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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Könnte es vielleicht ein Pferd sein; allerdings habe ich nur in Komics gesehen, dass sich ein Pferd aufs Hinterteil setzt. Aber in diesem Fall könntest du ja drauf sitzen, ohne dass etwas kaputt geht. Und in die Arme schließen - das müsstest dann auch du übernehmen. Meine Enkeltochter liebt ein Pferd geradeso.
  2. Sonja Pistracher

    Baumig

    Liebe Letreo! Wirklich melodisch, fast singend (habe mir das Lied von @Behutsalem gerade dazu angehört) sind deine Zeilen. Und diese Idee - einfach ein voller Genuss. Habs zu meinen Lesezeichen verfrachtet, denn das werde ich öfter mal lesen und auch vorlesen. Einfach köstlich. Danke dir. Sonja
  3. Liebe Rhoberta! Ich würde ja gerne auf eine Katze tippen, weil viele dieser Eigenschaften voll entsprechen, aber auf ihr Hinterteil möchte ich mich doch nicht setzen. Also überlege ich weiter. Aber vielleicht sitzt dieses süße Kätzchen ja nur auf ihrem eigenen Hinterteil. Wir haben in der Familie alle Katzen - ich zumindest zwei davon gehabt. Darum kann diese traumhafte Beschreibung doch nur auf eine Katze zurückgehen. Oder? Sonja
  4. Dieses Forum ist ein Fundus, in dem man nicht genug wühlen kann. Und immer wieder kommen so wunderbare Zeilen zum Vorschein, die einem Situationen, Vorlieben, nachvollziehbare Gedanken und melodisch klingende Zeilen schenken. Das sind solche Zeilen. Danke dafür. Sonja
  5. Sonja Pistracher

    Sonarsonur

    Irden feuchtnass angekommen im Gedränge einer Nacht, laut den Weg zu dir erklommen du hast im Hintergrund gewacht. Leise gewartet und die Tränen, die im Augenlicht verweilten, drückten aus ein feines Sehnen während Eltern zu mir eilten. Heute sind wir herzensgleich uns immer sehr verbunden, ich tauch in dein Gedankenreich gern ein in vielen Stunden. Wir spüren Nähe immerzu im Alltag unserer Tage das graue Haar ist unser du, ein Band, das niemals vage. Und ist die Zeit gekommen, dass du im Gedränge einer Nacht, ich fühle mich beklommen gehst, dann sei von mir bewacht. Erhabne Groß-Mama! Des Jahres erster Tag erweckt in meiner Brust ein zärtliches Empfinden........ Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
  6. Auf den Punkt getroffen liebe Letreo, wie schon so oft. Gefällt mir sehr gut, wie du Themen kurz und prägnant Worte einflößt, die alles aussagen. Und du hast mehr als recht! Lieben Sonntagsgruß Sonja
  7. Liebe Lena, wenn ich bitte auch so sagen darf! Es ist umwerfend schön, wie du schreibst. Vor allem aber auch, wie du wertvolle Inhalte gut verpackst. Der letzte Absatz ist derart aussagekräftig, dass einem die Tränen kommen könnten. Wohl in der Erinnerung dessen, dass dieses verschweigen irgendwann schon Realität im eigenen Leben war. Danke sehr für diese berührenden Zeilen. Sonja
  8. Genauso liebe Line ist es bei uns gewesen. Manchmal war es nur der Kern, aber hin und wieder war unsere Mutter richtig drauf und dann war Ketchup oder Senf drinnen. Man durfte nicht mehr weiteressen, wenn man den erwischt hatte . Erst Jahre später hat mir meine Mutter gestanden, dass dieser Knödel sowieso immer erst am Schluss dazugekommen ist. War sehr spannend für uns Kinder.
  9. Ja behutsame @Behutsalem! Es sind tatsächlich Marillen, die mir mein Nachbar völlig überraschend heute morgen vor die Tür gestellt hat. Bei strömendem Regen hat er sie gesammelt und ich war dann stundenlang damit beschäftigt, diese kostbare Frucht zu "vertöpfern". 52 Knödel und einige Glas Marillenröster sind es geworden. Einmal nicht Marmelade........ Habe mich richtig darauf gefreut, dann sitzend ein bisschen reimen zu dürfen! Ganz lieben Gruß Sonja
  10. Ja, wir Österreicher haben schon unsere eigenen Ausdrücke. UNRUND kann auch ein Motor laufen, dann macht man sich Sorgen und kümmert sich darum. Und wenn ich unrund laufe, dann ist mein Mann sehr bemüht, die Ursache ausfindig zu machen, denn es könnte schlimmer werden................ Amüsiert Sonja
  11. Kaltes Wasser kalt geblieben, davon hab ich nicht geschrieben, liebe Rhoberta, sag dir gern, was rundherum um diesen Kern: Die Wachau trägt vorher Blüten und nach guten alten Sitten wird die Frucht mit ihren Backen nicht versendet, nicht gebacken. ☺️
  12. Hallo Nöck! Diese notdürftigen User mit frohem Schadensneid sind wohl das Pendant zum Gegenteil. Wie heiß und kalt oder laut und leise. Aber auch wie Glück und Unglück. Wir würden das Glück nicht kennen, würde uns nicht manchmal auch das Unglück ereilen. Wie wüsste ich wohl, wie gut ein User ist, wenn es nur GUTE gäbe? Wie wüsste ich wohl, wie herzlich man zu sein hat, wenn alle herzlich wären. Also dreh ich mich um, gehe und schweige, wenn ein unverbesserlicher User meine inneren Kreise stört. Eine zweite Chance bekommt er dazu nicht. Ein gutes Thema. Es gefällt mir sehr, wie du dich mit deiner Fähigkeit, Worte aneinander zu fügen, mit Themen auseinandersetzt, die polarisieren. Mit herzlichem Gruß Sonja
  13. Golden und mit roten Backen standen sie morgens vor der Tür, und schon saßen mir im Nacken, der Fleiß, das Muss, wie ein Geschwür. Duftend nahm ich sie wohl wahr und sah Ameisen zu Hauf sie stellten eine Symbiose dar, ich goss Wasser auf sie drauf. Ohrwürmer flüchteten zuerst, die gleich ausgesetzt im Garten von mir zum Thema gut belehrt nun auf neue Futterquellen warten. Schürze um in Arbeitsschritten mit Messern, die auch Zacken wurden entkernt und auch beschnitten die Kugeln mit vollroten Backen. Welche Kugeln sind das wohl, von denen hier die Rede, wenn entkernt, dann sind sie hohl, und ich mag und liebe jede.
  14. Traumhaft schön. Danke für die Frische und MIterlebarkeit. ( ein eigentümliches Wort ). SONJA
  15. Fünf Wochen im Vierstundentakt will Löwin, dass sie der Löwe p......, und weil der Harem riesengroß versorgt er gerne jeden Sch....... Dazwischen ruht er und sein Geh....... und träumt, dass es ihm gelänge, dass er für die Löwenda......... entwickelt einen Biosamen. Der Königslöwen prod........., niemals an Qualität verliert, sodass jeder Schuss ein Supergo..... und er der Tierwelt Sexsymbol.
  16. Sehr schön beschrieben, weil den Sternen so nah, nach denen du greifst mit diesen wunderbaren Zeilen. Ein Vergnügen, "Geduld" für die Hoffnung erleben zu dürfen. Denn diese Eigenschaft hat wohl einen minimalen Anteil am beziehungspflegenden Miteinander und wird umso mehr geschätzt. Danke, dass du sie ins Spiel gebracht hast. Mit dem Herzen gelesen. Sonja
  17. Lieber @Joshua Coan ! Eine traurige Verliebtheit stellt sich ein, über die sich ein Schatten legt. Denn wenn ich lese, dass "dich die Traurigkeit und die Nacht" nie verlassen werden, dann legt sich eine Schwermut auf die Zeilen, die wohl von dir so beabsichtigt ist. Ist es Liebe oder etwas anderes, ich kann es nicht ganz fassen. Vor allem aber wunderschön und fesselnd geschrieben. Danke dafür. Sonja
  18. Einfach genial - das ganze Gedicht - jede Zeile, jedes Gefühl, das einem mit viel Emotion direkt vor die Tasten rutscht. Beginnend mit dieser einmaligen Stimmung eines erwachenden Tages. Solche Gedichte sind wirklich Seelentröster und Aufputschmittel gleichzeitig. Danke dafür, weil genau meins! Sonja
  19. Ja bitte, freut mich natürlich, wenn du mich mit "Sonja" ansprichst. PS: Hatten heute Wiesenchampignons, die zufällig auf einer Wiese herumgestanden sind. Dieses Wetter erlaubt diese "leichte Beute". Schönen Gruß Sonja
  20. Und wann kann ich vorbeikommen @Behutsalem? Ich liebe moosgoldene Eierschwammerl in jeder Form. Das Bewusstsein, eine ganze Familie zu verspeisen, lässt mich dann aber doch einen Rückzieher machen. Vor allem, da du diese so liebevoll eingesammelt hast. Wundersam, märchenhaft und liebevoll geschrieben. Bin begeistert. Sonja
  21. Wunderschön liebe @Rhoberta! Die Traurigkeit wird einem fast körperlich hinweggespült. Wunderschön liebe @Rhoberta! Man spürt richtig, wie die Traurigkeit in einem selbst wie das Eis des starrenden Meeres hinweggespült wird. Dieser Schluss könnte nicht gelungener sein. Sehr gerne gelesen. LG Sonja
  22. Spontan lieber @Federtanz ist mir sofort als Schlusssatz eingefallen "ich bin getürmt", aber das wäre zu hart. Davonrennen ist wohl besser oder aber auch nicht, wenn die Liebe aufblitzt. Wunderschön melodisch geschrieben und man fühlt direkt den Regen und die Tränen auf der Haut. Danke dafür. Sonja
  23. Du hast das zweideutig eindeutige Rätsel gelöst lieber Berthold. Jetzt sollte ich dir als Preis wohl eines schicken, aber da musst du dich bis Weihnachten gedulden. Bei den Lesungen werden die dann immer herumgereicht. Super. Der Text lautet genau: und scho hob i einebiss´n ins "Zipferl" von mein "Vanillekipferl". Danke für das rege Interesse von euch allen! Hat mich sehr gefreut. Jetzt marschiere ich ins Altersheim - dort wartet jemand auf mich. Bis bald Sonja
  24. Leider nein! Ich hoffe sehr, dass diese Weihnachtsbäckerei auch in Deutschland regen Zuspruch findet. Mein Mann ist Deutscher und er kennt´s!
  25. Schon knapp dran, aber nicht ganz. Ich ergänze einfach oben eine Zeile, dann wisst ihr die letzte Zeile sicher. .... Es fehlt noch die innere Rundung.....
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