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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Genauso ist es liebe @Margarete - übrigens ein mir sehr wohlklingender Name. Deine Zeilen gefallen. Sind sie doch sehr motivierend und herrlich geschrieben. Beim "heraus" im letzten Absatz würde ich das zusätzliche "r" noch schnell rausnehmen. Freut mich, dass du da bist. LG Sonja
  2. Ich glaube fast lieber Schmuddi , dass es genauso gemeint war. Ins Schwarze getroffen liebe @Pissnelke würde ich sagen (lächel). Sonja
  3. Sehr gut erkannt liebes @Sternenherz. Genau so war es gemeint. Solche Kleinigkeiten des Erkennens freuen mich sehr. Weil es von einem intensiven Einlassen auf Einzelheiten rührt. Danke. LG Sonja
  4. Die Silbenzahl fünf - sieben - fünf lieber @Schmuddelkind wäre wohl als erste Voraussetzung durchaus gelungen. Aber wir haben im Forum ja nun zum Glück Profis, die das ganz genau wissen. Bin gespannt, was sie dazu sagen. LG Sonja
  5. Lieber @Létranger - ja, du hast recht, diese Worte sind eindringlich. Ob belehrend, darf sich jeder aussuchen. Mir sind sie aufgefallen, als ich eine Parlamentsdebatte (in Österreich) verfolgt habe - scharfzüngiger geht es oft nicht mehr als in der Politik. Bleibt zu hoffen, dass die Protagonisten ihre Worte im privaten Bereich zügeln können. Ich hatte das Gefühl, dass die Werte wie Respekt und Anstand zu Hause gelassen wurden und man sich in Sandkastenmanier um eine Schaufel gestritten hat (lächel). Danke für deinen Kommentar. LG Sonja
  6. Liebe @Sternwandererin - das ist wohl ein Abschied für immer. Sehr schön geschrieben und beschrieben. Mit einem wahren Gefühl und einer Intensität, die das Herz schwer macht. LG Sonja
  7. Lieber @Just_Markus - so ein Zufall. Genau heute habe ich ebenfalls das Wort in den Mittelpunkt erhoben und ein Gedicht eingestellt. Stimme mit dir voll überein. Sehr schön. LG Sonja
  8. Lieber @Joshua Coan - Gerade aus einem Traum erwacht, dein Gedicht gefunden und gelächelt. Guten Morgen! Schön. LG Sonja
  9. Ein sehr schönes Gebet, das die Wirkung nicht verfehlen sollte liebe @tocoho. Dieses kleiine "k" stiftet ein bisschen Verwirrung im Wort (lächel). LG Sonja
  10. Ja liebe @Lina - und es kommt immer darauf an, wofür wir brennen. Wenn es zum Wohle aller ist, geht die Sache ja in Ordnung. Wenn es allein dem Eigennutzen unterstellt ist, dann brennt sogar der ganze Amazonaswald. Wie man sehen kann. Gefällt mir. LG Sonja
  11. Hallo @Pissnelke - diesen Ausdruck "die Sahne vom Tag lecken" werde ich mir merken. Echt gut. LG Sonja
  12. Wenn mit Worten messerscharfe Zinken blinken, um Gegner und Konsorten, gegen die zu hetzen, sie verletzen, dann bleiben Narben, die den Nachteil haben, aufzufrischen sich mit Wut mischen, damit zurückgeschlagen werden kann irgendwann. Wenn Worte sich darin verstricken, anzuschicken, wie eine Zier als Borte Mühsal auszulösen mit porösen Werten einer Macht, um sich in finstrer Nacht anzuschleichen, dann sollst du weichen. Denn Worte können viel, vergiss das nie, wenn deren Symphonie dem bösen Spiel als Nahrung dient, sie gleich einem Makel unterstützt und schient, dem verschenkten Glück am Stück nur bringt verruchte Zeit, vermischt mit sehr viel Leid.
  13. Hallo lieber @Guenk - Dann schlucke den Kloss hinunter - bitte - und lass die Trauer ihren Weg gehen. Mit einem Lächeln, das ich dir schicke. LG Sonja
  14. Was meinst du damit. Ich sitze anscheinend auf der Leitung. Bin ich der Trauerklos -, witzig gemeint?
  15. Eine reizende Geschichte lieber @Kurt Knecht, die zum Glück auch noch gut ausgeht. Zumindest für das Entchen. Sehr schön geschrieben und formuliert. 2 Tipps hätte ich: Vers 2 vorl. Absatz "zum" Weiterfluge Vers 4 vorl Absatz "dass" in der Hecke es verharrt. Nur ein Vorschlag. Denn mir gefällts sowieso sehr gut! LG Sonja
  16. Hallo lieber @maerC - nachdem ich die letzten Tage maximal lese, aber nicht kommentiere, so juckt es mich heute doch wieder. Vor allem, weil so Zeilen, wie du sie hier reingestellt hast, meine Aufmerksamkeit gefangen nehmen. Wohl dem Grund entsprungen, dass mich dieselben Gedanken zeitweise plagen und es eine Lieblingsbeschäftigung von mir ist, mich hinzusetzen, um zu schreiben. Noch nicht wissend, wo mich der Weg hinführt, aber dann in eine intensive Phase mündet, in der ich die Zeit um mich vergesse. So schreibe ich oft mitten in der Nacht, als ob es keinen Morgen gäbe. Nur wenn ich ein befriedigendes - zumindest voräufiges - Ergebnis vor mir liegen habe, sollte ich den Weg nach etwas Schlaf einschlagen. Ein unvollkommenes Gedicht ist wie ein Schatten, der mir folgt und Besitz von mir ergreift. Genauso wie du es geschrieben hast. Für mich ist es stimmig, real und lebensnah. Sehr gut würde ich sagen. LG Sonja
  17. Sonja Pistracher

    Guten Morgen, Welt

    Hallo @Létranger - Im Eigentlichen ein ganz normaler Morgen mit anziehen, Kaffeegenuss, Straßenbahn und Arbeitsroutine. Was man mit Worten daraus machen kann, erkennt man an deinen unglaublich dem Leser mit Wucht vor Augen geführten Worten, die den banalsten Dingen eine fast unheimliche Kompensierung und Aussagekraft verleihen. Eine wirklich beeindruckende Darlegung der Situation. Diese Wortwahl überrascht, rückt ausdrucksstark das Geschehen in den Vordergrund, wobei der negative Beigeschmack sich Vers für Vers fortsetzt und dem Ganzen eine Dramatik verleiht. Ich gebe zu, dass du faszinierend mit der Sprache umgehst, ihr doch meist die dunkle Seite einhauchst. Wäre gespannt, ob ich einmal etwas total abgefahren Positives von dir hier lesen werde. LG Sonja
  18. Liebe @Lichtsammlerin - du siehst uns alle etwas sprachlos diesen Worten gegenüber. Wohl wissend, dass sie genial geschrieben sind. Mit einem Inhalt, der die dunkle Seite des Lebens mit den salzigen Tränen eines Erlebnisses vermischen. Der in seiner Tiefe von einem unaufhaltbaren Strom an gelebter Gefühlskälte und seinen davon ableitenden Handlungen aufzeigt. Um etwas ratlos zurückzubleiben, weil die Gesamtheit nicht erfunden scheint, doch gelebt, erlitten, zum Glück vergangen. Deine Ausdrucksform liebe Lichtsammlerin mit ihren unglaublichen Facetten lässt immer wieder aufhorchen, mitfühlen, aber auch die Worte an sich mit einer Freude aufnehmen. Weil sie - wie gesagt - genial gewählt sind. LG Sonja
  19. Lieber @Kurt Knecht - bei so vielen Ostergedanken möchte ich nicht versäumen, dir ebensolche heute noch zu schicken. Ein glückliches Osterfest ist etwas Besonderes und das Schöne daran, man kann es sich selbst arrangieren. LG Sonja
  20. Ein märchenhafter Platz liebe @Sternenherz, der sich hier erschließt und zum Verweilen einlädt. Ich bleibe. LG Sonja
  21. Lieber @Carlos - das tut ja richtig gut, vermisst zu werden. Und dann noch von dir!!!! Aber du hast recht, ich źieh mich gerade etwas zurück. Bin mehr am Üben der Metrik. Und dieses Gedicht hatte ich für den Wettbewerb gedacht, doch dann ist mir wieder etwas anderes eingefallen und darum habe ich es hier eingestellt. Gut, wenn es gefällt. Das freut mich immer. Ganz lieben Ostergruß Sonja
  22. Garten Eden stillte Verlangen nach Ruhe und Bedachtsamkeit, weit weg von Streit und Bangen trug er ein weißes Hochzeitskleid. Kaum war das Paradies verloren, da schlich sich Neid und Missgunst ein, Nächstenliebe, sie ist erfroren, nie mehr sollt es wie vorher sein. Chaos beherrscht die halbe Welt, weil Kälte mordet Empathie, denn, wenn es Staatsherrn wohl gefällt, verschweigt sich auch Demokratie. Dann schützen keine Wände dich vor Willkür, Hass und der Gefahr, Despoten sind nicht zimperlich wir sind das Opfer am Altar.
  23. Sei herzlich wieder begrüßt. Es genügt lieber Hayk, wenn du nur die dritte Version stehen lässt. Einfach perfekt und wunderschön. Obwohl man diese Ode gerne auch 3x lesen möchte. (Ich habe gesehen, dass 2x kleine Mängel, aber nur tippmäßiger Natur, hineingerutscht sind.) Sonja
  24. Liebe @Sternwandererin! Danke für deinen Kommentar und dein Bemerken meines Bemühens. Allerdings dürfte es noch nicht perfekt sein und wird noch überarbeitet. Da bin ich schon sehr froh, dass ich direkt Hilfe habe. Anders könnte man das wohl gar nicht lernen. Darum bin ich auch über deine Idee sehr erfreut und habe sie natürlich gleich eingebaut. Manchmal denke ich mir zwar, dass mein Stil sich verändert, der bis jetzt ganz gut angekommen ist, aber vielleicht finde ich danach zurück, wenn mir die Metrik ein bisschen in Fleisch und Blut übergegangen ist. Darauf hoffe ich. Schönen Tag dir. Ich gehe jetzt mit meinen Enkelkindern wandern. Freue mich riesig darauf. LG Sonja
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