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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Es gibt Zeilen lieber @gummibaum, die man 2 und 3 mal lesen kann und findet sie immer schöner. Dann erkennt man erst die Tiefe und sie berühren umso mehr. Dies ist so ein Gedicht. Da ich eine Freundin gerade auf diesem Weg begleite, von dem die Rede ist, empfinde ich dies umso mehr. Danke dir dafür! Sehr berührt Sonja
  2. Lieber @Ponorist Fussballbegeistert dürfte der Kommentator nicht sein. Klingt sehr nach Themenverfehlung einer guten Reportage. HAST du sehr gut in die Humorecke verfrachtet, diesen Lieblingssport der Männer. Habe herzlich gelacht. Sehr gut verfasst! Sonja
  3. Mein Enkelkind heißt ebenfalls Leonie und irgendwie empfinde ich diese Zeilen vielleicht auch deshalb umso intensiver. Helfende Hände, Herzen und starke Menschen wünsche ich dem LI in jeder Minute, um wahrgenommen zu werden und sich auf dieser Welt geborgen zu fühlen. Denn dieses Geborgensein kann Tränen trocknen, die noch gar nicht sichtbar sind. Gute Nacht. Sonja
  4. Liebe @leonie! Heute erst entdeckt, aber unglaublich zu Herzen gehend. Man möchte das LI in den Arm nehmen und nicht mehr loslassen. Sehr berührend. Sonja
  5. Danke liebe Katzenfreunde alle, die ihr die Feinfühligkeit dieses Gedichts erkannt und bewertet habt. Und danke für die wunderschönen Bilder an @Skalde und an dich liebe @anais. Danke an @CharlesThomasWooldridge, @Carlos, @Berry, @Gina, @Freiform und @LisaN
  6. Hoffentlich ist das LI nicht mit Bulimie belastet. Irgendwie könnte ich das aus dem letzten Satz schließen. 'Gerade heute habe ich ein Gedicht von @Melda-Sabine Fischer dazu gelesen und kann dem "Vielen ESSEN" heute gar nichts abgewinnen. Das habe ich als KOmmentar bei Melda auch vermerkt. Auf jeden Fall hast du dich lieber @mlyfrks sehr intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Und den Wunsch danach gekonnt zu Fall gebracht. Schönen Abend. Sonja
  7. Sonja Pistracher

    Ameisengleich

    Es waren einmal im Waldesland, wo an der Zahl echt allerhand so an die hundert, wenn nicht mehr, Ameisen gekrabbelt, kreuz und quer, um sich mit Müh´ und ohne Rast, ab zeitig Früh´ mit großer Last, ein Haus zu bauen, komm doch schauen: Ein Halm, so groß, dass lahm nicht bloß dein Arm schon wäre dann die Schere vorne am Gebiss, mit der geschnitten werden muss, während die dritten bereits den Stein versuchen wegzuschieben, wegzudrücken, wegzutauchen und in kleinen Schüben gelingts, dass sie einhauchen den Dingen Leben durch´s Bewegen eben, so viele Beine, Körper, Hände sind behände. Es entsteht in kurzer Zeit, wie ihr ja seht, ohne Zank und Streit, ein Hügel, dann ein Berg, wer hält die Zügel, ist bereit, mit Einsatz aller Sinne, ohne zu erheben seine Stimme, ohne Groll und ohne Rast, mit Energien voll und fast schon selbstvergessen inmitten der allgemeinen Interessen zu hoffen und bitten, es möge gelingen das Werk, das begonnen..... So sind zerronnen die Stunden und während mir das Lid ermüdet, beim Betrachten der bedachten kleinen Zauberwesen, ist´s mir gewesen, als ob ein Innehalten, mich lässt mitgestalten, ich träum von dir und mir im Jetzt und Hier. wie wir gestalten und werken, verwalten und stärken, mit helfender Hand unterstützen, uns nützen und ohne Rast, mit Energien voll und fast schon selbstvergessen inmitten der allgemeinen Interessen hoffen und bitten, es möge gelingen das Werk, das begonnen...... So ist zerronnen der Traum, als ich erwachte, während ich dachte lächelnd und sacht fast wach: Es war so schön zu seh´n, dass ameisengleich reich der Menschen Seele ist, wenn sie vergisst, was Neid und Missgunst ist. (aus meinem - coronabedingt - noch nicht veröffentlichten Buch "Unser Leben, ein Wimpernschlag)
  8. So vertraut, so liebevoll, so still machst du diese Momente erlebbar lieber @Freiform Untermalende Stimmung. Trifft bei mir voll ins Schwarze. Tut richtig gut, so etwas am Frühstückstisch zu lesen. Auch mein Mann lächelt dazu und schaut mich liebevoll an. Danke dafür. Sonja
  9. Die Regensburger Wurstkuchl kenne sogar ich als Österreicherin ganz gut. War schon 4x dort. Tja, mit diesen WÜRSTCHEN können wir nicht mithalten. Fränkische Bratwürste sind für mich aber das Gelbe vom Ei. Hab ich eigentlich Hunger, dass ich mich da so hineinsteigere? Danke für die schönen Erinnerungen lieber @Perry. Der Schreibstil ist ein Hit. Sonja
  10. Liebe Anais - das ist ja so ein süßes Bild. Zum Verlieben. Katzen sind Zauberwesen und da gibts keine Steigerung. Schneeflocke und Panther - wunderschöne passende Namen. Alle Katzenliebhaber sind untereinander mit einem unsichtbaren Band verbunden. Pass gut auf deine Lieblinge auf. Sonja
  11. Lieber Skalde, Katzen gehören auch nur im Doppelpack genommen. Ich hatte mal Zwei. Meine beiden Töchter haben auch je 2 und alle sind überglücklich. Katzen wie Menschen.
  12. Ein ziemliches Ekel, das dem LI die Lust aufs Leben austreibt. Irgendwie sind wir aber eh ALLE zuversichtlich, dass wir 100 werden und das incl. voll strotzender Gesundheit. Eine echte herrliche Gabe der Verdrängung, die wir bei der Geburt mitbekommen haben. Also dann liebe Grüße von der Ausnahme der Regel Sonja
  13. Mir auch! Menschen sind oft so was von selbstgerecht und die Besserwisserei schlägt mir direkt auf den Magen.
  14. Selbsterkenntnis - Aufgabe - schlechte Komponenten, um damit gut leben zu können. Wünsche dem LI, die Kraft, die Seiten wieder einzusammeln und zumindest in Buchform geordnet zu übergeben. Lieben Gruß Sonja
  15. Sonja Pistracher

    Ocean

    Liebevoll ins Leben hinausgeschrieben. Hoffe sehr, dass die Worte ein Pendant finden. Bei mir sind sie glückselig angekommen. Sonja
  16. Eine Traurigkeit erfüllt diese Zeilen, eine verlassene Einsamkeit. Viel Erinnerung an Natascha Kampusch, der mein ganzes Mitgefühl heute noch gilt, weil sie das Zeichen für folgenden Absatz in deinen Zeilen ist: Unvorstellbar die Kraft, sich trotzdem aus diesen Fesseln zu befreien. Nach Jahren folgte sie unter unsagbarer Angst den Worten "komm zurück". Unglaublich geschrieben. Sonja
  17. Danke liebe @Lichtsammlerin für dein liebevolles Hineinversetzen in meinen Text. Einige Anregungen von dir habe ich sehr gerne angenommen, anderes habe ich eher so gelassen. Es tut richtig gut, wenn jemand anderer drüberliest, der sich so wie du dann fast schon identifiziert mit dem Text. Nur so kann etwas wirklich Gutes herauskommen. Jeder hat natürlich seine Leseweise und seinen Rhythmus und den kann man natürlich nicht aufgeben, sonst wird einem der Text selbst fremd. Aber in vielerlei Hinsicht zeigst du mir meine Wiederholungsphrasen und Wortverdrehungen auf, die ich mich bemühe, beim nächsten Mal besser umzusetzen. Obwohl ich merke, dass ich mir beim Schreiben derzeit etwas schwerer tue, weil ich viele Fehler vermeiden möchte und dieses Fließen der Gedanken nicht ganz so leicht kommt wie vorher. Da muss ich noch einen Weg finden, um mich nicht selbst zu blockieren. Denn ein Gedankenfluss, der läuft, ist eine wunderbare Sache und macht mein Schreiben eigentlich aus. Auf jeden Fall DANKE für dein Bemühen und Umsetzen im Sinne des geschriebenen Wortes. Lieben Gruß Sonja Danke euch allen, dass ihr euch die Zeit genommen habt, in meine Zeilen hineinzuhorchen und dann auch noch ein Like oder sogar einen Kommentar hinterlassen zu haben. Freut mich immer sehr. @Skalde, @Lichtsammlerin @Gina @Freiform @CharlesThomasWooldridge @Carlos @Emoceanal
  18. Ein lausiger Tag geht zu Ende, Müdigkeit kriecht kalt in mich rein, wenn ich nur Ruhe jetzt fände in stillem Entspannen daheim. Umschmeichelt von Liebe getragen spüre ich dein Schnurren sofort kein Wort brauch´ ich zu sagen, dein Blick ist mein rettender Ort. Aneinandergeschmiegt in der Stille Paradies gleich dem Himmel und dir entschwindet ein jeglicher Wille, Samtpfoten sind Seligkeit mir.
  19. Ich gebe ganz ehrlich zu, dass ich diesem deinen Gedicht zuerst kein Like geben konnte, weil mich der Text sehr iritiert hat. Obwohl sehr gut geschrieben. Mein Innehalten und nochmaliges Drüberlesen hat mich geschockt und verwundert zurückgelassen. Natürlich habe ich mit Drogen überhaupt nichts am Hut und daher wohl der absolute NoGo-Zugang. Nun habe ich deinen Kommentar lieber @Joshua Coan dazu gelesen, deine Meinung dazu in mir aufgenommen und sie klingt mir glaubwürdig und begründbar. Auch wenn ich als Mutter und Oma, die immer Angst hat, dass Rauschgift einen Platz in meiner sog. heilen Welt einnehmen könnte, Drogen sehr ablehnend gegenüberstehe. Wie die genaue Lösung ausschauen sollte, wage ich nicht zu sagen. Denn die Waffenaffinität in Amerika jedes Bürgers beruhigt mich absolut nicht. Vor allem, weil die Waffenlobby dadurch verdammtes Oberwasser bekommt und am grundsätzlichen Problem der Gier der jeweiligen Kommune nicht Einhalt geboten werden kann. Allerdings weiß ich ja auch, dass in Amerika das mit dem WAffengesetzen nur eine Farce ist, denn grundsätzlich darf sich dort fast jeder eine Waffe kaufen. Und privater Handel ist sowieso nicht kontrollierbar. Aber ist das nicht das Endergebnis, wenn etwas freigegeben wird? Kommen dann tatsächlich die Leute, die es aus gesundheitlichen Gründen brauchen, an Drogen? Stehen nicht alle Hintertüren wieder für Missbrauch offen, sodass die Drogen an Menschen geraten, die erst dadurch in die Sucht geraten? Ein heikles Thema würde ich sagen. Ich möchte es nicht lösen. ABer wie gesagt, es gibt viele Themen, die verschiedene Meinungen in sich tragen. Das ist wohl so eines. Mit liebem Gruß Sonja
  20. Einfach traurig und wunderschön zugleich. Lese ich da die Trauer eines Vaters heraus, der in einem fremden Land seine Kinder vor allem sprachlich integrieren will und ob des Verlustes der eigenen Identität weint? Unglaublich zu Herzen gehender Satz "in welcher Sprache weinst du?" Der lässt mich irgendwie nicht mehr los! Ein herrliches Gedicht mit gutem Hintergrund. Sonja
  21. Sonja Pistracher

    Vor der Bank

    Ja, lieber @Carlos, die Welt hat ihren Sonnenscheincharakter gegen einen Schatten eingebüßt, der sich überall in Szene setzt und in seinem Schattenweltdasein einigen fast selbst ernannten Herrschen sehr ähnelt. Nicht einmal eine Bank ist ihm heilig. Schon gar nicht der Mensch, der fassungslos davor steht. Zum Glück lieber Carlos haben wir zeitlose, dem einfachen Leben glückliche Erinnerungen aus unserer Kindheit, wo die Gefahr des Fernsehers noch mit orangem Lichtfilter ein Thema hergegeben hat. Und an das Geld, das mein Vater am Wochenende heimgebracht hat - in bar besteht sich - erinnere ich mich ebenso wie an dir vielen Freunde und unsere Unternehmungen in jeder freien Minute. Woran werden sich unsere Enkelkinder einst erinnern. Vielleicht an den wunderbaren Tag, als alle Geschäfte incl. Banken wieder ihre Türen geöffnet haben. Sehr gerne gelesen. Sonja
  22. Gerne folge ich deinen Zeilen ab jetzt. Denn ich empfinde sie als wertvoll und lesenswert. 

  23. Wahre Worte über das Glück, dem nicht hinterhergelaufen werde kann, sondern das seinen Weg zu einem selber finden muss. Und übermäßige Sorge ist so oft nicht des Rätsels Lösung. Äusserst fein, rhythmisch und wahr geschrieben. Begeistert mich. Bin schon gespannt auf deine nächsten Ergüsse,die ich gerne lesen werde. Sonja
  24. Sehr schön veranschaulicht, wie goldene Sehnsüchte die Herbstgedanken tragen, in du uns verführst. Der Teekessel pfeift für mich, wenn mich der kühle Morgentau erreicht, den ich gerade draußen unter meine Füßen im Gras gespürt habe. Habe mich sehr gefreut über deine Morgenzeilen. Sonja
  25. Nachdem ich den Text jetzt 2 x gelesen habe, weil mir die Schreibweise oder besser gesagt, die Anordnung der Zeilen etwas schwierig erschienen ist, um dem Text flüssig folgen zu können, bin ich vom Inhalt überaus begeistert. Und ich bin froh, dass das Buch der Zukunft allen Widrigkeiten zum Trotz wieder ganz ist. Der Weg über Perspektivlosigkeit, dem Schattenriss des Selbstwertes, die Machtlosigkeit des Willens, der haltlosen Träume sowie der gnadenlosen Realität ist auf geniale Weise von dir lieber Sternwanderer beschrieben worden. Die Zukunft ist gesichert und in der Gegenwart wünsche ich einen schönen Abend. Sonja
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