gummibaum

Lieber Georg C. Peter, vielen Dank für die freundlichen Worte. Ich lese hier fast nur noch, und natürlich sehr gern auch wieder etwas von dir. Liebe Grüße von gummibaum

Lieber Carlos, liebe Darkjuls, lieber Joshua Coan, liebe Nina K. liebe Lichtsammlerin, liebes Schmuddelkind, lieber Freiform, liebe Sonja Pistacher, liebe Carry und liebe Letreo, ganz herzlichen Dank für eure lieben Zeilen. Außerdem danke für die Zeit, die ich hier schreiben, lesen und und Anregungen sammeln konnte. Ich muss mich aber zurücknehmen, da ich noch ein paar andere Aufgaben habe. Alles Liebe von gummibaum

Danke, liebes Schmuddelkind. Dir auch alles Gute. Liebe Grüße von gummibaum

Danke, lieber Kurt. Dir alle Gute. Gruß von gummibaum

Gut auf den Punkt gebracht, liebe Darkjuls. Den Brandner Kasper kannte ich bisher nicht, liebe Sonja. Ist aber eine schöne Geschichte. Sprache geht tiefer, lieber Carlos. Das stimmt. Euch ganz herzlichen Dank. Ich werde hier im Forum wohl nicht weiterschreiben. Wünsche allen schöne Weihnachten und ein gutes Neues Jahr. Grüße von gummibaum

Liebe Melda, ich bezog mich auf dein Wort "Verdichtung". Gruß von gummibaum

Der Herbst hat farbig mich ergriffen, er sah, ich werde langsam alt, vom Leben unsanft abgeschliffen bin ich, es nähert Tod sich kalt. Doch, kommt, sag ich, ihr Herrn zu Tische, Freund Herbst, Gevatter Tod, auch du, ich weiß wie ihr, mir fehlt die Frische inzwischen und ich brauche Ruh. Doch diese will ich noch genießen und schenk euch gern ein Gläschen ein, um kurz geschont noch sacht zu fließen - was Tosen war, will Tönen sein. (aus dem Fundus)

Vielen Dank, lieber Carlos und liebe Letreo. Eure Worte erfreuen mich. Gruß von gummibaum

Danke, lieber Kurt. Ein Abhandlung sollte es nicht sein. Danke, liebe Sonja. Es mutet sicher winterlich und vielleicht auch weihnachtlich an. Liebe Grüße von gummibaum

Komm mit mir, den Park zu schauen, den der Winter über Nacht weiß und rein und still gemacht für das erste Morgenblauen. Lass uns hier das Schweigen hören, das aus alten Bäumen spricht, und aus seiner tiefsten Schicht, was es bergen mag, beschwören. Lass uns dann ein Haus von ferne, das die Schneelast ruhig wägt, still betrachten. Sieh, es trägt auch ein schweres Dach noch gerne. Höre, wie die Fenster klingen, die von Eis bewachsen sind. Flügel spielt dort unser Kind. Und der Park beginnt zu singen.

Lieber Carlos. davon habe ich auch schon gehört. Liebe Sonja, Schleim macht selbst Prinzen unsympathisch. Liebe anais, gut fürs Märschen, dass die Realität so unzulänglich ist. Liebe Melda, in der Kürze liegt die Würze, heißt es. Euch herzlichen Dank! Beste Grüße von gummibaum

Schön geschrieben, lieber Kurt. Erinnert mich an meine Kinderzeit. Grüße von gummibaum

Klar, liebe Sonja, diesen Moment kenne ich (um 5 Uhr die letzten 20 Jahre, aber inzwischen vergeblich). Eindringlich geschrieben. Sehr gern gelesen. Grüße von gummibaum Ich achte nun seit Jahren schon nicht mehr auf diesen schrillen Ton. Der arme Wecker muss mich hassen. Ich hab mein Bett nicht mehr verlassen…

Ein Frosch taucht auf am Brunnenrand, hält eine Kugel in der Hand und spricht, Prinzessin, diese hier aus Gold gehört doch sicher dir. Die Königstochter freut sich sehr, der Frosch jedoch verlangt nun mehr als nur ein schnödes Dankeschön, er möcht das Mädchen nackend sehn. Und wirklich, kurz nach Mitternacht hat er die Drohung wahr gemacht und schleimig grün erscheint der Kecke und schmiegt sich unter ihre Decke. Da packt das Mädchen kurzerhand den Nackten, wirft ihn an die Wand. Dem platzt die Haut und aus der Lücke entsteigt ein Prinz. - Welch Glückes Tücke. (aus dem Fundus) (Grimms Märchen in Versen)

Danke, lieber avalo. Stell das Gedicht bitte einzeln ein. Es enthält zu wesentliche Aussagen, um als Kommentar nur wenige Leser zu finden. Das Los ehemaliger Häftlinge, nicht mehr lieben können, ist eine davon. Liebe Grüße von gummibaum

Liebe Darkjuls, lieber Bote_n_stoff, vielen Dank für eure Antwort auf das zweite Gedicht. Grüße von gummibaum

Sehr schön, liebe Sonja. Diese vergebliche Mühe an manchen Tagen oder über längere Zeiten kennt jeder Schaffende. Vielen Dank. Grüße von gummibaum Mein Bildschirm zeigt ein paar Gedanken, doch keiner hält sich lange dort. Eh schöne Worte um sie ranken und sie verbinden, sind sie fort. Und wieder neuer Glanz und Flitter, Ideen suchen Vers und Leim. Doch greif ich, fange ich nur Splitter und mach mir darauf keinen Reim….

Liebe Sonja, du hast die Idee in dem Gedicht hervorragend formuliert. Dass du dich als Samenkorn fühlst, hat mich gerührt. Ich habe sofort einen Tornado geschickt, damit es mit deiner Aussaat klappt. Liebe Grüße von gummibaum

Hat Descartes die Bienen gemeint, lieber Carlos? Grüße von gummibaum

Als ich ein Kind war, pflanzte ich ein Weizenkorn vors Haus und grub, die Neugier lockte mich, es zweimal wieder aus. Beim ersten Male lag das Korn ganz nass auf meiner Hand und zeigte einen weißen Sporn, an dem sich Flaum befand. Beim zweiten Mal war er verzweigt, und noch ein Spross war da, der von den Wurzeln fort geneigt zur andern Seite sah. Der stieg nun aus der Erde Schoß ans Licht und wurde grün, gab Blätter, war als Halm bald groß und ließ die Ähre blühn. Und sechzig Körner zählte ich, gereift im gelben Haus. Die säte jetzt der Wind für mich zum Keimen wieder aus…

Danke, lieber Lightning, liebe Darkjuls, lieber avalo und lieber Carlos für eure guten Kommentare. Eure Meinung teile ich: Der Autor kann aus guter Kritik lernen, aber er sollte sich sein Werk nicht aus der Hand nehmen lassen. Liebe Grüße von gummibaum

Vielen Dank, lieber avalo und lieber Lightning, Skepsis ist ja gut. Aber aus der Tatsache, dass man selbst nichts merkt, abzuleiten, dass keine Gefahr existiert, kann gefährlich werden. Liebe Grüße von gummibaum