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gummibaum

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  1. gummibaum

    Juhu

    Herzlichen Dank für eure Likes. Fein, liebe Seeadler, dass dich die Bilder in die Szenen hereinholen konnten. Danke für die spontane Reaktion. Danke, lieber Cornelius, für den warmherzigen und wortgewandten Kommentar. Ja, diese Substanz macht agil. Liebe Darkjuls, wieder mal Kind sein und gemeinsam etwas erleben können, tut gut. Da hast du recht. Vielen Dank. Hab Dank, lieber Georg, für den originellen Ausdruck freudigen Schocks. Gedichte sind manchmal wie Glühwein, aber für alle gratis. Erfreute Grüße von gummibaum
  2. gummibaum

    Stella

    Liebe Seeadler, Ende der Arbeit, beginnender Ruhestand: das kann auch Einsamkeit bedeuten. Die Gemeinschaft mit einer Katze, deren Seele wie ein Stern in den Lebensabend leuchtet, stimmt hoffnungsvoll. Sehr gern gelesen. Grüße von gummibaum
  3. Lieber Cornelius, eine abwechslungsreiche, witzig und locker erzählte Geschichte über die Impulse, die der morgendliche Schnee auslöst, um dann treulos schon wieder dahinzuwelken. Mit Freude und Genuss gelesen. Liebe Grüße von gummibaum
  4. Genau, liebe Darkjuls. Der oft als lästig empfundene Alltag gibt uns ein Gefühl von Konstanz, das trägt. Er verdient eine positive Wahrnehmung, ist im Übrigen die Folie, von der sich das Nichtalltägliche überhaupt erst abheben kann. Gern und mit Zustimmung gelesen. Grüße von gummibaum
  5. gummibaum

    Juhu

    Juhu, es schneit, der Opa fegt im Hemd den Weg zum Garten, denn Oma ist schon aufgeregt und kann es nicht erwarten. Sie tanzt, wie eine Flocke still, durchs Zimmer, wirft den Lutscher mit Trauer-Antidot zum Müll und schnappt den Poporutscher. Dann hakt sie Opa unter weich und wie zwei Kinder laufen die Alten längs dem Gartenteich zum hohen Komposthaufen. Er stemmt sie hoch zum Gipfelspitz. Sie lacht in weiße Weiten, um hui! auf ihrem Popositz ins Tal hinab zu gleiten. Wild stäubt der Schnee im Erdbeerbeet, wenn Oma unten landet, und ein „Nochmal!“ von früh bis spät an Opas Ohren brandet. Beim Dämmern lässt sie ihm den Sitz. - Trotz Frost fühlt er das Warme, steigt hoch, und wie ein Pistenblitz schießt er in ihre Arme. Dann schweben sie ins Haus zurück, und Spatzen auf den Bäumen erzählen sich vom Altersglück, um flockiger zu träumen…
  6. Das ist süß, lieber Cornelius. Klasse Idee! LG g
  7. Vielen Dank für eure Likes. Danke, liebe Seeadler. für das Herauslesen meines Unverständnisses und deinen Bericht. Der Vorfall auf deiner Terrasse und dein Umgang damit zeigen, dass solche, schon kriminellen Handlungen recht häufig und mit hoher Dunkelziffer stattfinden. Jugendliche, die sich mit so etwas beweisen müssen, ergötzen sich an Schock und Schaden anderer (so wie Max & Moritz) und fürchten nur, erwischt, bestraft und so gedemütigt zu werden. Lieber Vogelflug, hab Dank für deine Gedanken zum Umgang mit der fragwürdigen Tradition des privaten Silvesterfeuerwerks. Ja, die Politik ist gefordert, Alternativen zu entwickeln, die es würdig ersetzen können. Außerdem muss der Besitz von Großfeuerwerk (F4) durch dazu nicht berechtigte Personen entschiedener verhindert werden. Danke, liebe Sternenherz, dass du mein Gedicht für richtig und wichtig erachtest und auch die Ausführungen von Vogelflug unterstützt. Lieber JoVo, ich danke für dein Lob und dein Kopfschütteln. Solche Täter treiben Machtspielchen, weil sie es nötig haben. Sie sind nicht in der Lage, ernsthaft über sich und die Folgen ihrer Handlungen zu reflektieren. Danke, liebe Darkjuls, für dein Lob. Das Übertrumpfen-Müssen wird uns oft anerzogen, obwohl es, wie man immer einschneidender merkt, letztlich der falsche Motor für die Entwicklung des Lebens ist. Ja, die Lasershow kann herrliche Eindrücke vermitteln ohne Umweltbelastung und Verletzungsgefahr. Euch liebe Grüße von gummibaum
  8. Liebst du es, aufzufallen, dann lass es richtig knallen. Tipp ein „F4“ beim Googeln und gönn dir dicke Kugeln. In Tschechien und Polen kannst du die Bomben holen, um dann auf deutschen Plätzen die Menschen zu verletzen. Kein Abschussrohr von Nöten. Heut darf die Bombe töten. Im Hausflur Feuer geben und den Big Bang erleben… Wie die Fassade zittert! Die Tür so schön zersplittert, und die Passanten rennen, weil ihre Kleider brennen. Und wow! ein Kind, erblindet nicht mehr nach Hause findet… Gern riefst du: „Geile Schote!“, wärst du nicht selbst der Tote…
  9. Ja, traurig, lieber Herbert. Es gab immer wieder Versuche wie diesen, Frieden und Gerechtigkeit herzustellen, und sie sind meist ins Gegenteil umgeschlagen. Die Mehrheit der Menschen liebt Reichtum und Macht oder ist zu williger Unterordnung bereit. Religionen stützen diese Eigenschaften mit Mythen, die all das heiligen, einen Platz im Paradies für Mord versprechen... Kirchen vereinnahmen die Lehre eines Propheten in ihrem Sinn, um selbst Reichtum und Macht zu erlangen. Das ändert sich leider nicht, so weit ich sehe. Gern gelesen. Grüße von gummibaum
  10. Lieber Vogelflug, freudige Aufregung über ein Zeichen des Winters. Die Stimme der Erinnerung ruft. Doch wegen der Dürftigkeit des Zeichens im Vergleich zu den erinnerten schlägt die Freude in Enttäuschung um. Im zweiten Vers der zweiten Strophe steht ind statt und. (Ein auf der Tastatur benachbarter Buchstaben hat sich auch im Kommentarteil manchmal stellvertretend für den beabsichtigten eingeschlichen.) Gern gelesen. Grüße von gummibaum
  11. Liebe Darkjuls, das LI weiß um seine schöne Seele, nur zeigt der Spiegel das Äußere weniger vollkommen. Hätte es den idealisierenden Blick eines Anderen auf sich, könnte es Innen und Außen zu einer stimmigen und idealen Einheit verbinden. Ein hübsches Gedankenspiel. Gruß von gummibaum
  12. gummibaum

    Blaue See

    Zwei Menschen, liebe Seeadler, die vor einer Kulisse, die für vieles Platz hat, äußerlich noch miteinander, aber innerlich schon in verschiedene Richtungen gehen. Kann Schweigen nicht auch ein stummer Schrei sein? Gern gelesen. Grüße von gummibaukm
  13. Lieber Herbert, so knebelnd kann eine Beziehung sein und lähmend nachwirken, wenn man unterdrückt und einsperrt wird. Gern gelesen. Grüße vom gummibaum
  14. gummibaum

    Kauendes Paar

    Wo immer wir zur Rast verweilen, mein Hund und ich, da kauen wir Getrocknetes, und was wir teilen, war früher mal ein Stück vom Tier. Stets stecken wir zuvor die Nase genüsslich in die Vorratsbox: Es duftet zart nach Lamm und Hase, und intensiv nach Huhn und Ochs. Und manchmal lauschen wir dem Jammern von Euter, Pansen, Pfote, Ohr… die sich an Vorbesitzer klammern, und unterstützen ihren Chor. Mein Hund klagt mit verstelltem Bellen, so wie die Rinderkopfhaut spricht: „Wie fies, mich von der Kuh zu pellen, ihr frommes Muh war ein Gedicht!“ Und hat er Glück, ruft aus der Kiste die Rindernase: „Ach, wie schön, dich Schwarte, die ich so vermisste, doch wenigstens nochmal zu sehn.“ Und schluchz ich wie die Hühnerkralle, zuckt oft ein Hahnenkamm wie toll: „Du scharrtest lieblicher als alle, so dass ich stets dem Gockel schwoll.“ So horchen wir ins alte Leben der Teile, die manch Tropf verschmäht. Uns Weisen ist der Biss gegeben für diese fasrige Diät. Das Harte dient der Mundhygiene, wer lange kaut, beruhigt sich. Kein Mundgeruch und schöne Zähne. Dein Kuss ist sanft, ich liebe dich…
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  15. gummibaum

    Wintertag

    Danke für eure Likes. Gute Wünsche für 2025. Liebe Darkjuls, vielen Dank für deine lieben Zeilen. Alles Gute fürs Neue Jahr. Gruß von gummibaum
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