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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Hallo @Berthold Schließe mich den Vorrednern gerne an. Denn es ist fast ein Musiktext, der über das Jahr sich ergießt. Gefällt mir ausgesprochen gut - wie immer von dir. Lieben Gruß Sonja
  2. Sei herzlich willkommen liebe @SallyJaneP. Interessante Zeilen mit wertvollem Inhalt. Bin gespannt auf weitere Gedanken von dir. Lieben Gruß Sonja
  3. Liebe @alter Wein - passend zu deinem Namen denke ich gerne an den Frankenwein, den mein Mann, also er Österreich noch nicht als sein Domizil festgelegt hatte, sehr gerne getrunken hat. Und ich auch. Schön, wieder einmal von ihm zu hören. Aber in der Wachau geht uns guter Wein auch nicht aus. Gern gelesen. Lieben Gruß Sonja
  4. Tut mir richtig gut, heute deine Zeilen zu lesen. Ein bisschen griechische Mythologie und ich fühle mich schon, als ob ich auf die richtige Seite gewechselt hätte und mich auf der Insel der Seligen entspannen darf. Sehr schön vermittelt. Sonja
  5. Dazu sagt man besser nichts. Zumindest ich. Als Frühstückslektüre kein Volltreffer. Neuer Mann mit altem Thema!
  6. Tiefe Depressionen spiegeln sich in diesen Teichen wieder. Ein bisschen Weltuntergang, wobei mich zwar der Schreibstil (wie meist von dir) tief beeindruckt, aber dank meines inneren Sonnenscheingefühls nicht eindringt. Schönen Tag @Schmuddelkind. Sonja
  7. Dann liebe Sternwanderin schicke ich dir gerne ein Herz zurück. Weil es heute übervoll ist - meine Enkelkinder haben alle drei so lieb geschrieben und der 5- jährige Nachbarsjunge hat heute schon Morgensport mit mir gemacht. Da fielen mir nur diese Worte ein.
  8. Sonja Pistracher

    Annehmen

    Wenn kleine Augen dich groß bitten um wärmend geborgenes Entfliehen, wenn große Hände dann behüten, weil Träume wachen, dienen, knien, um der Wünsche Ziel zu füllen strahlt ein Stern im dunklen Meer, will die Sehnsüchte dir stillen Hand in Hand ist es nicht schwer. Wenn kleine Augen dich groß bitten, die Zeit des Augenblicks zu sein, streu der Leichtigkeit die Blüten, sei nicht Fassade, sei nicht Schein im dem Moment, der dich umarmt, schenkt Nähe dir blind Vertrauen, wenn liebend Erfühlen dich umgarnt lass glückselig es dich schauen.
  9. Starker Text, starker Inhalt! Bin beeindruckt. Sonja
  10. Gefällt mir sehr gut. Habe es jetzt schon 4 x gelesen und träume mich hinein. Sehr schön. Sonja
  11. Lässt mich die Kinder sehen, die das Haus verlassen. Wehmut, Liebe, Wünsche, Hoffnung - alles gut verpackt in deinem Gedicht. Deshalb liebe ich es. Weil es mir eine Nähe schenkt. Die Bezeichnung "Schmetterling" passt perfekt zu meinem Bild im Kopf. Danke dir dafür. Sonja
  12. Sprachlosigkeit ist jetzt wohl der richtige Ausdruck liebe Sternwanderin. Habe unter diesem Eindruck dein Gedicht nochmals gelesen und bin tief berührt. Wünsche dir heilende Tage, keine Folgeschäden und viel mentale und physische Unterstützung bei der Bewältigung. Aus ganzem Herzen. Sonja
  13. Ein bisschen Mut und die Welt ist eine andere. Vielleicht. Einen Versuch ist es immer wert. Sonja
  14. Liebe Sternwanderin! Todesnähe, das hier vom LI in sonderbarer Übereinstimmung mit dem Sein erfühlt wurde, macht nicht Angst vor dem, was unweigerlich kommt, sondern eher vor dem Weg davor. Sehr berührend und wirkt unglaublich identisch erlebt. Die richtigen Worte für ein Schicksal gefunden, das hoffentlich den Sinn des Lebens in sich trägt. Unglaublich schön, wenn auch schwermütig, beschrieben. Sonja
  15. Ich nehme an lieber @Edo, dass diese mir sehr gut gefallenden Zeilen die Coronaauszeit der Schulkinder beschreiben. Ein Supervergleich mit dem Nebel als Auslöser. Perfekt formuliert würde ich sagen. "Geborgen in der reduzierten Dimension" - ein gelungener Vergleich mit dem Wort Heimquarantäne, das viel beängstigender wirkt. Sehr gerne gelesen Sonja
  16. Lieber @gummibaum, gehe ich recht in der Annahme, dass es sich dabei um den Schatten handelt? Kein Wildwestern mit raubeinigen gewaltbereiten Cowboys, die ich mir in einem staubigen Saloon bei der Befragung eines nicht aussagewilligen Gegenspielers, festgebunden an einem Sessel, zuerst vorgestellt habe (lächel). Die Überschrift "Höhere Gerechtigkeit" bringe ich mit dem Schatten allerdings nicht in Einklang. Und dann die drei Dimensionen? Aber wieder sehr harmonisch und den Gedanken folgend sehr interessant geschrieben. Gefällt mir sehr. Sonja
  17. Aus dem Spiegel raus – wie schau ich aus? Ganz gut, gepflegt, hab Mut, denn so erwägt vielleicht mein Gegenüber, mich noch lieber zu empfinden, mich zu sehen als einzigartig, drahtig, wendig, von der Zehe bis zum Kinn, weil ich ein guter Mensch ja bin. Ich helfe, wenn ich kann, doch zuerst bin ich dran, denn wer nicht stark, autark und lebensecht, kann schlecht dem Andern beisteh´n, mit ihm konform geh´n, das weiß man und ist völlig klar, das macht auch Sinn, weil ich ein guter Mensch ja bin. Die Andern – die sind schlecht, nicht echt, schau´n nur auf sich nicht auf mich, ohne zu weichen geh´n über Leichen, ich bin entsetzt, dadurch gehetzt, bis ganz tief drin, weil ich ein guter Mensch ja bin. Sodass ich gebe und erlebe so viel Dank, und ich wank beim Bemessen dessen, was vertragen wird, such danach, was mir kein Ungemach und mir nicht fehlt, zücke gequält mein Portemonnaie, weil ich ja seh, dass es wohl kränkt, wenn zu viel geschenkt, geb weniger d´rum hin, weil ich ein guter Mensch ja bin. So wandle ich durchs Leben, beglückt von meinem Geben, erfreut über mich, mein Tun, scheue wirklich keine Müh´n, es jedem zu erzählen, dass jeder könnte wählen zwischen gut und schlecht, zwischen wahr und echt, so wie ich, der Mensch, der sich mag, Jahr um Jahr, Tag um Tag und selbstverliebt nicht vergisst, dass es selbstverständlich ist, eben so wie ich ganz rein, ein guter Mensch zu sein.
  18. Wieder eine wahre Komposition an Worten, die sich melodisch in Liebe aneinander fügen. Kann nur gefallen. Da wäre man sehr gerne das LD. Schönen Abend Schmuddi Sonja
  19. Wow, sehr gut gekontert. Glaube nur leider, dass die Angesprochenen die Intelligenzwurzel einer Minimaus haben und das vielleicht gar nicht verstehen. Aber ich fand es sehr , was du daraus gemacht hast. Obwohl ich es echt schlimm finde, wenn man solche Hasskommentare bekommt. Wüsste gar nicht, wie ich damit umgehe. GUT, DASS IN DIESEM FORUM DER UMGANG MITEINANDER EIN ECHT ANGENEHMER IST. GROßES DANKE AN ALLE! SONJA
  20. Eine ganz besonders humorige Seite an dir hast du uns heute gezeigt. Auf diese Ideen muss man einmal kommen. Ich lach mich schief. Super diese Gedanken. Sonja
  21. Danke euch allen für die Likes zu "meinem Auto-Verleih"! Freue mich sehr darüber, zumal ich annehme, dass ihr mit mir mitfühlt. Danke. @Skalde @anais @Gina @CharlesThomasWooldridge @Federtanz @Melda-Sabine Fischer @Ponorist @Freiform @Josina
  22. Toll geschrieben und auf den Punkt gebracht, dass wir allem Neuen skeptisch gegenüber stehen. Weil Unbekanntes oftmals Angst macht. Ich bin eher sehr neugierig und nehme gerne Neues an. Dann siebe ich aus, was mir nicht gefällt. Deine Reinform sehr stimmig, die ÜÜberleitungen sehr getroffen. Trotz der Länge sehr gut zu lesen. Hat nicht gefreut. Sonja
  23. Der Herbst beschäftigt uns wohl alle momentan etwas. Du hast ihn sehr positiv und mit einem wunderschönen Rhythmus dem Leser geschenkt. Traumhaft schöne Beschreibung und perfekte Wortwahl. Gefällt wirklich ganz besonders. Sonja
  24. Sehr interessant geschrieben - das Geheimnis bewahrt liebe @Elantris. Ich rätsle etwas an der Aussage, die mich bei jedem Gedicht interessiert. Sind es die Geheimnisse, die uns das ganze Leben begleiten und die wir nicht alle kennen können? Oder ist es die Sehnsucht, Ungewisses lieber dem Schicksal anheim zu stellen? Es könnte aber nur wegen der Frage danach schon als Lösung auf dem Tisch liegen. Gefällt mir sehr gut. Sonja
  25. Viel Lebenserfahrung lieber @Perry, die hier mitschwingt und die Angst in einen rauchenden Zug verwandelt. Wobei dies - wie Carlos es erwähnt hat - auch etwas mit dem Rauch einer Zigarette zu tun haben könnte. Deine Schreibweise gefällt mir ausnehmend gut und die Aussage erst recht. Und sie erschreckt mich nicht - denn du hast der Tatsache nur einen anderen Namen gegeben. Freue mich auf deine nächsten Zeilen. Sonja
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