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Sternenherz

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  1. Sternenherz

    Atman

    Lieber Elmar, Danke für Deine berührenden Zeilen, die das "transportieren", was meinem Empfinden nach aktuell in der Luft liegt und in den Menschen. Ich habe die früheren Vertonungen, wo Du persönlich zu hören gewesen bist oder gemeinsam mit Deiner Tochter, sehr gemocht; sie haben mich immens berührt . Diese KI-generierte Vertonung kann ich mir nur kurz anhören, es schüttelt mich . Herzliche Grüße Sternenherz
  2. Danke, liebe Sal Seda, ich habe Deine Geschichte mit viel Freude gelesen. Wie wohltuend, zu hören, dass Gott nicht als Single durchs All geistert, sondern eine Frau an seiner Seite hat, die gute Gaia :). Und Gaia ist es, der zur Liebe er auch den Menschen Erkenntnis zukommen lässt, Erleuchtung gar. Und dann wissen sies : Wir haben nicht das Ewige Leben, sondern sind Sterbliche. Adam & seine wahre Frau (nicht die Hippe aus der Rippe) können nun also mit dieser Tatsache ihr Leben in der Höhle weiterführen .... LG Sternenherz
  3. Hallo Uschi, Deine Stimme ist wundervoll. Ich könnte mir vorstellen, dass die Vertonung ohne Musik noch schöner wäre und dem Ausdruck von Stille & Reinheit, die dieses Gedicht "beschwört" näher kommt. VG Sternenherz
  4. Liebe MIssgunbar, Du beschreibst einen Zwang, wie ihn viele, wohl die meisten Frauen kennen. Sie bleiben bei dem, mit dem sie sich einmal zusammengetan haben - aus Liebe oder anderen "Gefühlslagen", zumindest war das in den früheren Generationen so. Den Mann verließ frau nicht einfach - zum Einen: Wohin könnte sie gehen? Eine sogenannte gescheiterte Ehe wurde id Regel der Frau angelastet - da konnte der Mann noch so ein Schwein oder Säufer sein -- frau hatte dies zu stemmen. Ihre Geschlechtsgenossinnen waren da oft wie andere "Gefängnisinsassinnen", die der Mitinsassin kein leichterers Los gönnen wollten. -- Das LI in Deinem Gedicht hat außer Prügel womöglich noch Extremeres erlebt. Wobei die puren Prügel schon übel genug sind, um einen Schatten über das Leben zu werfen, an dem eineR sich ein Leben lang abarbeiten muss. -- Das "ihn geliebt haben" möchte ich auch noch in Frage stellen -- vllt. wird da eine jahrelange Gewohnheit, die auf einer erfolgreichen Dressur vom kleinen Mädchen zum domestizierten Hausweib basiert, als Liebe bezeichnet, weil es ansonsten nicht auszuhalten wäre .... Sternenherz
  5. Guten Tag Missgunbar, natürlich nicht 🙂 Das Schreiben & der Austausch hier sollen doch Freude machen. Der Alltag ist oft fordernd genug. Liebe Grüße in ein hoffentlich frohes Wochenende Sternenherz
  6. Liebe Missgunbar, ja, für mich ist es ein gutes, mich ansprechendes Gedicht. Ich freue mich schon, die komprimierte Version zu lesen. Wenn Du gestattest, schau ich es mir daraufhin auch einmal an - allerdings kann das dauern, habe aktuell Arbeit bis über beide Ohren LG Sternenherz
  7. Liebe @Letreo71 das freut mich sehr , dass meine Zeilen so eine Leichtigkeit verbreiten können. Mir geht es selber ähnlich; das Gedicht ist 15 Jahre alt und ich habe es für einen Menschen geschrieben, den ich von ganzem Herzen schätze. Lieber @Wannovius ja, die HausmeisterInnen 😉 sind schon eine besondere Spezies ..... witzigerweise habe ich morgen Nachmittag mit einem zu tun. Ein fürchterlicher Grantlhuber, der mir allerdings einen großen Gefallen tut. Also ein getarnter Grantler. Danke für Eure Kommentare und Danke auch für die Likes von Euch andren 🙂 Sternenherz PS. Ich krieg jetzt den doppelten Wannovius nicht weg , k.Ahnung, warum nicht @Wannovius
  8. Sternenherz

    Manchmal

    Manchmal, wenn ich gar nicht dran denke landet ein scheuer Sänger am Rande meines Herzens Der Hausmeister Kopf klirrt mit seinem Schlüsselbund - ein Schlüssel für jeden Raum in unserem Haus - er fand eine Feder des Sängers und nun möchte er Miete kassieren für jeden Besuch und ausserdem ein Namensschild anfertigen für diesen Sänger Mein Herz es klopft weiter derweilen es die Fenster sperrangelweit öffnet. Nun kann der Gefiederte kommen und gehen wie ihm beliebt Der gierige Hausmeister pirscht im Treppenhaus mit seinen Schlüsseln während im Herzen Sonne und Mond sich abwechseln und dann und wann ein sanftes Lied wort & bild von eleonore gleich & sternenherz
  9. Hallo missgunbar, Deine Zeilen sind sehr berührend; fast vermeine ich die Zartheit des Wesens zu spüren, das da - geschützt wie in einem Kokon - lebt. Die Bilder - insbesondere die aus der ersten Strophe - sind sehr schön. Ich glaube, Dein Werk könnte gewinnen, wenn Du es noch ein wenig mehr verdichtest ....., also komprimierst. Irgendwie merke ich, dass Dein Gedicht mich gar nicht richtig loslässt - es beschreibt, für mein Empfinden, nicht nur die Seele bzw. den inneren Zustand eines einzelnen Menschen; ich empfinde es vielmehr fast wie ein Sinnbild der aktuellen Zeit. Sehr gerne gelesen VG Sternenherz
  10. Guten Tag, Jutta, desillusioniert zu werden tut weh, insbesondere wenn eineR sich die Welt gerne schön färbt & nicht wahrnehmen möchte oder kann, wie es ist. Andrerseits ist das auch, wie nüchtern werden nach einem Rausch - erst kommt der Kater *grusl* und dann wirds langsam wieder klar. Eine Sache ist für mich gerade unklar: Wenn eineR zurück kehrt in das einsame Haus, jenseits der Liebe, packt sie_er dann die Illusionen tatsächlich wieder aus ? VG Sternenherz
  11. ....ja, neues Verhalten zu erlernen ist oft sehr anstrengend. Manchmal dreht eineR unzählige Male die gleichen Runden, aber irgendwann klappt es! Ja, wenn man_frau so frustriert ist, haut eineR oft wüste Beschimpfungen raus ...leider VG Sternenherz
  12. Hallo hautnah, Du hast einen Vorgang in Szene gesetzt, wie ihn wohl viele aus dem Alltag kennen. Wo mensch - man_frau - sich aus den Augen verliert, weil gehetzt und in den eigenen Gedanken und Wichtigkeiten unterwegs. So sind wir abgeschottet zu den anderen Menschen, öfter auch zu denen, die uns am nächsten stehen. Den Gedanken konnte ich gut folgen, auch, wie dann das Erkennen bzw. vielmehr Empfinden, dass wir zusammen gehören. Was den Schluß Deines Gedichtes angeht, schließe ich mich Flutterby an : Die extreme Sprache schreckt ab und nimmt für mein Empfinden dem Gedicht das Wesentliche. Ich zumindest neige dann dazu, mein Dir in Gedanken Gefolgt-zu-Sein wieder vollends zu vergessen. Viele Grüße Sternenherz
  13. Hallo @ll und Danke für Euer Euch-Einlassen auf meine Frage 🙂 @Herbert Kaiser ja, jedeR von uns ist Ausdruck der unbändigen Kraft des Lebens -- wie wundervoll. Und in diesem Sinne ist es so widerlich, dass wir andere werten und von anderen gewertet werden, die - vermeintlich - weniger schöne und ästhetische Körper haben oder einen weniger "schönen" Weg gehen. Gleichzeitig sind wir auch zeitlebens mit der Quelle verbunden; wenn mir das stärker bewusst ist, fühle ich mich wohler. Manchmal gerät das vollends in Vergessenheit ... Und ja - ist das Leben denn mehr, als ein Traum? Dies wollte ich mit meinem Bild illustrieren - es fiel mir in die Hände, als ich mein "Archiv" durchforstet habe und ich weiß gar nicht mehr, wie ich es gemacht habe. @Wannovius "wir werden mitgerissen vom Strom des Lebens" - erinnert mich an eine Zeile aus "The Rose", einem meiner Lieblingslieder. "You say love, it is a river, that drowns the tender seed". .... Manchmal, wenn ich sehr wenig einverstanden bin mit dem, wie es mir gerade geht, wünsche ich mir einmal vollkommen von vorne anfangen zu können. Und, das ist ja nicht möglich. Wenn wir geboren werden, sind wir zwar am Anfang - aber sind wir das denn wirklich? Wir tragen ja auf unseren Schultern, in unseren Genen und in unserer Seele so Vieles , was uns unsere Vorfahren mitgegeben & auferlegt haben. Was - wenn eineR an Reinkarnation glaubt - womöglich aus früheren Leben stammt. Deine Worte haben mich auch denken lassen, dass es Menschen gibt, die wirklich mitgerissen werden, scheinbar ohne Halt dahindriften. Und nie mal eine rettende Wurzel oder gar Hand zu fassen bekommen. Und inwieweit es nicht Verpflichtung von denen, die am Ufer besser verankert sind, ist, diesen eine Hand zu reichen. Ja, die Sonne ist wahrhaft unsere große Lebenserhalterin - ich verehre sie sehr. Leben weitergeben kann eineR auch im Sinne, dass er_sie eine lebensbejahende , unterstützende und liebevolle Haltung mit seinen_ihren Mitmenschen pflegt. Da stimme ich Dir vollkommen zu. @Jutta S , lieben Dank für Deine Würdigung meines Bildes. Ich habe vor, ein Ähnliches zu machen. Das ist eine Fotocollage. Ich sehe es, wie Du, dass wir sowohl durch das Leben fließen, als auch das Leben durch uns. @Perry, Du bringst die Idee des Stroms der Zeit mit herein. Ich verstehe das gerade so, dass die Zeit auch unterschiedliche Qualitäten / Generationen hervorbringt. Ein Mensch, der heute geboren wird, muss sich mit wesentlich anderen Dingen zusammen- bzw. auseinandersetzen, als einer, der zB. 1950 geboren worden ist. Ja, da ist der Blutkreislauf, der uns am Leben hält. Und noch einige andere Kreisläufe mehr .... ich las mal, dass der Körper ca. 100 000 Funktionen hat. Was für ein Wunderwerk alleine wir Menschen sind .... und - dennoch "schießt man sich gegenseitig tot" (um es in Anlehnung an die Worte, die H.Hesse im Anfang seines berühmten "Demian" stehen hat). @Dieter, sich mit Philosophie zu beschäftigen finde ich gleichzeitig faszinierend und unglaublich anstrengend. Ja, da gibt es die, die ihres Glückes Schmid sind und die andren, denen vermeintlich gar nichts gelingt. Ich kenne einen Mann sehr gut, der immer so ein Glücksschmied gewesen ist. Er hat viel liebenden Nährboden mit bekommen als Kind; allerdings gibt es ja andere, die dies nicht hatten und dennoch ihre Hufeisen schlagen. Ich meine, es ist die gute Zusammenarbeit zwischen Verstand & Gefühl, die uns befähigt, Glückschmiede zu werden . @all , auch an die LikerInnen 🙂 - Danke fürs Zusammensitzen mit meiner schlichten Frage. Es hat Spaß gemacht, darüber nachzusinnen. Liebe Grüße Sternenherz
  14. Sternenherz

    traumfrage

    traumfrage fließen wir durch das leben oder fließt das leben durch uns bild & wort von eleonore gleich & sternenherz
  15. Sternenherz

    innen

    Lieber Wannovius, lieber Perry, Danke für Euer Beinandersitzen mit meinen Zeilen. Was die Echtheit der Maskenträgerin angeht, bzw. die Tatsache, dass da ein Mensch eine Maske trägt: Maske meine ich hier im Sinne der Persona -- also eines angepassten Ich, das die Erwartungen der Außenwelt spiegelt. Da diese oft mannigfach sind - ich beruflich womöglich eng eingepasst in ein Schema funktionieren muss, ebenso wie als Ehefrau von Prof. Dr. Blablubb und als Tochter von Wilhelmine Bosartig, kenne ich mich womöglich vor lauter Maske selber gar nicht mehr. Da tut es gut ......sich von innen wahrzunehmen ....und den ganzen Außendruck abzuschütteln. So in der Art ist das gemeint. lG Sternenherz
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