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Sternenherz

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Alle erstellten Inhalte von Sternenherz

  1. ... in diesem Sinne ist jede:r das Zentrum der Welt. Ich stimme Dir vollstens zu. lG Sternenherz
  2. Hi Rudolf und vielen Dank für Deine Idee - sie unterstützt eine schwierige Entscheidung von mir gerade sehr und hi Sali, Dein Gedanke führt dies noch fort. Liebe Grüße in eine frohe Woche Sternenherz
  3. Hallo Lightning, ein schönes wildes Gedicht, das eine die Macht der Natur hautnah bringt. Mir gefällt einzig ein Ausdruck nicht , nämlich: "und ich singe laut im Chor" Das ist ein Gefühl ...ich kann es nicht erklären. Ich schau mal noch öfter beim Gewitter vorbei ... - vllt. kann ich dann erkennen, was für mich so "dissonant" daherkommt. Viele Grüße Sternenherz, die einmal vor langen Jahren todesmutig in ein Gewitter hineingegangen ist. Das ist ein unglaubliches Erleben .... - damals hat sich - vllt. sogar mein erstes - Gedicht daraus gebildet
  4. Liebe Grit (was für ein schöner Name !) das Ego mit fremden Spuren aufwerten .... an diesen Deinen Zeilen hänge ich gerade fest und am Sinnen darüber, wann ist eine Spur fremd....wann mir wesensverwandt, wann wird sie vllt. zu meiner .... . Ist "das Ego mit fremden Spuren aufwerten" der gleiche Vorgang wie, "sich mit fremden Federn schmücken"? Ojeh - jetzt hast Du mir, einen Denkohrwurm eingepflanzt.... . Mal schauen, ob der jetzt gleich im Park Gassi gehen mag ohne mich . Liebe Grüße Sternenherz
  5. Liebe Sali vielen Dank für Deine Würdigung. Ja - dieses Bild ist ein Glücksfall. Das Motiv ist wundervoll und dann eben auch in einem guten Moment "erwischt". Den Regen höre ich auch ... und wie gut Du die Freude aufgenommen hast -- ja, ich freu mich nämlich sehr . Auch über die Idee, die die Frau hier im Altweibersommer sieht ... Vllt. tu ich das Gedicht noch ins Bild hinein - weiß aber gar nicht, ob das erlaubt ist bei diesen common rights. liebe Grüße und Danke auch Miserabelle und Nesselröschen für Eure likes. Sternenherz
  6. Ich hoffe, Ihr bezichtigt mich nicht des Spamens, wenn ich hier nochmals mein Gedicht vorstelle - diesmal mit einem wundervollen Foto dazu. Es ist sozusagen ein Gesamtkunstwerk . vielen Dank für das Bild von der Bilderdatenbank piqs.de Fotograf: Till Krech Titel: Beauty thinking about getting older Verwendung des Bildes unter folgenden Bedingungen: https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de Wunschbrunnen Wenn ich so könnte, wie ich wollte, zauberte ich einen Brunnen auf dessen Grund ein Vers ruht oder zwei, viele gar? güldene? Mit einem hölzernen Trog könnte ich ein Gedicht bergen und es im Altweibersommer auf die Burgmauer legen. Gen Winter dann trüge es die Schwalbe fort bis in den tiefsten Süden. Jeden Frühling fortan kehrte Freude heim zu mir.
  7. Hallo Carlos , sehe gerade, dass mein Kommentar an Dich verschwunden ist ... Ich schrieb, dass dies Gedicht ursprünglich anders gemeint gewesen ist .... anscheinend auch daher die Verwirrung. Danke für Deine Aufmerksamkeit; beim nochmaligen Nachdenken habe ich es umgestellt. liebe Grüße Sternenherz
  8. Liebe Nesselrose auch Dir Danke für Dein Beinandersitzen mit meinen Versen über das Bergen von Versen. Ich habe vorhin , als ich das Gedicht tw. neu schrieb, gemerkt, was ich für eine Liebe zu den Dingen:Worten:Redewendungen habe, die sich allmählich verabschieden. Ein ganz stark traditionsbewusster Teil in mir .... manchmal auch sentimental. Das Tempo mit dem tw. erneuert : aufgepfropft und upgedatet wird ist entsetzlich .... . Ich verfalle in einen langsameren Trott, wo irgend es möglich ist. Hmmm ja -- das mit dem umgekehrten Anfang .... ich kann es nicht wirklich mehr "erwischen" . Dies Gedicht ist so , aktuell, ein eher frohes. Als ich es geschrieben habe, war es eine der sehr wenigen Möglichkeiten, einen Schmerz zu erreichen. Durch Carlos' Bemerkung merkte ich erst, dass da ein Widerspruch ist. Für mich möchte ich es nun so sein lassen, wie es aktuell oben steht. lieben Dank Sternenherz
  9. Sachlich kann ich zu der Diskussion hier nichts beitragen, da mir das Wissen fehlt. Gaukelwort hat nur sachlich argumentiert. Wohingegen er emotional angegangen wird. Sternenherz
  10. Sternenherz

    Wunschbrunnen

    Wunschbrunnen Wenn ich so könnte, wie ich wollte, zauberte ich einen Brunnen auf dessen Grund ein Vers ruht oder zwei, viele gar? güldene? Mit einem hölzernen Trog könnte ich ein Gedicht bergen und es im Altweibersommer auf die Burgmauer legen. Gen Winter dann trüge es die Schwalbe fort bis in den tiefsten Süden. Jeden Frühling fortan kehrte Freude heim zu mir. ursprünglich: Wenn ich so wollte wie ich könnte .....
  11. Hi Liz, *Plopp* - Danke für die intensiven Fotos. Mir hat mal eine Freundin erzählt, wie sie eine Mohnblüte beim Aufploppen hörte ..... . liebe Grüße Sternenherz
  12. Hi Managarm ah okay - dass Loki identisch mit Satanas ist , war mir nicht klar. Gut zu wissen. Loki der alte Trickster .... - muss mir die Edda bzw. Lucy van Orgs Buch nochmal im Hinblick darauf anschauen. lG Sternenherz
  13. Nr. 20 Tief vom Atlantikboden springt ein Stein in meine Hand Die Zusammenfassung: Alte Backsteinmauern - Tapetenreste und Fliesen vor dem Maul des Abrissbaggers das vergangene schaft platz für ein neues beginnen Der Amsel Lieder in der Morgendämmerung die ersten Stimmen Kinderlachen Am Ufer bunte Eimer schatzgefüllt. blühender jasmin ein meer aus weissen blüten betörender duft Aufbruchstimmung Im Zimmer Ton und Wort am Umziehen. Bewegte Stille Wolkenflug über dem Teich gleitende Enten im stillen wasser zu sehn das spiegelbild der sonne Langhaarige Weiden windgekämmt. Grüne Wellen zu Füssen wechselnde wolkenbilder im schilf bunte libellen Auf dem Weg zu dir über den halben Globus fand ich nach Hause Stilles Himmelsauge Mond stehst über allen Wegen Leise Kinder In einer Bibliothek füttern sie den Mond Sandalen am Sandkasten Himmelhohe Baupläne Wiedererwachen die Tage werden wärmer drängt Leben zum Licht Wehmut legt sich wie Asche über ein halbes zu zweit Unterm alten Torbogen Ein Blick verheißt Wiederkehr flaschenpsost am ufer eine geheime botschaft um jahre zu spät Tief vom Atlantikboden springt ein Stein in meine Hand Hallo @lle Renku-ler:innen, wie wäre es, wenn wir das 1. Schema von Cheti einfach noch einmal bedichten ? Ich tu es mal hierher - wenn Ihr es nicht mögt, sagt es einfach, dann lösche ich es aus. Nr. 01: 5-7-5 (Silben) zum Sommer Nr. 02: 7-7 zum Sommer Nr. 03: 5-7-5 zu beliebigen Themen Nr. 04: 7-7 zu beliebigen Themen Nr. 05: 5-7-5 zum Herbst + Bezug zum Mond Nr. 06: 7-7 zum Herbst + Bezug zur Liebe Nr. 07: 5-7-5 zum Herbst + Bezug zur Liebe Nr. 08: 7-7 zu beliebigen Themen Nr. 09: 5-7-5 zu beliebigen Themen Nr. 10: 7-7 zu beliebigen Themen Nr. 11: 5-7-5 zum Winter Nr. 12: 7-7 zum Winter + Bezug zum Mond Nr. 13: 5-7-5 zu beliebigen Themen Nr. 14: 7-7 zu beliebigen Themen Nr. 15: 5-7-5 zu beliebigen Themen + Bezug zur Liebe Nr. 16: 7-7 zu beliebigen Themen + Bezug zur Liebe Nr. 17: 5-7-5 zu beliebigen Themen Nr. 18: 7-7 zum Frühling Nr. 19: 5-7-5 zum Frühling + Bezug zu Blüten Nr. 20: 7-7 zum Frühling
  14. Hi Gaukel, ja, Treibgutsammlerin bin ich obendrein - das kenne ich auch. Und ja, wenn eine:r lange genug wartet, dann finden sich manchmal völlig neue Dinge zusammen. Das ist dann Kunst Das Ego als Fiffi Ich zu bezeichnen gefällt mir sehr. Das ist genau mein Humor. Mit viel genug Abstand zu mir selber und meiner Ego:in (lol - was ist eigentlich Ego gegendert ?? ) gelingen mir solche Stücke. Leider bin ich oft sehr verklebt mit Ego:ich:Überich. Wird Zeit, dass da ein andres Erklärungsmodell greift, dann kann ich die alle drei entlassen . liebe Grüße Sternenherz
  15. Hi Liz, eine Ode an den Mohn , in der Du vieles würdigst, was ihn so besonders macht. Er ist schon wirklich unvergleichlich schön - ich sah noch geschlossene Knospen am Feldrand vor einigen Tagen. Was ich noch schön fände, wäre es, sein "filigranes" und so schnell verblühtes Wesen noch zu beschreiben - Du erwähnst zwar die starke Verwundbarkeit dieser Blume, allerdings im Hinblick auf Gewitter. Gerne gelesen Sternenherz
  16. Fiffi-Ich Gierig bringt mein Ego einen Knochen nach Hause, den es irgendwo draußen ausgebuddelt hat. Voller Freude springt es an mir hoch, kläffend und winselnd, dass ich ihm aus diesem Knochen ein Gedicht schnitzen solle! Aber abgesehen davon, dass meine Kleidung nun voller Abdrücke ist gibt der Knochen nichts her; er ist einfach zu mager.
  17. Hi Gaukel, wer kennt das nicht... der Tag wäre gut zum Schreiben, weil alles passen täte, aber es fällt einem partout nix ein. Am Besten gefällt mir die Wendung in dem Vor-sich-hin-sinnieren, als der Dichter allmählich ungehalten wird und Schuldige an der Misere sucht. Im Zorn auf die Langeweile kommt es dann zum kreativen Schub ... Gern gelesen und über eigene Nicht-Schreiben-Können-Entkommens-Strategien nachgedacht. "entquemt" ist ein schönes Neuwort. liebe Grüße Sternenherz
  18. Hallo liebe SalSeda Danke für Deine Fragen. Ich kann mir vorstellen, dass man:frau mit den Zeilen wirklich nix anfangen kann. Es ist eine sehr innere Geschichte, die ich da nach außen beschreibe. Vllt. wäre nie ein Gedicht daraus geworden, wenn ich nicht, auf Rügen, in einem Nest im Baum - tatsächlich - mehrere Steine gesehen hätte. Diese sind sicherlich von Kindern dort hinein gelegt worden. Soviel zur echt echten Realität. In meiner Begeisterung über dieses Steinnest habe ich mich zum Träumen ans Meer gesetzt und da dieser Ort für mich sehr wesentlich ist, hat sich in den Wochen meines Aufenthalts dieses Gedicht geformt. Ich kann es nicht mehr erklären - dazu ist es mir zu sehr meins. Es ist sozusagen gewoben aus meiner Lebensgeschichte und meinen Träumen. Es handelt vom Ankommen einer lebenslangen Sehnsucht, so gut es ging (mehr war nicht möglich) ... dem Erspüren der Vergangenheit eines wesentlichen Menschen und einem tiefen Einverstanden-Sein und Verstanden-Haben. Steine liebe ich seit jeher. Sie sind - nach Aussagen von Schamanen - unsere älteren Geschwister. Ja, ich übe mich noch darin, mir den Bauch mit Sonne zu füllen . Manchmal gelingt es mir . Herzliche Grüße Sternenherz
  19. Hi Fietje, wenn man:frau weiß, dass "Heil" für Heiden ein so wesentliches Wort ist, wie für die Christen meinethalben "Amen" , dann wirkt es schon weitaus weniger absurd. (Managarm korrigier mich, wenn ich mich hier täusche, bitte) Hitler : die Nazis haben viele Dinge:Symbole:Namen von den alten Germanen entlehnt. ZB auch die Rune "Sowilo" , die in doppelter Ausführung als SS-Zeichen bekannt geworden ist. Das Hakenkreuz wurde bis zur Aneignung durch das dritte Reich in vielen Kulturen - als Sonnenkreuz und heilig betrachtet : Insofern hat das dritte Reich einen Bruch im "Alten Glauben" erzeugt - zumindest, was den Blick von außen anbelangt. Und dies nicht nur in Dtld., sondern in vielen Kulturen. Dieses Symbol muss sehr stark sein, dass es in vielen Kulturen unabhängig voneinander so sehr verehrt wurde und wird. "Das älteste Hakenkreuz der Welt ist auf 10000 v.Chr. datiert und wurde in der heutigen Ukraine gefunden. In der minoischen Kultur des alten Griechenlands wurden Swastika auf das Jahr 3500 v.Chr. datiert, die ältesten Funde in Indien wurden auf etwa 3000 v.Chr. datiert. Hier eine kleine Liste von Völkern bei denen das Swastika eine Rolle spielte: Armenier, Etrusker, Balten, Kelten, Wikinger, Römer, Germanen und Slaven. Aber auch z.B. bei den Navajo, Hopi und Dakota Indianern in Nordamerika. Früher hat man das Swastika auch in vielen Kirchen finden können, so z.B. in der St. Sofia in Kiew, St. Laurent in Genoble, St. Ambrose in Mailand und in der Winchester Kathedrale. Auch die Freimaurer und die Theosophen (die ja auch von den Nazis verfolgt wurden) hatten gefallen am Hakenkreuz. Man findet das Hakenkreuz auch in der islamischen Kunst und sogar in alten Synagogen." - zitiert von der oben verlinkten Seite. liebe Grüße Sternenherz
  20. Hey und Danke Managarm - ich mags auch sehr . Es ist der Abschluß einer langen , sehr langen Reise Danke @ll für Eure Würdigung. liebe Grüße Sternenherz
  21. 14. - alternativ (wenn Sal Seda ihres nicht so lassen mag) Sandalen am Sandkasten Himmelhohe Baupläne
  22. Lauschen Als die Steine ausgebrütet waren Kamen sie im Weissblütenmond Bis ans Meer Ihr Vater lehrte sie dort Das Tauchen, die Wellen zu brechen und Sich den Bauch mit Sonne zu füllen Mit wachen Sinnen sanken sie Bis zum Grund (Juni 2015 / Sellin , Rügen)
  23. nochmals ich - "Hören" ist eines meiner Themen, daher ... Bei Joachim Behrendt, der sich viel mit dem Hören beschäftigte, las ich, dass das Ohr - neben dem Herzen - das erste Organ ist, das im Menschen angelegt wird. So wichtig und wesentlich scheint der Natur unser "Hören" zu sein. Aber hier ging es ja ums Schreien .... Ausdruck das Eine, Eindruck das Andere . Wieviele Möglichkeiten weiterzudenken sich da auftun. Dass Dein Text völlig offen ist, Lè, ist mir klar . Ich kann ja nur zuhören .... und völlig neben Deiner Intention liegen ... und mich dann wiederum ausdrücken. Kommunikation halt einfach. liebe Grüße
  24. Hi Rudolf, magst Du Dein Gedicht aus dem Französischen übersetzten - das wär fein. Ich kanns nur in Bruchteilen wahrnehmen. Hi Lè , auf mich wirkt Dein Gedicht religiös -- es kreist um das Zentrum , den Schrei ... - den ersten, den jede:r tut. Auch die Tiere. Vllt. gar die Pflanzen. Insofern gleichen wir uns alle.... dort auf jeden Fall noch. Sind wir uns so ähnlich, so ohne Mauern, Selbstdarstellung, Adel & Titel und den ganzen Plomps. Der Einwand von Carlos gibt mir zu denken. Und im Nachdenken darüber, was es mit der Stille im Urschrei auf sich haben mag bzw. dem Schrei in der Stille, fiel mir folgende Erzählung ein, die mir eine Freundin zugetragen hat: Sie sassen in der Innenstadt in einem Ladenlokal ; es war abends. Eine Gruppe von Meditierenden und ein Tibetischer Lama. Der Lama erzählte eben - er saß mit Blick zur Tür. Die Tür ging auf und herein kam ein betrunkener Mann, der randalierte und herumschrie. Er ging auf den Lama zu - einem Mann, der geübt im Üben _ Erfahren "der Stille" ist. Meine Freundin schilderte, dass es schier unfassbar war: Je näher dieser aufgewühlte Mann dem Lama kam, umso ruhiger wurde er . Ohne dass irgendeine sichtbare Interaktion stattgefunden hätte. Als er vorne angekommen war, war er vollkommen ruhig und setzte sich zu den anderen dazu. liebe Grüße Sternenherz
  25. Hi Josina, das was die ABBA da sagen, glaub ich für mich so nicht. Aber das ist ja wurscht, was ich oder die ABBA glauben -- es wird ja keine neutrale Bestätigungsstelle geben, die dokumentiert, welche Gedanken / Lieder "es wert waren" und welche nicht. Hi Gaukel und Danke für Deinen launigen Kommentar Woher die Gedichte und die Träume kommen weiß ich auch nicht - allerdings lohnt es sich, öfter mal die eigenen Träume im näheren Umkreis zu erzählen. Da ergeben sich doch manchmal Zusammenhänge, die darauf hinweisen, dass es ein kollektives UBW gibt. Hihi - ich überlegte gerade, wann ich wo Steinchen an Fenster geschmissen habe... . Danke fürs Inspirieren meiner Gedanken liebe Grüße an Euch Sternenherz
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