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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Ja, ich fange auch zu träumen an Baumhaus, drunter Laub Kinderjubel überall Essensruf Mutter
  2. Es kann auch sein, ihr Zwei. Sh. meinen Blogeintrag.
  3. Liebe Rhoberta, ich bin es auch und alles, was dazu zu sagen wäre, hast du perfekt verpackt zusammengefasst. Ich lache herzlich. Habe mich heute nicht gemeldet, weil ich ein paar Tage vereist bin. Jetzt habe ich ein paar Minuten gefunden und alles gelesen. Herrlich!!! Euch allen, die ihr euch beteiligt habt, wünsche ich ein schönes Wochenende. Dienstag bin ich wieder dabei. Viele gute Gedanken begleiten euch bis dahin. Sonja
  4. Ganz besonders ausgedrückt. Deine Sichtweise wird beim nächsten Betrachten von Zirruswolken einfließen und mir ein glückliches Lächeln entlocken. Mit solchen Worten kann man die Welt schöner, faszinierender und sichtbarer machen. Da bin ich mir sicher. Danke dafür Gummibaum. LG Sonja
  5. Ja Schmuddelkind, der Faden ist gesponnen und die Gedanken dazu fließen. Die Tierwelt bietet viele Möglichkeiten; bin gespannt auf alle noch kommenden Beiträge. Wie z.B. Der Hahn hat viele Hennen und gackert auf ihnen rum, er muss sie nicht mal k............, keine nimmt ihm´s krumm. So eiert sichs dann unisono im Hühnerstall dahin, ein geiles Freilichtkino fürs Frühstück ein G..........
  6. Ja, ich habe auch großen Spaß dabei. Schade, dass nicht mehr Leute mitmachen. Danke Rhoberta für den vergnüglichen Nachmittag. Mit liebem Gruß Sonja
  7. Der Specht hämmert Erotik seiner liebsten ins Geäst, und macht sich gern erbotig, zu befüllen ihr das ...... Der Frosch, der dabei klammert belebt des Teiches Lust kein Mädel dies be.......... und leidet unter Frust.
  8. Denk nach, es wären Schnecken, die sich so sehr bemühen, er schleimt an allen ..........., sie will, doch kann nicht fliehen. Da schneckt er sie voll Liebe am Salat ganz delikat, was noch zu sagen ........ den Beiden wird nicht fad.
  9. Schließe mich Elmar voll inhaltlich an. Mein Mann und ich haben die Zeilen genossen. LG Sonja
  10. Anais, einfach wunderschön. Sehr gut in Gedanken verpackt. "Perlend Himmelstau", eine sehr gelungene Wortkomposition, vor allem im Zusammenhang mit der Erlösung der durch Worthülsen angerichteten Verstimmung. Sehr gern zwei Mal gelesen. Schönen Abend Sonja
  11. Liebe Letreo! Ebenso herzlich gelacht, zumal ich bei der Vorstellung der Durchführung schon eine Lachkrampf bekommen habe. Tolle Idee und sehr gut finalisiert. Dein Schalk, der immer wieder sichtbar und lesbar wird, macht dich äußerst sympathisch. Sehr gern gelesen. Sonja
  12. Sonja Pistracher

    In Liebe

    Für dich! Wenn die Tage im Herbst dunkel werden, dann stelle ich mich darauf ein und freue mich auf die Behaglichkeit in vertrauter Umgebung. Der Kachelofen schenkt mir Wärme, flauschige Decken schützen mich und meine gemütliche Leseecke nimmt mich mit offenen Armen auf. Ein Gefühl des Nachhausekommens streift mein Gemüt, meine Seele. Zieht der Sommer ins Land, dann streift mich diese Freiheit, die ein Singen in meiner Seele erzeugt. Genauso empfinde ich es, wenn du deine Arme öffnest, mich wortlos umarmst und ich deine Wärme spüre. Ich bin zu Hause. Deine Stimme beruhigt mich, dein Verstehen ohne viel Worte sagt mir, dass ich mich fallen lassen kann. Und wenn du dann lächelst, weil du ebenso empfindest, kann ich das in deinem Blick sehen. Ich darf darauf vertrauen, geborgen zu sein. Ein wirklich gutes Gefühl. Diese Momente liebe ich. Dich liebe ich, weil du sie mir ermöglichst. Kein Zweifel, kein Misstrauen, kein “Vielleicht”, sondern ein klares Bekenntnis für das, was wir füreinander und miteinander wollen. Und da ist dann noch diese Selbstverständlichkeit, Hand in Hand zu gehen. Nicht nur auf der Straße, auf Wegen – nein, auch in Gedanken. Danke für dein Spüren, wenn ich deinen Blick brauche, für dein Erfühlen, wenn ich deine Hand in der meinen suche. Selbst wenn ich mit dem Rücken zu dir stehe, kann ich spüren, dass du mir nahe bist. Es genügt der gleiche Raum, in dem wir uns befinden. Mögen diese Momente für immer bleiben, mich umfangen und meine Seele lächeln lassen. Glück ist das Lächeln der Seele. Ein Zauber entfaltet sich dadurch in meinem Leben. Du siehst vor allem den Menschen hinter der Fassade in mir. Ich darf sein, wie ich bin. Ungeschminkt, krank, schlecht gelaunt, langweilig – du veränderst deine Wärme für mich nicht. Du schätzt es, wenn ich mich besonders herausputze, aber du umarmst mich ebenso in so manch dunklen Momenten, die auch das Leben prägen. Woher nimmst du diese Kraft, diese Fürsorge, diese Selbstverständlichkeit, mich zu lieben in jeder Phase des Tages? Was ich darüber hinaus mehr als liebend empfinde, ist dein wirkliches Bemühen, meinen oft unterschiedlichsten Wünschen zu entsprechen. Du nimmst mich selbst dann ernst, wenn ich es selbst nicht tue. Wie machst du das nur? Dabei bist du rational denkend, grundehrlich und immer perfekt organisiert. Kein falsches Getue, keine Oberflächlichkeiten sind dir eigen. Welch ein Glück, dich gefunden zu haben, welch ein Glück, dass du geblieben bist. Unendlichkeit erreiche ich mit dir in vielen Momenten und ich weiß, dass wir diesen Weg gemeinsam weitergehen. Wie lange oder wie kurz er dauern mag. Ich freue mich auf jeden weiteren Schritt mit dir.
  13. Unglaublich schöne und tiefsinnige Zeilen. Sehr gerne gelesen. Ach, wenn viel mehr Menschen dieser These nacheifern würden. Unsere Welt wäre klarer, voll Lebensfreude auch in den Winkeln und Ecken und vor allem dem "du" mehr zugetan oder klar abgrenzend. Selbst Plankton gäbe sich die Ehre, gesehen zu werden. Danke für die Worte. Tun richtig gut. Sehr gerne 3x gelesen. Sonja
  14. Liebe Kastanienblüte! Danke für deinen wertvollen Rat, den ich gerne angenommen hätte, wenn hier nicht das Gegenteil von "dimmen", nämlich viel Licht und schnell der Ursprung meines Gedankens gewesen wäre. Sodass ich mir solch Änderung ev. vorstellen könnte: Danke für den Ansatz im Denken und den vielleicht dadurch gelungeren Konnex des Ganzen. Denke weiter darüber nach. Ganz lieben Gruß Sonja
  15. Lieber Christian! Danke für dein Like und deinen Kommentar und vor allem dafür, meine GEDANKEN zu verstehen. Wenn die Schlaflosigkeit einzieht und die Gedanken sich zu wichtig nehmen, dann ist es Zeit, aufzustehen und zu schreiben. Um Ihnen einen Namen zu geben. Schon werden Sie kleiner und verschwinden im Nebel. Schönen Tag wünsche ich dir - mit viel wärmender Sonne. Sonja
  16. Gedanken, die meine Seele erreichen beflanken Gefühle und reichen nicht aus, um den Schmerz zu zähmen, weil sie den Verstand mir nehmen. Gedanken, die den Kopf verwirren wanken leicht im Schatten der Nacht, um die Stille zu brechen und mein Sein zu schwächen. Nur das Licht kann mir Wärme schenken, das sich erbricht beim Senken der Nebel ins Tal und reicht weit hinein in meine Unendlichkeit.
  17. Deine Zeilen: "Diesbezüglich will ich dennoch fragen, ob du mir erklären kannst, inwiefern das Wort für dich hinderlich ist. Für mich klingt es nämlich irgendwie "cool" und ich sehe es so ähnlich, wie Rhoberta es geschrieben hat, dass es nämlich zusätzlich zur reinen Information (beim Wort "Gesicht") noch eine schwärmerische Stimmung vermittelt. Aber ich muss ja auch nicht recht haben, deswegen wäre ich gerne an deiner Sichtweise interessiert" Hallo Schmuddelkind! Wie wohl du recht behalten sollst wegen dem Wort "Angesicht", es so stehen zu lassen. Mein Zugang zu Angesicht ist einfach im Momenht der Aufnahme nicht positiv gewesen, weil es vorzugsweise und wohl öfter als ich es real wahrnehmen kann, in meinem Empfinden auch anderen Wortgestaltungen innewohnt. Da ich am Gericht gearbeitet habe, war das Wort Angesicht oft in negativer Verwendung, wie z.B. "angesichts der Tatsache, dass Sie sich nicht erinnern können" oder "angesichts dessen, dass (im vorwurfsvollen Apsekt)" bzw. "im Angesicht des Todes". Aber ich muss zugeben, dass mich "Misshör mich nicht, du holdes Angesicht" aus Faust von Goethe eines Besseren belehren sollte und auch tut. Offensichtlich waren meine ersten Gedanken zu schwer und ich habe gleich drauf losgeschrieben. Offensichtlich doch zu müde. Jetzt wende ich mich wieder den Gedanken zu, die mir zu einem anderen Thema im Kopf herumschwirren und daher verabschiede ich mich und wünsche einen schönen Abend. Sonja
  18. Wieder total genial und so den Seelenzustand getroffen, der dabei entstehen kann. Vor allem wie Nöck anmerkte in der ersten Strofe. Die Zweite würde ich wohl nicht weglassen, aber vielleicht ein ganz klein wenig umschreiben. Das kannst aber wohl nur du am besten. Ich will da gar nicht gerne mit Vorschlägen kommen. Berührt auf jeden Fall. LG Sonja
  19. Ich bin hier und es ist mir, als ob die Welt sich erhellt, als ob verführt gespürt sich Vergangenheit mit der Zeit im Jetzt vernetzt. Die Gegenwart gepaart mit Zeit rückt vor um das Zuvor zu erheben, mit dem Bestreben, es mit Bedacht zu erreichen es anzugleichen. Gefühle fühlen und spülen die Zeit der Nacht hinweg, weil zu eng, und atemlos, das, was zu groß dem Schoß der Welt entstiegen, mich in den Schlaf will wiegen. Bis ins Innerste trifft mich das Erkennen, um mich beim Namen zu nennen, sodass fiebrig leicht es mein Gemüt erreicht und es erblüht in meinem Jetzt dergestalt nur Wortgewalt. Sie trägt mich fort, bleibt stehen an einem Ort, ich kann ihn sehen, der eingebettet rettet, schenkt, verwöhnt, sich nach Erfüllung sehnt. Benommen angekommen, spür ich ein Beben, ein vergangenes Leben, erkenne Vertrauen, ein Schauen, und Demut und Lust, mich fallen zu lassen, will fassen die Reime, das Wort immerfort. Welch glückselig Empfinden, ist Wolfgang von Goethe, der stete Begleiter in mir, gerade hier, ich danke dafür. Geschrieben am Todestag von Friedrich Schiller am 9.5.2019 (1805) nach einer Aufführung im Kleinen Gewölbe im Cranachhaus
  20. Liebe Sofakatze! Wunderbares Gedicht, von Inhalt wie von der Ausführung. Aber auch alle Kommentare lesenswert und tiefsinnig. Und JA, ich liebe in vielen Ansichten auch die Weichheit des Übergangs und hole mir die Schärfe durch die Lesebrille z.B. nur, wenn ich so etwas Besonderes wie diese Zeilen auf poeten.de lesen möchte (darf und muss) oder ein Rezept in Küchenangelegenheiten. Was mich aber vor allem fasziniert an deinen Zeilen, ist die Reimfolge. Genial geschrieben. Lese es nun schon 4 x und bin immer wieder aufs Neue begeistert. Danke dafür. Sonja
  21. Liebe Alterwein! Wunderschön geschrieben und beschrieben. Vor allem hast du auch mein volles Verständnis, denn Schlaf ist etwas grundlegendes,dem man sichn n regelmäßigen Abständen stellen muss, ob man will oder nicht. Und JA, ich kenne dieses Situation auchnsehr gut. Möge der Grund bei dir bald positiv besetzt sein. Das wünsche ich dir aus ganzem Herzen. Das Beste für dich, deinem Schlaf und vor allem für die OP. Guten Schlaf wünsche ich jetzt uns beiden. Sonja
  22. Sonja Pistracher

    Juli

    Urlaub, Sonne, Strand, welch` Wonne ist das Ziel mit recht viel Vorsatz, zu genießen und nichts tun zu müssen. Man freut sich weitaus länger vorher drauf und hat zu Hauf Ideen, was zu tun, vor allem auszuruh´n. Gutes Wetter wäre gescheit, denn umso fetter fällt aus die Erntezeit, nur den Himmel nicht reizen, umso besser der Weizen, das Obst und der Wein, doch das zu steuern, dazu sind wir zu klein.
  23. Das Kuckucksei Ich spiele, ich tanze und ich schrei und fühle mich dadurch endlos frei im Denken, im Leben wie auch bei dir erhasche als Dank deinen Blick dafür. Ich lache, mach Unsinn, bin heiter und mache voll Inbrunst weiter, verstecke mein tägliches Leid auf der Suche nach Aufmerksamkeit. Und habe ich diese endlich gefunden weil an den Kodex der Gaukler gebunden, muss ich weiterspielen das Sein vom Wollen, bevor Tränen mir ihr Wegerecht zollen. Irdische Freuden benebeln mein Tun, die Realität zieht es vor, inzwischen zu ruh´n, ich verzaubere, entrücke und will leben und nicht die Schleier der Wahrheit heben. Gefördert werden falsche Gedanken, die sich empor an Illusionen ranken, hinauf bis in luftige magische Höhen, um im Nichts voller Lust zu bestehen. Denn getäuscht, getarnt und geblendet, das durch Dummheit das Schicksal wendet, lebt jedes Gegenüber mehr lose als frei, darum spiele ich, tanze ich und ich schrei.
  24. Wieder wunderschön Schmuddelkind! Vom Sinn her, vom Reim und geprägt durch deinen unverkennbaren Stil. Lediglich das Wort Angesicht ist für mich etwas hinderlich. Leider fällt mir aber auch nichts anderes ein. Oder ich bin nur müde. Verzeih meine Kritik. Sonja
  25. Hallo Gutmensch! Sehr gut beschrieben, wie sich ein Mensch alias Cyrano de Bergerac wohl fühlen kann. Ein Mitgefühl begleitet diese Zeilen und auch der Gedanke, wie man sich selbst wohl verhalten würde. Danke für die Intensität. Sonja
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