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Sonja Pistracher

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Alle erstellten Inhalte von Sonja Pistracher

  1. Hallo Schmuddelkind! Deine Wellenlänge zu schreiben, hat mich wieder erreicht und beeindruckt. Wie immer darf ich wohl anfügen. Ja, du bist wie treuer Regen, der aus dem Füllhorn eines literarischen Genies in das Meer der Zuhörer seine Worte ergießt. Lieben Abendgruß Sonja
  2. Liebe Chrissi! Gut, wenn Gefühle sich klar definieren und der Weg dadurch klarer wird. Du hast aufgezeigt, wie uns das immer wieder passieren kann. Glaubhaft und klar. Gerne gelesen. Sonja
  3. Köstlich! Und Beruhigung zugleich. Zumindest für mich als Frau! Sehr gern gelacht und Gratulation für den Aufbau und das liebende Ende. Sonja
  4. Liebe Anais! Gerettet, behütet, umarmt und beruhigt. Eine wunderbare Führung mit Worten nach der Intensität des Schreckens. Man fühlt mit und spürt die Erleichterung. Danke für diese Zeilen. Sonja
  5. Lieber Gummibaum! Gerade eben habe ich diese Wärme des Sonnenstrahls selbst gespürt, wobei sich alle Schatten zurückgezogen haben. Ein schöner Moment Dank dir! Wunderbar geschrieben. Sonja
  6. Ich bin noch nicht so lange dabei, aber fast schon süchtig nach all den Texten, Gedichten, Kommentaren. Danke Monty für die Möglichkeit, hier mit Gleichgesinnten zusammen treffen zu dürfen. Danke auch für die 5 Liker zu meinen Zeilen. Bin ganz beschämt, weil ich gar nicht damit gerechnet habe. Freue mich auf jeden weiteren Kontakt. Und darauf, wieder etwas zu ✍. Denn durch euch alle bin ich angespornt, mich weiter zu entwickeln. Danke dafür. Und lieben Gruß an euch alle! Sonja
  7. Ja, dieses sich anpassen in nicht enden wollender Speichelleckerei kann zu kleinen Unfällen führen. Wieder kurz und prägnant. Äußerst gelungen. Sehr gelacht! Sonja
  8. Liebe Lichtsammlerin! Ich lese gern immer wieder Texte, Antworten und Meinungen von dir. Weil du davon einen Fundus hast, der einem goldenen Schatz gleicht. Diese Zeilen faszinieren, entführen und zeigen in jedem Moment die Unzulänglichkeit, das Ziel, das Leben auf und die Worte sind einzigartig in ihrem Lauf und ihrem Inhalt. Sehr gelungen. Danke dafür. Sonja
  9. Ja Freiform - beim einen Ohr hinein, beim anderen hinaus. Diese Sprichwörter aus vergangenen Tagen haben ihre Wahrheit immer in sich selbst getragen und für immer einen gewissen Wahrheitsgehalt. Wobei es sehr schade ist, wenn das Zuhören in diese Peripherie der Achtlosigkeit absinken muss, um nicht zugemüllt zu werden. Sehr gut beschrieben, dass manche im Bauch ankommen, ein Teil davon im Herzen und wenn sie den Nerv berühren, zu Bluthochdruck führen können. Gern gelesen. Sonja
  10. Schon viel Wirbel Schmuddelkind um diesen Silvester, der verglüht wie jede andere Nacht. Sehr gut das Ergebnis daraus in Worte gefasst. Wie immer. Die Bedeutung jeder Nacht beimessen ist wohl die Lebenskunst des Daseins. Auch wenn die Sterne etwas kleiner, aber dafür kontinuierlicher leuchten. Sehr gut geschrieben. Danke dafür. Sonja
  11. Schmuddelkind, du bist meinen Gedanken oft sehr nah. Denn es ist richtig, dass mich bei diesen Zeilen die Weisheit, die Würde und die Akzeptanz meines Mannes (80 und den ich sehr liebe), begleitet haben. Daher gefällt mir auch deine Erinnerung an deinen Großvater dazu sehr. Wir nehmen das Leben als Geschenk - jeden Tag, jede Minute und wir spiegeln uns in der Landschaft, mit der wir uns umgeben. Ganz intensiv war es an diesem Tag in Altaussee. Wir haben zwei Roller, mit denen wir freiheitsliebend, die Luft spürend, unsere Bahnen ziehen. Und dieser Ort hat sich mit uns vereint, in wundersamer Weise. Wir waren fast alleine am See und die Welt spiegelte sich darin - glasklar. Kein oben, kein unten. Der Zauber des Moments in einem Leben der Stille, Ruhe und Geborgenheit. Ohne es zu sagen, haben wir es gespürt. Eigentlich hätte ich aus diesen Gedanken viel mehr machen müssen als dieses Gedicht. Vielleicht finde ich diesen Weg in mir noch, der diese Sinnesgewalt noch besser nach außen spiegelt. Aber danke, dass du es bereits gefühlt hast. Da du ja viel jünger bist und trotzdem diese Klarheit im Blick hast, bin ich beeindruckt. Du bist etwas Besonderes. Sonja
  12. Sonja Pistracher

    Altaussee

    Der Landschaft stille Seite habe ich gesehen, zu ihr und ihrer Weite will ich gerne geh´n. Denn sie mit ihrer Würde, trägt fein ein Festgewand, mit Stolz auch jede Bürde, gern geb ich ihr die Hand. Spür tief in mir die Sehnsucht, voll Glück und Harmonie, Wege, die das Herz sucht liebevoll begeh ich sie.
  13. Morbid ist wohl der richtige Ausdruck dafür. Doch trotzdem nicht so weit hergeholt. Wenn wir vor allem an Malaysia denken, wo unser Müll bereits diesen Albtraum wie von dir beschrieben in die Realität umgesetzt hat. Da hilft nur die Luft anhalten und der Welt etwas Gutes tun. Danke für den Gedanken und die wieder einmal für mich perfekte Interpretation des Umweltproblems auf diesem Planeten. Mit liebem Gruß Sonja
  14. Einfach genial geschrieben lieber Berthold; und mit Anstand überlebt! Man lächelt dabei, leidet mit und bewundert die perfekte Wort- und Sinngestaltung. Ich bin begeistert. Wirklich gut gelungen, zumindest das Ergebnis im Kopf unter des Hintanhaltens einer gelungenen "Dichtung" - abwasserrohrbezogen. Ich glaube, ich lese es gleich nochmal. Lieben Gruß dem singenden Nichtbezwinger der Schraube des materiellen rohrigen Lebens. Sonja
  15. Kurz vorm Schlafengehen nach einem langen Tag....... Frisch gebodet, super drauf, die Hoar stegan mir zu Hauf, eing´ölt wia a Fisch in der Konserv´n, tua i mein Mann a bissl nerv´n, druck eahm a Bussl in sei G´sicht, dass er glei goar nix mehr sicht, weil mei Creme sei Brü´n verschmiert und nun a sei Nos´n ziert. Glücklich wandert i von dannen, weil mir wuarscht san soilche Pannen, kraxel in mei Bett hinein, mein Gott, is des Leben fein.
  16. Irgendwie erinnert mich dieses traumhaft schöne Gedicht an Goethe. An "wer reitet so spät durch Nacht und Wind". Es ist nur ein Gefühl, aber davon wohl diese Angst vor dem Unbekannten, dem sich Dazugesellenden. Mystische, viele Gedanken hervorrufende und daher tiefgehende Emotionen erwachender Momente. Sehr schön geschrieben. Danke. Sonja
  17. Traurig, wenn die Liebe nicht erlaubt ist, die der Sehnsucht und den Schmerz vielleicht mindern könnte. Aber wir haben wohl alle schon diese Momente der Hoffnungslosigkeit in Sachen Liebe erlebt; zumindest ich. Dann passen deine Worte ganz genau. Zum Glück liegt das Heil in der Zeit. (KÄLTE?) Danke für die Zeilen. Sonja
  18. Wunderschön beschrieben und geschrieben. Danke dafür! Sehr gerne gelesen. Vor allem heute, wo es draußen schüttet! Lieben Gruß Sonja
  19. Wieder ein wunderschönes inhaltvolles Gedicht mit Tiefgang. Gefällt mir sehr. Bis auf die von Perry angesprochene Spalte, über die du selbst wohl nicht ganz glücklich bist. Denk ich mir - bei deinem Gefühl für das geschriebene Wort mit besonders gut gewählten Ausdrucksformen. Vorschlag: Du sagst "leb wohl!" und schließt die Tür, mein Stolz ein Flehen schwach benennt dann zögerst du und blickst zu mir doch schon verrinnt dieser Moment. Freue mich auf alle deine nächsten Zeilen. Sonja
  20. Wirklich einmalig Letreo. Konnte heute nicht schlafen und klicke einfach so durch und dann entdecke ich dieses wunderschöne Gedicht von dir. Unglaubliches Geschick im Ausdruck und Inhalt, wobei alles so stimmig ist. Bin begeistert. Danke. Sonja
  21. Mitgefühl, Liebe, Ehrgeiz und Hoffnung ergeben oft diese Situation, in die kleine Kinder geraten und ihr ganzes Leben lang mittragen. Ein Glück, wenn eine dieser Eigenschaften bleibt. Ich bin sehr froh, dass dem Klavierspiel das Mitgefühl und die Liebe zum Klavier geblieben sind. Sehr gerne gelesen. Danke. Sonja
  22. Lieber Elmar! Dieses Gefühl, dass wir dem Paradies nur näher, wenn wir die Mängel und das Ungenügen hier auf Erden unserer Anteilnahme und Aufmerksamkeit schenken, trage ich in mir. Und wirklich zufrieden und im Einklang bin ich, wenn ich helfend, unterstützend und nützend sein darf. Wobei ich auf mein Gleichgewicht achte, um diese Hilfe immer wieder geben zu können. Es wäre so einfach, das Paradies zu sehen. Danke für diese schönen Zeilen. Ich empfinde und trage sie mit. Sonja
  23. Ach würden doch mehr Leute diese Gedanken in sich tragen und das Zuhören als Seelenbalsam annehmen. Und das Zuhören als einen Balsam empfinden. Plötzlich leihst du mir dein Ohr, doch ich bleib im Ungefähren Gerne ziehe ich es vor, dir noch weiter zuzuhören. Dies ist unglaublich und wohl auch nicht realistisch. Denn viele Menschen gibt es nicht, aber dir traue ich das tatsächlich zu. Denn sonst könntest du es nicht so wunderbar verpacken in Worte. Und es fällt mir auch bei all deinen Kommentaren auf, dass du intensiv zuhörst. Sehr gut geschrieben, gut gefühlt, perfekt weitergegeben. Danke. Sonja
  24. Willst du dich verrenken? fragst du mich, in flüchtiges Denken, in herrliche Welten, die sich entfalten und viel zu selten im Dasein gelten? Dann träume, tu es doch mit deiner Kraft, die erschafft dieses Entfernen und Bleiben, vergiss nicht, es zu beschreiben, flüstere es mir voller Ruh zu. Auf Zehenspitzen, die zu benützen es mir möglich macht, unbedacht zu entschweben, um Träume zu weben, sinke ich ein ganz sacht in die Buntheit der Nacht. Blumen, Chöre, Leichtigkeit, spürbar die Vergänglichkeit, die mich umfängt und lenkt zu Ufern, Klippen, Bergeshöhen, voll Seligkeit und ohne Zeit – so seh ich mich steh´n und geh´n einher mit Wind, Staub, Regen, während im Bewegen ich erkenn um mich her, dein Platz ist leer. Geeint, nicht verlassen möcht ich sein, nicht verweint zulassen, dass du allein so weit entfernt von mir entdeckt, fast versteckt und getrennt durch Schluchten, die man nicht kennt, zu erkennen bist und was besonders ist, dass du lachst und Unsinn machst. Am Abgrund häng ich wund mit übervoller Sehnsucht und ausgestreckter Hand, wobei mein Stand nicht fest oder stabil, nein, fragil erlebend, zitternd, bebend, während du so fröhlich bist, dass es ein Grauen ist. Du deutest mir, ich soll zu dir mit lärmendem Getue, deine Ruhe, so sorglos und entspannt, auf die ich blicke ganz gebannt, während du tanzt auf wackeligem Fels, der bröckelt, fällt und dich doch hält. Ich bin bereit, ich suche Sicherheit, die es nicht gibt, während sich schiebt ein Ast über die Schlucht zu dir, welcher versucht am fallenden Gestein ein Halt zu sein, doch kippt er dem Abgrund entgegen, dem gelegen scheint mein Zaudern, das nichts tut, um meinen Wunsch nach Mut mit dem Willen, dich zu erreichen, zu erfüllen. So verharren wir im Traum......, während ich erwachend lachend dich entdecke neben mir, erreichbar sitzen wir am felsigen Rand Hand in Hand, du hast mich wachgeküsst, weil ich im Traum dich hab so sehr vermisst.
  25. Du tust mir richtig gut liebe Letreo! Und passt auch auf mich auf - so wie gestern...... Danke dir von Herzen. Sonja
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