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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Lieber Skalde, sollte da nicht ein "n" angehängt werden? (lächle etwas verschmitzt) Schönen Tag noch Sonja
  2. Völlig richtig. Geht mir auch so. Auch wenn ich glücklich lächelnd diese lesen kann. Sonja
  3. Wenn du liebe @creativitysparklekein Bier trinkst und es @Behutsalemetwas aufstößt, wäre es wohl im Sinne des sehr guten Gedichtes, es eicht abzuändern (obwohl ich als Österreicherin mit bayrischem Gemahl einem Seiterl hin und wieder nicht abgeneigt bin): Gedankenverloren sitz ich hier will nicht, dass ich mich verlier, denke an das, was kommt und an das, was war lach über mich, na wunderbar. Damit wäre auch das 2 x "denken " vom Tisch. Gefallen mir sehr gut diese Gedanken um das, was war und vor allem das, was ist. Sind auch notwendig, aber ich wünsche dem LI aus ganzem Herzen, dass im neuen Morgen dieses grübeln nicht mehr notwendig ist, sondern dass jeder neue Morgen sorgenfrei beginnt und viel Wärme bringt. LG Sonja
  4. Gut kluggesch...... Danke lieber @Skalde
  5. Lieber @Freiform - schon ziemlich hart dieser Schluss. Klare Ansagen. Doch wenn Kinder im Spiel sind, bin ich eher der Vermittlertyp. Denn die sollen sich dann später mal ihre Meinung bilden. Das LI ist für mich einfach überfordert, im Stich gelassen, einsam. Was natürlich zu ziemlichem Frust führen kann und muss. Wohl geht mir die Härte nah. Aber die Hintergründe sind wohl bunter, vielfältiger und in diesen Zeilen nicht in dem Maße hervorgehoben, dass für mich dieses Ende die einzige Möglichkeit wäre. Krass - wie Letreo es beschreibt. Aber sicherlich klar und für das LI gut und offensichtlich notwendig. LG Sonja
  6. Liebe @Lichtsammlerin! Ja, es stimmt, es wird einem das Herz ein bisschen schwer, aber wenn man es das zweite Mal gelesen hat, dann wird die Wärme spürbar, die einem Spatz unter Wölfen passieren kann. Dann gibt man der Hoffnung die Chance, sich aufzurichten und im täglichen Kampf des Lebens, ob auf der Straße oder im situierten braven Alltag das Herz hinter all den Wölfen zu entdecken. Gut, wenn das LI diese Chance hatte und nicht unter die Räder gekommen ist. Denn im Grunde helfen wir doch immer zu den Guten - ob in Filmen oder im Leben. Serien halten sich nur am Leben, weil man immer hofft, bei allen Querelen und Dummheiten, dass zum Schluss die Liebe, der Gute, die Beste und vor allem das Wesen mit Herz gewinnt. Darum finde ich es gut, wenn du schreibst, dass Herzen weich sein können, obwohl das Pflaster immer hart bleiben wird. Sehr schön geschrieben . Danke dafür. Sonja
  7. Hier hast du dem LI lieber @Freiform eine unglaubliche Selbsterkenntnis zuerkannt. Egoismus? Übergroßes Selbstwertgefühl oder gar kein Gefühl? Auf jeden Fall selbstwissend. Und kein Mitgefühl. Was erschreckt. Man kann nur hoffen, niemals dem LI in die Hände zu fallen. Zumindest, wenn man es selbst ernst meint. Stark geschrieben - ob ehrlich oder selbstverliebt vermag ich nicht zu beantworten. LG Sonja
  8. Hallo Gummibaum! Das ist wirklich eine Geschichte - eine unglaublich gute noch dazu. Eigentlich hatte ich gerade gar nicht viel Zeit und wollte so drüberlesen. Ein paar Mal runtergescrollt und erschrocken, wie lang diese Geschichte ist. Doch dann habe ich begonnen, mich darauf einzulassen und jedes Wort aufzusaugen. Denn dein Schreibstil ist faszinierend und fesselnd. Welch Erlebnis, welche Liebe, welche Traurigkeit und welch ein Glück. Die Übernahme der Spuren, das Vergessen und Genießen im Boot, die Verzweiflung und Suche. Dies kann wirklich nur jemand schreiben, der das Wort "Genie" verdient. So viele Passagen daraus erzeugen ein Staunen und hinterlassen ein unfassbares Begreifen. Danke für diese Geschichte, die ich sicherlich noch ein paar Mal lesen werde. Sonja
  9. Ich hab´ geträumt, ich hab´ versäumt an dich zu denken, ließ verschenken mein Gefühl, was kühl sich anfühlte und ich wühlte im Empfinden, dich wiederzufinden, lautlos und stumm sinnlos herum. Wehmut kehrte ein, die Liebe war zu klein. Ich hab´ geträumt, ich habe dich versäumt!
  10. Dem LI gehören meine Gedanken, die ein Tragen des sich verdüsternden Weges ebenso wie das Eintauchen in den erhellenden Morgen gestattet sei. Wunderschön der Melancholie geschuldet. Sehr gern gelesen. Sonja
  11. Sonja Pistracher

    Frieden kontra Krieg

    Frieden ist so ein wunderschönes Wort. Mit einem Sinn dahinter, der uns Ruhe und Geborgenheit schenkt, uns liebt und beschützt. Es gibt wohl viele Menschen, die das Wort Frieden achten und in ihr Leben integrieren wollen. Trotzdem leiden noch immer sehr viele unter uns und vor allem Kinder bedingt durch Kriege und traumatischen Ängsten unter den Folgen von Krieg, Spannung und Unterdrückung. Sie erleiden nachhaltig Schaden durch immer wiederkehrende Auseinandersetzungen, Konflikte, Qualen und Entbehrungen. Wie gut tun dann Gedanken an Frieden, an Übereinstimmung, Freundschaft und dem Gefühl der Zusammengehörigkeit. An die Hand, die uns gereicht wird und eine Schulter, die ein Anlehnen erlaubt. Wir sollten diesen Gedanken mehr Raum geben, um sie für immer mehr Menschen wahr werden zu lassen. Wenn ich an die Lager in Griechenland denke, dann wird mein Herz schwer, doch Lösung habe ich auch keine. Ich weiß nicht einmal, ob es dafür eine gibt. Denn die Erde hat keine Unendlichkeit und das Paradies ist wohl auch eher im Himmel angesiedelt als hier auf Erden. Leid zu verhindern, soll trotzdem unsere tägliche Aufgabe sein. In unserem Umfeld. Leid zu sehen, aufzustehen und etwas zu tun, ebenso. Es ist Zeit. Bewusstsein ist das Gebot der Stunde in jedem Moment unseres Lebens. Stehen wir zusammen.
  12. Liebe Rhoberta! Danke für den Kommentar und den vielen poetischen Freuden, die u.a. du mir dieser Tage schenkst. Damit komme ich über den Sommer und das ganz gut. Liebe Lena! Ja, du hast recht. Wenn ich an das Eintauchen ins Meer denke und wie es einem trägt, dann stimmt es mich traurig, keines vor der Tür zu haben. Aber meine Gegend hier ist Weltkulturerbe und mein Zuhause und Heimat. Also hör ich schon auf zu jammern. Es tut nur so gut, Gleichgesinnte zu treffen, die diese Wehmut ein bisschen teilen. Danke dir. Danke auch an @LisaN für das Like. Schwimmen wir einem freien Leben ohne Corona entgegen. Auf welcher Welle auch immer. Eure euch umarmende Sonja
  13. Sehr viel Trauer lieber @Norios. Das muss man einmal verarbeiten. Ich hoffe inständig, dass dies nur dem geschriebenen Wort gilt und nicht dir oder anderen Person. Was aber ganz besonders und wertvoll erscheint, ist die Tatsache, dass die Einsicht über all der Qual steht. Mehr geht ja nicht, um das Messer fallen zu lassen und sich in das Abenteuer Leben zu stürzen. Mit seinen ganzen Facetten und dem Gefühl der Faszination für alles zu Erlebende. Das LI ist auf dem besten Weg, kaputte Zeit hinter sich zu lassen und darauf etwas Besonderes aufzubauen. Also durch und neu angefangen. Das geht jeden Moment. Meine Wünsche begleiten das LI auf dem Weg und es wird ein besonderer. Sonja
  14. Wasser ich dazu sagen. Du hast es einfach drauf, uns der Welt zu entrücken und den Träumen in uns den Vorrang einzuräumen. Wie immer tiefgehend und zum Dahinschmelzen, wie @LisaN es schon so schön geschrieben hat. Völlig klar, dass wir Frauen Dämmerlicht und Gegenlicht und ein bisschen Geheimnisvolles lieben. Weil nur dann diese Romantik möglich ist. Sehr gern gelesen. Sonja
  15. Nur mit Liebe zum Gegenüber. Denn wenn es nicht mit dem Herzen in Verbindung steht, kommt einem wohl auch Kritik leichter über die Lippen. Noch eher, wenn das Gegenüber nicht anwesend ist. An der Feinabstufung wird das Ergebnis wohl bemessen sein. Und auch daran, sich manchmal die Besserwisserei zu verkneifen und sich voll und ganz auf das Gegenüber einzulassen. Macht meine ältere Tochter gerne mit mir. Sie hört mir solange zu, bis ich nachfrage, was ihre Meinung dazu ist. Dann lächelt sie, umarmt mich und merkt an, wie schön es ist, dass wir uns haben. Darauf darf ich mir dann meinen Reim machen. Und ich liebe diese "Reimform" sehr. Weil sie Liebe bedingt. Schönen Tag liebe Lichtsammlerin Sonja
  16. Liebe @Lichtsammlerin, das wird wohl eine Rundreise. Oder ein "auf der Stelle treten", der Weg wird es zeigen. Unser Drang, Ziele anzuvisieren und mitgenommen zu werden, obliegt wohl nicht der Tatsache, auch anzukommen. Gleichwohl dem bereits etwas strapazierten Ausdrucks "Der Weg ist das Ziel". Ich wünsche dir eine schöne Reise in anmutiger verständnisvoller Begleitung. Wunderschön beschrieben im Sinne des Reisenden und des Betrachters. Schönen Tag! Sonja
  17. Lieber Gummibaum! Unglaublich schön, humorig, aber auch überraschend im Gleichklang geschrieben. Gefällt mir ausnehmend gut Besonders dieser Absatz der "Wende zum Baum" entzückt geradezu. Sehr gelungen. LG Sonja
  18. Ja, lieber Avalo, es ist schon sehr schade, dass unsere Gewohnheiten, zu denen auch Urlaube am Meer gehören, leider momentan - zumindest für mich - nicht Realität werden können. Ich bin begeisterte Schwimmerin und verbringe sicher 2/3 meines Urlaubes im Wasser. Daher ist die Sehnsucht tatsächlich groß. Ein Pool oder Teich kann mir dieses Gefühl nicht ersetzen. So schwimme ich momentan eher auf der Poetenwelle und lasse mich von der Leichtigkeit dieser wunderbaren Zeilen im Netz tragen. Gelingt ganz gut. Schönen Tag wünsche ich dir. Sonja
  19. Salzgeruch in meiner Nase, auf der Haut und im Gesicht verspricht mir Sonne, die mit Wonne inhaliert mich spürt. Wärme, die verführt und giert nach Kühle im Nass ist krass erlebt im Wellengang den Strand entlang. Wohlgefühle an allen Ecken erwecken klingende Seiten in mir, welche die Kür im Eintauchen finden und münden singulär im unendlichen Meer. Schön wärs.........
  20. Liebe Rhoberta! Sehr schönes Gedicht über die Schattenseite der Liebe. Worin ich mit dir nicht übereinstimmen kann, dass die Liebe banal ist. Denn sie allein hat die Kraft, uns aus den Schatten, den Dunkelheiten, herauszuholen. Schon erlebt, darum bewusst erkannt. Darum wäre mein Ende deines wunderschönen Gedichtes vielleicht so: Die Liebe lässt uns sehnen, und Sucht ist eine Qual, verbunden oft mit Schmerzen, die Liebe ein Opal. Ich lese alles von dir sehr gerne und danke für diese Zeilen, die mich inspiriert haben. Aber meine Änderung ist nur eine spontane Idee und nicht mehr. Vielleicht hast du zu diesen Gedanken von dir einen anderen Zugang und ich habe ihn nur nicht verstanden. LG Sonja
  21. Hallo lieber Gutmensch! Dein Gedicht berührt und entführt mich in mein Leben, das ich täglich zumindest für 20 Minuten in einem Altersheim zubringe, um einer Freundin beizustehen. Finde es wunderbar, wenn sich Menschen über die Komfortzone hinaus bewegen und sich dem Leben dort stellen, wo es ebenfalls stattfindet, aber unter ganz anderen Vorzeichen. Früher einmal habe ich einmal gesagt, dass ich am besten mit alten Menschen und Kindern zurechtkomme, weil die Ehrlichkeit und Klarheit hier am besten zutage tritt. Und ich denke immer noch so (obwohl es doch noch ein bisschen mehr gibt) und fühle mich tatsächlich geborgen bei den Erinnerungen von Menschen, die ihr Leben nur einen kurzen Zeitraum vor uns so annehmen (müssen), wie es ist. So viel Zufriedenheit, Ruhe und Dankbarkeit gibt es selten wo anders. Wenn man jede Eigenart und wenn es Demenz ist, an sich herankommen lässt, dann schenkt mir das Kraft und ebenso diese Ruhe. Auch wenn man glücklich ist, weil man gehen kann, wann immer man will. Noch. Und fühl dich niemals schlecht, wenn du Hoffnung schenkst, Freude verteilst und dies durch Worte, Gesten oder Zeit. Das ist mehr, als man manchmal erwarten kann. Danke. Sonja
  22. Ich sehe in dir weise klug und wissend Augen als ich dich frag ganz leise tätest du es mir erlauben, dass ich dich behüte, befeuchte deine Haut, ich sehe deine Güte, wir sind uns so vertraut. Dein Lidschlag sagt es mir, ich darf mich um dich sorgen, ich bin am Bett bei dir, versprochen, auch noch morgen. Du warst und bist gewesen mein Schimmer in der Nacht, zu spät, um zu genesen, ich drück dich mit Bedacht. Den Weg, den du jetzt gehst, wer kann etwas dafür, ich spüre, wie du flehst, deine Spuren zeigen mir, wohin die Reise geht, die ich einst wandeln muss wenn sich der Zeiger dreht, ich geb dir meinen Kuss.
  23. Sonja Pistracher

    Sandy

    Soeben meinem Mann vorgelesen liebe @Letreo71 und wir haben beide herzlich gelacht. Sehr gut rübergebracht! Das Knirschen beim Picknick hast du noch vergessen. Da geht mir der Hut hoch. Darum Schotterstrand in Griechenland. Danke für die herrliche Unterhaltung. LG Sonja
  24. Wunderschön! Vielleicht in der zweiten Zeile am Anfang ein "wo" anstelle von "ein"? Und ja, ich lebe noch und gebe nicht auf. Sehr gut geschrieben. LG Sonja
  25. Ich gehe gerne mit dir mit! Ja, wir sind alle Teil der Vergessenheit. Darum gilt es, zusammenzustehen! Jetzt. LG Sonja
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