Als ich in ihre Augen sah,
Es gleich um mich geschah;
So tiefenblau wie‘s Himmelsweit,
Verfiel in die Unendlichkeit,
Wünscht‘ für uns Zweisamkeit.
Ihr Lächeln weiß, ein Perlenmeer,
Ich bat um Wiederkehr;
Doch sagte sie, dass es nicht passt,
Wär‘ Gegenwind, zu viel Kontrast,
An ihres Schiffes Mast.
Ihr Haar war dunkel, wie ein Dieb,
Der nächtlich sich rumtrieb;
Doch stahl sie nur, was in mir thront,
Mein Herz - bisweilen unbewohnt -
Und hat es nicht verschont.
Nun schmerzt mich das Gefühl so sehr,
Wie Anschuss mit Gewehr;
Ein Brennen ganz tief in der Brust,
Sie schliff mein Herz durch Dreck und Dust,
Was schmerzt mich solch Verlust!
Sie tat es nicht aus Hass und Wut,
Ist sie doch herzensgut;
Wird dennoch stets mein Traum sie sein,
Statt and‘rer Frau weil‘ ich allein,
Bis ich nur bin Gebein.