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Der tote Dichter

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Alle erstellten Inhalte von Der tote Dichter

  1. Der tote Dichter

    Geliebtes Land

    Geliebtes Land Was würde ich doch gerne nochmal durch deine Hügel wandern Auf alten Wegen dich nochmal zu spüren Deine Landschaft zieht mich in Bann Wenn dann beim ersten Sonnenschein Die Spitzen deiner Berge erglühen Und ich mich am späten Nachmittag schon Deiner Schönheit nicht mehr kann entziehen Und Wenn ich dann bei Sonnenuntergang durch deine Wälder streife Und voller Genuss und Hingabe über deine Gräser streiche Und würde ich dein See erblicken So spräng ich genüsslich hinein Dein Wasser wird mich für immer entzücken Und ich tauche ganz tief in dich ein
  2. Danke für eure schönen Kommentare Da ich erst vor kurzem mit dem Schreiben begonnen habe ist es sehr hilfreich für mich...
  3. In Liebe Wo wohl die Regentropfen wohnen Wenn die Sonne draußen scheint Und was macht wohl die Sonne Wenn der Regen draußen weint Ob sie sich je getroffen haben Wenn nachts der Mond scheint, wäre ja Zeit Vielleicht hätten sie ganz heimlich Die Zeit verbracht zu zweit Wenn die Wolken aufreißen und die Sonne durchbricht Erscheint am Himmel vielleicht ein Regenbogen Er ist das Kind dieser Liebe Die sich Sonne und Regen Vor allen Zeiten haben geschworen
  4. Der tote Dichter

    Von Sinnen

    Von Sinnen Bei dem was alles nicht gesagt wird Würde jeder Stumme laut schreien Bei dem was alles nicht gesehen wird Würde jeder Blinde hinschauen Bei dem was alles nicht gehört wird Würde jeder Taube hinhören Aber wir, mit all unseren Sinnen Wir tun uns nicht weiter daran stören
  5. So soll es bleiben Komm mit mir fliegen Für immer fliegen Komm mit mir tanzen Für immer tanzen Wir werden uns lieben Für immer lieben Und So soll es bleiben Solang wir zusammen sind Werden wir fliegen Zusammen fliegen Werden wir träumen Zusammen träumen Werden wir uns lieben Für immer lieben Und so soll es bleiben
  6. Der tote Dichter

    in Liebe

    In Liebe Wo wohl die Regentropfen wohnen Wenn die Sonne draußen scheint Und was macht wohl die Sonne Wenn der Regen draußen weint Ob sie sich je getroffen haben Wenn nachts der Mond scheint, wäre ja Zeit Vielleicht hätten sie ganz heimlich Die Zeit verbracht zu zweit Wenn die Wolken aufreißen und die Sonne durchbricht Erscheint am Himmel vielleicht ein Regenbogen Er ist das Kind dieser Liebe Die sich Sonne und Regen Vor allen Zeiten haben geschworen
  7. Fels in der Brandung Du wolltest von mir Veränderung Die konnte ich dir leider nicht geben Es ist wie es ist und ich bin wer ich bin Die Summe meiner Entscheidungen im Leben Und wenns dir nicht paßt dann mach doch so weiter Blas mir ruhig den Wind entgegen Wer gegen den Strom schwimmt so ist es nunmal Der hat es halt schwerer im Leben
  8. Gedanken Vielleicht wurden mein Gedanken Schon von anderen gedacht Vielleicht wurden meine Taten Schon von anderen vollbracht Vielleicht wurden meine Worte Schon von anderen gesagt Vielleicht wurden meine Fragen Schon von anderen gefragt Vielleicht wurden meine Wege Schon von anderen begangen Vielleicht wurde meine Liebe Schon von anderen empfangen Was kann es dann sein Das uns Am Ende des Tages ausmacht Es ist unsere Seele Die jeden von uns So einzigartig macht
  9. Der tote Dichter

    Geliebtes Land

    Geliebtes Land Was würde ich doch gerne nochmal durch deine Hügel wandern Auf alten Wegen dich nochmal zu spüren Deine Landschaft zieht mich in Bann Und wenn beim ersten Sonnenschein Die Spitzen deiner Berge erglühen Und ich mich am späten Nachmittag schon Deiner Schönheit nicht mehr kann entziehen Und Wenn ich dann bei Sonnenuntergang durch deine Wälder streife Und voller Genuss und Hingabe über deine Gräser streiche Und würde ich dein See erblicken So spräng ich genüsslich hinein Dein Wasser wird mich für immer entzücken Und ich tauche ganz tief in dich ein
  10. Der tote Dichter

    Ankommen

    Ankommen Ich traf einmal vor langer Zeit Ein alten Mann, ein Weisen Ich sprach ihn an und fragte ihn Mein Ohm, was weißt Du vom Reisen? Eine Reise und sei sie auch noch so schön Fängt oft am vertrautesten Punkt an Und egal wie lang sie auch dauern mag Meistens kommt man auch da wieder an Sagte der Mann und wenn das so ist Dann sei dir nur stets Gewiss Das es schön ist zu reisen aber auch gut zu wissen Wo seine Heimat ist
  11. Danke
  12. Der tote Dichter

    Gedanken

    Gedanken Vielleicht wurden meine Gedanken Schon von anderen gedacht Vielleicht wurden meine Taten Schon von anderen vollbracht Vielleicht wurden meine Worte Schon von anderen gesagt Vielleicht wurden meine Fragen Schon von anderen gefragt Vielleicht wurden meine Wege Schon von anderen begangen Vielleicht wurde meine Liebe Schon von anderen empfangen Was kann es dann sein Das uns Am Ende des Tages ausmacht Es ist unsere Seele Die jeden von uns So einzigartig macht
  13. Danke für eure schönen und hilfreichen Kommentare. Super das man hier so ein Feedback bekommt. Zu dem Wunsch das es mehr Reime sein könnten kann ich sagen das es mit Absicht so gewählt ist. Für mich soll es die Vergangenheit die Gegenwart und die Zukunft darstellen. Deswegen habe ich mich für diese Form entschieden.
  14. Der tote Dichter

    Sternenkrieger

    Sternenkrieger Ich ziehe meinen Hut Und erhebe mein Glas Auf dich und dein Leben Und das Leben danach Ich bin so glücklich dich gekannt zu haben Dich und deine Art Doch für dich beginnt ne neue Reise Bleib so wie du warst Gestern Nacht bist du Zu den Sternen geflogen Doch du wirst für immer In meinem Herzen wohnen Denn ich bin so dankbar Für die Zeit mit dir Und hätte ich nen Wunsch frei Ja dann wärst du wieder hier
  15. Der tote Dichter

    Freiheit

    Freiheit Geschichte verblasst Wenn die Leuchtfeuer der Mahnung Vor den dunklen Schatten der Ignoranz Zurück weichen müssen... Doch frage ich dich, Der du um die Gefahr weißt Wo ist dein Mut Wo ist dein Wille Wo ist dein Wiederstand Wo bist Du?
  16. Ich danke dir für dein Feedback.
  17. Der tote Dichter

    Versprochen

    Versprochen Dich kannte ich am Längsten Doch die Zeit reichte nicht Dein Gewässer zu ergründen Wie Tief es noch ist Dich vermisse ich am Meisten Weil dein Lachen verstummt ist Meine Zimmer sind dunkel Weil deine Sonne nicht scheint Aber ich habs dir Versprochen Und ich schenk dir ein Lächeln Ich Blicke nach vorn Ich hab so viel geweint
  18. Danke für eure Reaktion. Gebt mir noch ein bisschen Zeit mich zurecht zu finden.
  19. Schönen Dank fürs lesen. Und fürs Gefallen auch. Freue mich über jeden Kommentar und über Kritik.
  20. Danke fur euren Kommentar. Es freut mich das es euch gefällt. Muss mich noch ein bisschen zurecht finden. Aber mir ein bisschen Geduld wird das schon werden.
  21. Ein Bild gemalt mit Worten... Gefällt mir gut. Ich sehe den Turm, ich spüre den Wind, ich schmecke das Salz....
  22. Der tote Dichter

    Versprochen

    Dich kannte ich am längsten Doch die Zeit reichte nicht Dein Gewässer zu ergründen Wie tief es noch ist Dich vermisse ich am meisten Weil dein Lachen verstummt ist Meine Zimmer sind dunkel Weil deine Sonne nicht scheint Aber ich Habs dir versprochen Und ich schenk dir ein Lächeln Ich Blicke nach vorne Ich hab so viel geweint
  23. Der tote Dichter

    Träumen

    An einem schönen Sommertag Stand ich im Regen da Ich fragte gerade irgendwen Doch war gar keiner da Verflixt was ist das heut fürn Tag Der Mond er scheint so hell Heut kann ichs langsam angehen lassen Muss nur nach Hause schnell Und als ich dann nach Hause fuhr Und übern Zebrastreifen ging Da wurde mir zum Glück noch klar Das ich am Träumen bin
  24. Der Weg zurück Du siehst durch meine Haut hindurch Direkt in meine Seele Nur du kannst sie von außen sehen Die Dämonen die mich quälen Ich habe meine Angst verloren Vor deinen duchdringenden Blicken Sind sie doch die einzigen Die Linderung mir versprechen Nur du kannst sie zum schlafen bringen Meine inneren Dämonen Denn niemals werde ich sie los Sie werden immer in mir wohnen Doch seit ich dich getroffen habe Dich und deinen duchdringenden Blick Seit du in meine Seele schaust Finde ich mein Weg zurück
  25. Der tote Dichter

    Der Weg zurück

    Der Weg zurück Du siehst durch meine Haut hindurch Direkt in meine Seele Nur du kannst sie von außen sehen Die Dämonen die mich quälen Ich habe meine Angst verloren Vor deinen duchdringenden Blicken Sind sie doch die einzigen Die Linderung mir versprechen Nur du kannst sie zum schlafen bringen Meine inneren Dämonen Denn niemals werde ich sie los Sie werden immer in mir wohnen Doch seit ich dich getroffen habe Dich und deinen duchdringenden Blick Seit du in meine Seele schaust Finde ich mein Weg zurück
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