". Das alleine ist schon ein schlimmer Ausgangspunkt für das Leben. Diesen Menschen kann ich aber nur Erleuchtung wünschen, sobald sie wiedergeboren werden. Denn in diesem Leben werden sie es bestimmt nicht mehr schaffen. Dazu hat sich diese negative Eigenschaft, alles in dunkelgrau wahrzunehmen, zu sehr eingeprägt. Ein Glück, wenn man selbst nicht einstimmt, sondern diese Schwäche erkennt. Danke für deine Zeilen, die mir dies wieder vor Augen geführt haben. Sonja
  2. Hallo @panini - viele Fragen, die das LI hier aufwirft und teilweise auch wieder beantwortet. Ja, so ist das Leben - es gibt viele Fragen, auf die es nicht immer Antwort gibt. Aber alleine, sich damit zu beschäftigen, bringt einem dem Ziel näher, das Leben zu verstehen. Die Beschreibung liegt wohl eher in sich selbst. Und jeder Tag bringt eine andere Herausforderung, der man sich stellt. Gefällt mir sehr gut, wie du das aufgelistet hast und den Möglichkeiten Raum gegeben hast. Viel Freude beim Beantworten wünsche ich dem LI, denn an den Facetten der täglichen Herausforderung kann man auch reifen. Schönen Gruß Sonja
  3. Hallo @Kurt Knecht - die Dichterei ist schon etwas ganz Besonderes. Und es geht mir wie dir, dass ich mich hinsetze und es fließen lasse. Mal sehen, was kommt. Und meist gelingt es auch. Hast du sehr schön in Worte gefasst. Lieben Gruß Sonja
  4. @Elmar, auch meine herzlichste Gratulation zur Buchpräsentation. Finde ich auf jeden Fall sehr interessant und werde in den nächsten Wochen wohl öfter darin blättern. Habe es mir als E-Book heruntergeladen und vielleicht werde ich so manche Frage an dich haben bzw. auch meine Meinung dazu kundtun. Philosphische Gedanken zu diesem Thema und dein Zugang dazu haben auf jeden Fall mein Interesse geweckt. Wobei ich mit der Bibel nicht immer übereinstimme, obwohl ich hin und wieder als Lektorin in der Kirche tätig bin. Bedingungslos annehmen kann und will ich nicht alles. Die zentrale Figur meines Glaubens ist aber in jedem Fall Jesus und darum besteht für mich größtes Interesse, alle Thesen und Ansichten dazu von Menschen zu lesen, die sich viel intensiver als ich damit auseinandergesetzt haben. Bin gespannt. Lieben Gruß Sonja
  5. Danke liebe @Letreo71 für dein Mitfühlen, Hineinversetzen und auch für Korrekturen, von denen ich gleich einige freudig angenommen habe. Gerne lerne ich immer noch dazu und nehme dann so Vorschläge auch in mir auf. Nur die letzte Zeile gefällt mir mit mutieren einfach gut und darum habe ich sie gelassen. Obwohl dein Abschluss auch sehr schön passen würde. Aber a bissl an Dickschädel habe ich halt auch. Einfach schön, wenn du mir so schöne Antworten schickst. Schönen Sonntag noch Sonja Danke lieber @Freiform. Da war jetzt @Letreo71 etwas schneller (lächel) und hat mir ganz gut auf die Sprünge geholfen. Und schon finde ich den letzten Absatz ganz in Ordnung. Sei mir herzlich gegrüßt und Danke, dass du dich mit meinen Gedanken beschäftigt hast. Die heute zum Glück ganz "heile Welt" darstellen. Weil ich es gerade auch so empfinde. Schönen Sonntag Sonja
  6. Sonja Pistracher

    Glücksgefühl

    Ein Wohlgefühl in meiner Brust, das wärmend sich in mir erfließt, gepaart mit freudenvoller Lust, die sprudelnd sich daraus ergießt. Dies lässt den Tag mir hell erscheinen, beschwingt die Seele zu deren Heil, will Wort und Ausdruck in mir einen, hält Lebensfreude für mich feil. Ein Lächeln ziert die kleinen Falten, die schmeichelnd rahmen deinen Mund, zwei Herzen, die das Glück gestalten mutier´n die Ewigkeit zur Stund`.
  7. Träume sucht man sich nicht aus. Aber der hat was!! Gern gelesen. LG Sonja
  8. Wenn das nicht Begabung ist, dann weiß ich nicht @Freiform. Bin gespannt, was @Joshua Coandazu sagt. Echt super. Lieben Gruß Sonja
  9. Das heißt "Ich gebe auf". Wenn man wo nicht ganz durchblickt, wird das gerne verwendet. Auf englisch "walk over". Ist einfach eine Redewendung. Schönen Tag liebe @Lichtsammlerin. Sonja Werde mich mit der Metrik wohl einmal etwas mehr befassen.
  10. Ein letzter Weg, den das LI hier geht und die Erlösung darin sieht. Mit Verzweiflung diesen gewählt. Sehr gut beschrieben, weil es einem selbst den Herzschlag beschleunigt und man mitfühlen kann. Wow. Lieben Gruß Sonja
  11. @Freiform hat auch mir schon so manchen Reim gut auf den Weg gebracht. Empfehlenswert möchte ich nur sagen. Sei von mir auch herzlich willkommen geheißen liebe @Sternschnuppe Schöne Zeilen, die das Weitergeben der Liebe von Seele zu Seele sehr gut animierend weitergeben. Lieben Gruß Sonja
  12. Wenn der Weinmond seinen Besuch abstattet, dann gehen wir in seinen traumhaften Farben tatsächlich gerne unter. Ein wunderschönes Herbstgedicht, das mich lächeln lässt in seiner Schönheit. Sonja
  13. Schließe mich @Carlos gerne an. Das Leben wird schöner, wenn sich dieser Satz manifestiert. Schönen Tag liebe Sternwanderin!
  14. Tolle Zeilen und der Wahrheit geschuldet, die genau bei diesem Anlass in n dieser Form ihre Nachahmer hat. Sehr gut be- und geschrieben. Sonja
  15. Alles zusammen wünsche ich dem LI. Angefangen vom stillen Gedanken bis zum flüchtigen Kuss, damit sich bei der kurzen Begegnung ein Lächeln einstellt. Wobei sich als Folge des festen Händedrucks nicht nur als nette Geste nach einer herzlichen Umarmung ein offenes Gespräch einstellt, das ein ganz wenig Glück mit einer herzlichen Umarmung nach sich zieht. Das ist mein Wunsch. Ganz lieben Gruß und danke für die schönen Zeilen. Sonja
  16. Einfach wunderschön. Schenkt mir im Innern eine Stille, die sich richtig gut anfühlt. Danke. Sonja
  17. Bezugnehmend auf mein gestriges Gedicht „Alles egal“ möchte ich ein bisschen zeitkritisch auf diese Zeilen „Besorgnisvolles Weltgeschehen, schreckt mich hoch als Nacht" eingehen und durch aktuelles Tagesgeschehen untermauern: "Indien - Neu Dehli" Wehklagend blass will ich das, was hier gelitten inmitten der Lande passiert als Schande aufzeigen, was völlig unzivilisiert mit Mädchen, Frauen, die im Vertrauen dienen mit heroischen Mienen angstvoll leben müssen, passiert was alle wissen, ausgenutzt, beschmutzt, gequält, nicht selbstgewählt, während ihre Seele versinkt im tierischen Instinkt, dem sie ausgeliefert, weil ausgeufert das Leid, dem kein Schrei schenkt ein Verzeih, Angst sich nicht mehr verbirgt, wo einst wie in Kalkutta, Mutter Theresa so viel bewirkt.
  18. Liebe @Lichtsammlerin. Und wieder einmal beeindruckst du mich kollosal mit deinem Wissen, deinem Einfühlungsvermögen, dein Hineinfühlen, Hören und Lesen in die Zeilen eines anderen. Das zeichnet dich ganz besonders aus. Und ehrlich - ich bin auch immer schon neugierig darauf, was du dazu zu sagen hast. Weil es wirklich interessante Ansätze sind, von denen man wohl noch viel lernen kann. Wenn du von "fast duchgängigem Trochäus" schreibst, dann gebe ich sofort w.o. Denn ich habe schon oft versucht, mich an Reimformen heranzuwagen, diese in meinen Gedanken zu berücksichtigen, aber herausgekommen ist meistens nur ein "Gestottere", das ich keinem antun möchte. Meine Kenntnisse sind daher diesbezüglich ziemlich oberflächlich geblieben. Umso mehr interessiert mich natürlich dein Ansatz und deine Erklärungen. Ich hab 2 bis 3 Änderungen von dir gerne angenommen, weil sie auch mir dem Fluss mehr entsprechen beim Lesen. Andere Worte wie gleich zu Beginn das Wort "Besorgnisvolles" kann ich nicht ausnehmen, weil die Besorgnis für mich der wichtigere Bestandteil ist und nur "Sorgenvoll" mir einfach zu wenig Aussagekraft hat. Da muss die Metrik leider leiden. Ebenso habe ich bei "rauben mit den Verstand" jetzt eingefügt "meinen Verstand", um der Reimform eher zu entsprechen. Zum Glück raubt mir die Tatsache des Umweltwahnsinns nicht täglich meinen Verstand. Da wäre ich wohl schon in der Klappsmühle. Obwohl ich völlig konform mit dir gehe, dass jede heute getätigte Veränderung erst in 30 Jahren frühestens ein Ergebnis bringt. Und das belastet mich auch bis zu einem gewissen Grad. Solange die Welt so oberflächlich von führenden Politikern gesehen wird und nur der Profit im Vordergrund steht, geht der Wahnsinn weiter. Eine Lösung ist für mich eigentlich nicht wirkich in Sicht. Dazu sind mir die agierenden Staatsmänner, die eine Lösung herbeiführen könnten (sh. Brasilien und Amerika) einfach zu sehr Egomanen. Großes Danke für deine Gedanken. Für deine Anteilnahme und dein Unterstützen. Gerne lerne ich immer noch etwas dazu. Mit ganz liebem Gruß Sonja
  19. Kann mich nur allen Kommentatoren mit vollem Herzen anschließen. Ein aussagekräftiges Gedicht, das einem über das Leben und seine Zeitgebundenheit einen ganz besonderen Blickwinkel eröffnet. Genial geschrieben. Lieben Gruß Sonja
  20. Hallo @Daniel Walczak Die eigenen Erfolge zu genießen, kann auf keinen Fall schaden und aus den Untergängen wachsen - sagt sich so leicht. Aber auf Dauer macht sich Erfahrung bezahlt. Sehr schön geschrieben. Gutes Thema. Lieben Gruß Sonja
  21. Das ist wohl für Josina (lächel). Lieben Gruß. Sonja
  22. Gerne würde ich das glauben. Wir selbst sind noch nicht betroffen, aber die Pandemie zeigt auf, welche Szenarien möglich sind. Egal, wie man dazu steht. Und das, obwohl ich ein absout positiv denkender Mensch bin, der ebenso hofft wie du. Schönen Tag @avalo und danke für deine Gedanken. Sonja
  23. Sonja Pistracher

    Völlig egal

    Besorgnisvolles Weltgeschehen, schreckt mich hoch als Nacht, Kriege, schwarze Fahnen wehen, dass ein Weinen laut erwacht. Umweltsünden – Plastikmüll rauben mir meinen Verstand, gut, was Greta Thunberg will, weil verdreckt ist jedes Land. Klimawandel, der verseucht seinen Atem sich verhält Mensch, der Atomkraft scheucht trotzdem in alte Muster fällt. Ist uns wirklich voll bewusst, was wir selbst dadurch erleiden, unserer Kinder Weltverlust, an dem sich Geister scheiden. Dem Planeten ist´s egal, er wird noch Millionen Jahr´ seine Runden zieh´n durchs All, auch ohne uns - das ist euch klar.
  24. Bei deinen Zeilen liebe @Frankystein denke ich unwillkürlich an Meryl Streep, die mit ihrem charaktervollen Gesicht und ihrer tollen Ausstrahlung nicht von der Optik lebt. Dem LI sei geraten, die Werte zu sehen, die in jedem Menschen schlummern und an die Oberfläche wollen. Dann gibt es kein Gejammer mehr um stumpfe Haare. Meine Wünsche sind beim LI, sich selbst zu finden, in der Schönheit, die immer vorhanden ist. Auch wenn sie sich vor dem ersten Blick verschließt. Schönen Abend Sonja
  25. Danke für eure Likes, die mich sehr gefreut haben. @Gina @CB90 @CharlesThomasWooldridge @Sternwanderer @Carlos @Freiform Habt noch einen schönen Abend! Lieben Gruß Sonja
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