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maria.schuppler

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    virginia woolf, friedrich hölderlin, friedrich nietzsche, hilde domin

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  1. einfetten üben wassertropfen perlen ab vom gefieder
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  2. Danke für diesen wunderbaren Kommentar, Berthold! Liebe Grüße, Maria
  3. Danke, Carlos, ja genau - aber sie wird es nie erfahren....
  4. maria.schuppler

    die ente

    die ente und die ente schaut mich an während sie mit den flügeln schlägt schaut mich an aus wissenden augen und ihre flügel entfalten sich auf dem wasser einen sonnenstreifen entfernt schlägt sie ihre flügel und ihr blick setzt sich vorsichtig auf meine hand einen flügelschlag lang
  5. sonnenuntergang hab vielen dank und laß dich weiter verführen Maria
  6. maria.schuppler

    vorsommer

    und die sonne lehnt golden sich in die zweige duftende wärme
  7. Sehr sehr berührend und vollkommen in den Bildern! Danke für dieses wundervolle Stück Leben! Gruss Maria
  8. Danke Euch Allen, Anais, Jeseit, Josina, Carlos! Für Eure guten Kommentare und unterstützenden Worte! Ich freue mich über jeden, der meine Gedanken mit etwas von sich in Verbindung bringen kann! sehr liebe Grüße, Maria
  9. Danke, Sonnenuntergang, für diesen Kommentar! Ja, das Verletzen gehört dazu, weil es jeden Prozeß antreibt und weiterbringt.... Liebe Grüße, Maria
  10. uhren uhren ticken und kümmern sich kümmern sich um deine zeit tickende uhren - und deine zeit verkümmert
  11. Hallo Carlos, vielen Dank für Deinen ermutigenden Kommentar. Ich freue mich sehr über deine Einschätzung und auch, daß du den "Flug" genossen hast! Liebe Grüße, Maria
  12. Hallo, Freiform, sehr herzlichen Dank für deinen aufbauenden Kommentar und deine Anmerkungen! Tatsächlich finde ich , dass bei „ der Wind streicht über sie hinweg“ der Rhythmus etwas verloren geht. Und bei „da steht das meer “ gerade das Stehen den Reiz ausmacht- weil das Meer natürlicherweise liegt. Nun aber kann es auch als Schranke gesehen werden..... Liebe Grüße Maria
  13. maria.schuppler

    worte wie federn

    worte wie federn aus deinem mund der wind streicht über sie hin sie fliegen davon kommen wieder erfinden sich neu gierig nach leben schöpfen, verletzen treiben dich an da steht das meer vor dir die ulme bricht dir den weg frei zwischen himmel und erde ein tiefer atemzug - worte wie federn
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