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Sternenherz

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Alle erstellten Inhalte von Sternenherz

  1. Sternenherz

    Rücklichter

    Rücklichter vor uns : Wir reisen stets dem Licht nach - immer nach Hause
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  2. Sternenherz

    nach hause träumen

    auch diesen tag will ich nach hause träumen in meinem herzen, dieser bimmelbahn. keinen augenblick werd ich versäumen und morgen fange ich von vorne an an allen haltestellen stehen gäste - augenblicke und momente heißen sie. sie halten ihr gepäck ganz feste aus liebe oder angst & fantasie
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  3. Danke lieber @Herbert Kaiser , ja, es genügt Mensch zu sein. Und dies mit allen Höhen und Tiefen zu erspüren und auszukosten. Mein LI stammt wohl aus der geistigen Umgebung, in der das folgende Wort geboren worden ist: "Sieht ein Wolf im Wald einen anderen Wolf und denk sich - "" ah - ein Wolf"". Sieht ein Mensch einen anderen Menschen im Wald und denkt sich ""Ein Mörder"" . - sprich: das LI sehnt sich wohl in eine Welt, die einfacher im Sinne von "unschuldiger" , ist. Danke auch Dir, lieber @Perry, ja, ... es macht wohl das Menschsein mit aus, dass wir das Helle und das Dunkle erleben müssen und eines ohne das andere nicht möglich ist. Danke für Euer Beinandersitzen mit meinen Worten. lG Sternenherz
  4. Sternenherz

    Wilder Wettertag

    Wilder Wettertag Die Menschen sind heut freundlich, wirken frei an diesem wilden Wettertag im März. Ein jäher Hagelsturm zieht rasch vorbei; später fühl ich viel Unruhiges im Herz. Es ist ein wilder Wettertag im März. Durch düstre Wolken kurz die Sonne blickt. Es herrscht die Unruhe im Herz - ein Rhythmus, der so fremdbestückt. Durch düstre Wolken nur die Sonne blickt - der Frohsinn er geht scheinbar leicht verloren, durch einen Rhythmus, der so frembestückt. Sind wir nicht für den weiten Sinn geboren? Der Frohsinn - er geht scheinbar oft verloren; An einem wilden Wettertag im März Wir sind doch für den weiten Sinn geboren - dann sind wir Menschen! Freundlich und auch frei! Text und Bild @Sternenherz
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  5. Sternenherz

    Mensch bin ich nur

    Mensch bin ich nur ... und wünsche das Bewusstsein einer Ameise in Burma, die gerade auf einem Bambus über ein Rinnsal balanciert das Herz der Schneeeule in der sibirischen Tundra, als sie ihre opulenten Schwingen um sich schließt den Gleichmut des Uralten - Felsen in Kanada, der mit geschlossenen Augen den Gesängen eines Bruders aus den Tiefen der Galaxien lauscht und die dickbäuchige Freude von Tom der inmitten einer Wolke träumt, den Absprung ins Maiengrün zu wagen
  6. Sternenherz

    So nah

    Hallo Patrick, auch ich finde das Blaue Band muffig-frisch. Allerdings ebenfalls etwas müllträchtig. Liebe Grüße Sternenherz
  7. Guten Tag Anaximandala, guten Tag Endeavour, zum Gedicht selber bin ich grade zu wenig kreativ, um zu schreiben. Zu Deiner Kritik, Endeavour, möchte ich kurz anmerken, dass ich dieses Gesetz, schon mal dagewesene Reime zu meiden wie der Teufel das Weihwasser, einfach seltsam finde. Ich kann doch jedes neu erscheinende und in einer Seele gewachsene Gedicht auch als solches "aufnehmen", ohne es wie Oberlehrer Kleinlich mit allen bereits dagewesenen abzugleichen in meiner inneren Gedichtekartei. soweit meine Kritik der Kritik Viele Grüße Sternenherz
  8. Hallo Claudi und vielen Dank für Dein Beinandersitzen mit meinem Pantun. Da es tatsächlich die "Machart" ist, die mich am meisten anspricht, werde ich womöglich meinem inneren Faultier die Sporen geben und mich zusammensetzen in den nächsten Tagen. Aktuell steht allerdings bis zum nächsten Vollmond eine lang verschobene Sache auf dem Plan uuund da ich - im Gg.satz zu dem, was frau unserer Spezies nachsagt - nicht multi-tasking fähig bin, wirds wohl Ostern werden, bis ich Deinen freundlichen Kommentar aufnehmen kann. Neinnein -- wenn ich eine Spur von Nötigung spüre, verweiger ich mich einfach * liebe Grüße Sternenherz
  9. Danke liebe Pegasus für dies Gedicht. Und die Würdigung eines Kindes mit Downsyndrom. In meinem Bekanntenkreis habe ich mal gehört, dass eine Frau, die Großmutter eines Down-Syndrom-Kindes geworden ist, dies an ihre Schwestern weitergegeben hat mit den Worten: Es ist sehr schrecklich (auf die Frage, ob alles gut gegangen sei bei der Entbindung) Als die anderen nachfragten, ob das Kind tot sei, antwortete sie mit , nein, es sei noch schlimmer, das Kind habe das Down-Syndrom. Es wird noch Jahrzehnte dauern, bis behinderte Kinder und Erwachsene als vollwertige Menschen begriffen und angenommen werden. Vor nicht allzu langer Zeit sind sie als lebensunwert getötet worden. herzliche Grüße Sternenherz
  10. Liebe Pegasus, ich habe vllt. 8 Pantuns geschrieben - diese Form fasziniert mich, weil sie das vorgibt, was ich empfinde, nämlich die Verwobenheit der persönlichen Welt mit der Natur. lieben Dank für Dein Interesse und Deine Würdigung. Sternenherz
  11. Sternenherz

    Lebenstraum (Pantun)

    Lebenstraum / Pantun Wellen branden tosend an den Saum: Gesammelt haben sie der Meeresschätze viel! Ich steh auf meiner Brücke "Lebenstraum" und träume leichten Sinnes mich ins Spiel. Gesammelt haben sie der Meereschätze viel - fast beiläufig, so lassen sie sie los. Ich träume leichten Sinnes mich ins Spiel: Mal bin ich winzig und dann riesengroß! Die Wellen lassen all die Schätze wieder los; Wolken ziehen petrol- und türkisblau. Mal bin ich winzig und dann riesengroß! Und immer wieder die erwachs'ne Frau. Wolken ziehen petrol- und türkisblau. Ich steh auf meiner Brücke "Lebenstraum". Bin immer wieder die erwachs'ne Frau. Wellen branden tosend an den Saum
  12. Hallo Pegasus und Danke für die volle Punktzahl 🙂 . Was bin ich froh, dass eine Nicht-Expertin mein Nicht-Expertenwerk total gut gelungen findet. Dankeschön. liebe Grüße Sternenherz
  13. Hallo Perry, oder ist es gar ein Porsche -- wenn Du im März schon im Mai bist. Ja, manchmal ist der Lack einfach ab und man_frau_mensch tut gut daran, das so zu lassen. VG Sternenherz
  14. Sternenherz

    Sonnenkeim

    Sonnenkeim Mit dem Morgen da kam die Sonne zurück: Erneut bin ich anders, bin selber mir fremd. Aus den vielen Momenten die leichten - ich pflück Und hefte als Sterne sie mir an mein Hemd. Bin erneut eine Andre, so sperrig, so fremd. Mensch bin ich und manchmal fühl ich mich daheim. Dann hefte ich Sterne aus Licht mir ans Hemd Und fühl stetes Wachsen; bin ja steter Keim. Mensch bin ich und manchmal fühl ich mich daheim, Wo Wärme mich trägt, wo Geborgenheit hält. Stets sind wir am Wachsen, des Augenblicks Keim. In meinem Blut leuchten die Zeichen der Welt. Wenn Wärme mich trägt und Geborgenheit hält Ich aus allem, was möglich, das Leichte mir pflück. In meinem Blut leuchten die Zeichen der Welt. Jeden Morgen da kehrt die Sonne zurück.
  15. Lieber Herbert Kaiser, lieber Perry, lieber Marvin, Danke für Euren Besuch auf dem Rummel und diese kleine tragische Geschichte, wie sie sich wohl tausendfach ähnlich beständig ereignet. LIeber Herbert , in Wien war ich noch nicht - werde dies aber noch nachholen. Schön , wenn meine Zeilen Dich an den Prater erinnern können. Gestern habe ich darüber nachgedacht, warum es leichte Mädchen und schwere Jungs gibt 😉 . Die Frau aus der Geschichte war kein leichtes Mädchen - auch wenn es so scheint. Hallo Perry - ja, die Zuckerwatte zählt zusammen mit der rosaroten Brille u.a. zu den Accessoires, die eineN benebeln können. Wovon war die junge Frau in dem Gedicht so getriggert - denn die Sporen und das Rauchen der Peter Stuyvesant waren es wohl eher nicht? Vermutlich stand ihr der Mann synonym für Freiheit. Und frei war er ja nach dem Abenteuer auch. Während er weiterzog, hatte die junge Frau ein Kind für den Rest ihres Lebens. Ja - Autoscooter waren mithin das Schönste auf den Dulten, Gäubodenfesten und Plärrern und wie sie alle geheißen haben mögen. Was mich persönlich dem Gedicht noch mehr verbindet, ist es, dass eine meiner Tanten einen Schausteller geheiratet hat und ich so in den - fragwürdigen - Genuß kam, als Teenager Karten an der Himalayabahn zu verkaufen und das Leben des "fahrenden Volkes" sozusagen von innen erleben konnte. Ein hartes Brot! Lieber Marvin, vielen Dank für diese Würdigung! Ja, es stimmt, da ist viel Zwangsgereimtes drinnen - Deine Beispiele zeigen es auf. Da ich in einige Reime recht vernarrt bin, würde es vllt. schwer, dies Werk umzuschreiben. Vllt. wird das noch . liebe Grüße Sternenherz
  16. Trittbrettfahrer Durch die Schlieren der Zuckerwatte und mit weißverklebtem Mund sah sie, dass er Klasse hatte, gespornte Cowboystiefel und den Ruch, den man als Mann so braucht, wenn man Trittbrettfahrer ist. Den Duft der weiten Welt verraucht und meistens nur im Freien pisst. Die Watte wurde ihr zum Schleier, als er ihren Chip kassierte. Vom Kinderkarussell die Leier spielte, als er sie verführte zum ersten Kuss dort zwischen Pferden und stinkenden Urinkabinen. Sie war die Glücklichste auf Erden am Mittwoch bei den Zugmaschinen von der Himalayabahn. Wolkenberge schienen wirklich leis zu lachen unterm Blick der Sieben Zwerge: Dort ließ sie ein Kind sich machen. Selbst ist sie nun Zugmaschine nach zehn Monden (keinem mehr!). Tuckert mit dem Kind Sabine jedes Volksfest wieder her. Sie sucht den, der Klasse hatte, während sie ihr Kind fest hält. Und die beiden schlecken Watte zum dritten Bier im Lieblingszelt. Hinter süßer Zuckerwatte gerinnt Erinn'rung bitterzart an den Mann, der Klasse hatte doch Trittbrett nun woanders fahrt.
  17. Aloha Mike G. Hyrm, ja, die Dinge, die verwirren bekommen viel Aufmerksamkeit, id Regel. Ich gewöhne mir gerade an, sie zu ignorieren. Vllt. kommen ja noch andere Ideen als Verwirrung zu der Währungsreform - Deinerseits oder durch andere DenkerInnen 🙂 Danke , für Deine Aufmerksamkeit und dass Du das Gedicht magst, freut mich. Liebe Grüße Sternenherz
  18. Sternenherz

    Währungsreform

    Währungsreform? Liebe - leuchtendes Muschelwort an den Stränden der Stadt: Einzige Hartwährung unter dem Pokemonhimmel.
  19. Liebe Mojo 182, ich gratuliere erstmal herzlich zur Neutaufe 🙂 . Und dann schließe ich mich Carlos an - hier zeigst Du uns Abgründe auf, die vermutlich fast keineR kennt. Ich habe von Nietzsche keine Ahnung - an Zarathustra bin ich mit 17 gescheitert und habe es nie wieder versucht. Dein legerer Ton macht mir Lust, Nietzsches Biografie zu lesen. liebe Grüße Sternenherz
  20. Hallo Eleonore, und Danke für Deine Würdigung . Ja, die kleinen Dinge sind es doch eigentlich, aus denen sich unser Tag , unser Abend, die Nacht, das Aufstehen zusammensetzen. Das Gedicht entstand als Würdigung eines Fotos ...wo am Strand eine Linie aus zerbrochenen und heilen Muschelstückchen, Krabbenärmchen, Steinchen usw. zurückgelassen wird, als die Ebbe einsetzt. Ich liebe diese Markierungen .... wie sie auch nach heftigen Regenschauern in der Stadt entstehen, wenn die Blüten oder Blätter von den Bäumen gespült werden und an den Ufern der Straßen stranden. Danke und Dir liebe Grüße in den nächsten Tag 😉 Sternenherz
  21. ....und dann und wann ein weißer Elefant. Sehr sehr schön, Miserabelle. Gern gelesen und gespürt. Sternenherz
  22. Namaste lieber Mike G. Hyrm, "Das Göttliche in mir grüßt das Göttliche in Dir" - das bedeutet ja das "Namaste" und ich mag es als Gruß lieber, als das geläufige "Grüß Gott". Für Deine warmherzigen Worte danke ich Dir. Sie rühren mich an. Die Änderung, die Du den Menschen beibringen würdest, wäre ausreichend, um die Welt zu verändern. Ich schrieb mal ein Gedicht darüber, dass ein Mensch nicht wirklich frei sein kann, solange es einen einzigen unfreien Menschen auf der Welt gibt. Herzliche Grüße Sternenherz
  23. Hallo Herbert, ja, die Anlagen, des Menschen sind noch nicht ent-wickelt. Irgendwo las ich mal, dass nur ein Bruchteil der Information, die auf der DNA verortet ist, schon genutzt wird. Vor wenigen Tagen war ich Gast und es wurde ein Film über Kriegstechnologie geschaut -- und man_frau sah Herrscher vom 1. WK über Hitler bis aktuell, die staunend und mit großem Gestus die jeweils bessere Technologie was Panzer, Flugzeuge, Abwehrkram usw. anbelangt, besichtigten. Mir wird inzwischen fast körperlich übel, wenn ich sowas anschaue. Wie viel hätte die Menschheit bewegen können an Pädagogik, an Unterstützung der ärmeren Länder, an Neuerungen im Gesundheitswesen oder Erforschung von umweltfreundlichen Autos usw ., hätten die letzten Generationen nicht alles daran gesetzt, in Krieg, und Krieg und nochmals .... zu investieren. Ich bin überzeugt, dass es andere Welten als die uns bekannte winzigkleine gibt. Ich bin auch überzeugt, dass wir hier in unserem Chaos wahrgenommen werden. Und auch, dass Unterstützung existiert auf Ebenen, die wir nicht wahrnehmen können. viele Grüße Sternenherz (das Herz zwar , aber ich bin eine "sie" 😉 )
  24. seelenhaut der ärztin kommt von gamma epsilon 2793 in einem verborgenen winkel der milchstraße wohnen die heiler als der notruf erschallt fliegt sie los und legt ihr gigantisches hörrohr an den heißen bauch von mutter erde so etwas hatte sie in den 2000 jahren seitdem sie in dem sternenkollektiv tätig war, nicht gesehen "sie sind alle unter einem dichten panzer gefangen" mit der herkömmlichen medizin, der sie auf diesem planeten huldigen, müsste jeder einzelne von den 8 milliarden per hand freigeklopft werden, damit die seelenhaut die augen wieder öffnen kann
  25. Guten Tag Eleonore , ja, manchmal ist es unvorstellbar, wie ein Mensch nach all dem Leid noch froh sein kann. Die Vorfahren vieler Menschen hier in Dtld. haben entsetzliches Leid erfahren. Das wabert ....unaufgearbeitet in den Menschen, den Enkeln, den Enkelinnen herum und verursacht weiterhin Leid. Und Flucht, Verfolgung, Krieg, Morden und Vergewaltigung halten weiterhin an ...ploppen weltweit immer neu auf ..... als wäre die Menschheit als Ganzes zu dumm, dazu zu lernen. Da die Gesellschaft , die Politik und wie sie alle heißen mögen, keine Lösungen anbietet -- oder nur viel zu zögerlich - muss wohl jedeR seine eigenen Gedenkplätze im Inneren anzulegen und die Opfer der Ahnen würdigen. Und die geschändeten Frauen, die ermordeten Männer, die verlorene Heimat befrieden um selber frei zu sein. Vielen Dank für Dein Gedenken liebe Grüße Sternenherz
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