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Rosenmaedchen

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Autorenleben

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    Jane Austen, Joseph von Eichendorff

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  1. Stille in der Landschaft Eine Schneedecke hüllt alles in Ruhe ein Stille sie gibt mir Kraft Hier kann ich frei sein Stille ist so lautlos Mein Herz singt leise vor sich hin, was ist es bloß, dass ich hier so anders bin? Stille ich liebe dich du umgibst mich ganz und gar, du verstehst mich, du bist immer da.
  2. Ganz alleine rinnt eine Träne Hinab in die Täler, voll mit tiefen Seen, in denen Geheimnisse begraben liegen, die selbst die weichsten Wellen nicht unter den Grabsteinen hervorholen können. Ganz alleine treibt sie durch den grundlosen See, gefangen in ihrer Zeit, Die sie immer zurückwirft, Ihr gnadenlos alles vor Augen führt, was längst vergangen. Ganz alleine schlief sie damals, ungeahnt des Engels der sie holen würde, friedlich still und fröhlich war sie, doch er kam und hat genommen, was ihr einst gehörte, das Herz ist nicht das selbe was es einmal war. Ganz alleine wollte sie ihre Schlacht kämpfen, gewinnen oder verlieren, das stand nicht auf dem Spiel. Als Heldin sterben oder gezeichnet für ihr Leben, Engelszungen, die nur auf sie einredeten, niemand stand am Ende ihres Weges, dem nur sie ein Ende setzen konnte, ihre Seele längst gefangen in der Stille. Ganz alleine ging sie, Wenn der Ruf erhallte, Lauter als die Stimmen um sie herum, nie gezögert, nie gewartet, die Angst ihr Schatten und Begleiter, selbst im dunkelsten Tanz ging sie Immer weiter. Doch Tag und Nacht haben ihre Grenze, sie kennt sie nicht Und gleitet immer wieder zurück zu ihrer Wanderung, alleine in die Dunkelheit Ganz alleine stand sie vor ihrer letzten Träne, keine Schwelle, die sie hielt, keine Worte, die sie fingen, Stille, Leere, Dunkelheit. Durch die Schmerzen in der Hölle hatten ihre Flügel sie getragen, über Wunden und den Tod hatten ihre Beine sie gebracht und doch ist sie ganz alleine in ihrem See bei Nacht.
  3. Wow, das ist wunderschön. Deine Worte erzeugen wirklich atemberaubende Bilder in meinem Kopf.
  4. Sehnsucht schlingt sich um mich, fesselt meine Glieder mit liebestrunkener Traurigkeit Schneidet in meine Haut, die immer noch Wellen schlägt in Erinnerung an deine Berührungen. Im stürmischen Meer treibt meine Seele auf der endlosen Suche lechzt sie nach Erlösung, deinem Engelsantlitz, das sie auf ewig verehrt. Himmelstränen strömen über die tiefen Risse meiner vernarbten Haut, die Canyons der Verzweiflung gleichen, sehnen sich nach deiner Fingerspitze, die sie auffängt, nach dem Lebenshauch aus deinem Mund, der ihnen den Glanz einhaucht. Goldtrunken taumelt meine Seele durch die Erinnerungen, die schmerzlich durch die Tore meines Herzens schwinden, im Wettlauf gegen die Zeit, in der unsere Zweisamkeit getrennt ist. Liebentglüht sucht sie nach dir, deinen Worten, die Risse durch meine Mauern ziehen, und nun den Weg zu der kostbaren Mitte offenlegen, Worte, die nun die brutale Kraft haben, zu verwunden, Blutstränen, die strömen, wenn dein ignoranter Pfeil auf mich trifft und sie nie verfehlt. die goldene Mitte, die verzweifelte Seele, die dich vergöttert.
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