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Darkjuls

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  1. Der Blick Sie hat dich an den Tod verloren. Ihr Blick wird hart, gefriert zu Stein. Wie hab ich unter ihm gefroren. Verlor doch auch, dich Brüderlein. Ein Teil von mir ist mitgestorben, seit du nicht mehr am Leben bist. Die Welt um mich ist kalt geworden. Kein Tag, an dem ich nicht vermisst. Sie musste nicht mit Worten fragen. Ich konnt in ihren Augen lesen. Ihr Blick auf mich kaum zu ertragen: Warum bist du es nicht gewesen?
  2. Darkjuls

    Unerhört

    Lieber Cornelius, hier fragt sich, wer es da nicht richtig versteht, der es rüberbringen will oder die, die es nicht schnallt. Die Überschrift passt hervorragend. Liebe Grüße Juls
  3. Hallo Guenk, der Tod schaut in der Friedhofstraße sicher öfter vorbei. Gut, dass er sich geirrt hat, also weiter machen! Wenn der Tod sich in seinem Auftrag irrt, kostet das Leben. Ein nicht wiedergutzumachender Fehler. Liebe Grüße Darkjuls
  4. Lieber Kurt, wie gut hast Du den Winter in Szene gesetzt. Eine kleine Anmerkung zur letzten Zeile in Strophe zwei: "einer gar verwunschnen Welt". Und genau so wirkt sie, wenn die Welt überzuckert ist. Liebe Grüße Darkjuls
  5. Bei "nur Kommentar" darf man nicht zitieren? Mein Kommentar schließt das Zitieren ein. Ich denke, das geht in Ordnung, denn es ist nur eine Anregung keine Kritik am Inhalt. Juls
  6. Hallo Großer, ich stimme Uwe gern zu, ein schönes Gedicht, wobei ich hier und da eine paar kleine Änderungen vornehmen würde. z.B. Er kommt und geht als leiser Gast, ein ewiger Hauch die Welt umfasst. Hier ist es auch heute neblig gewesen, richtig gespenstisch, geheimnisvoll und mystisch. Liebe Grüße Darkjuls
  7. Liebe Rosa, ich habe auch so meine Vorsätze. Mal sehen, was davon bleibt und ich umsetzen kann. Dein Gedicht gefällt mir. Zu viel Sport ist auch nicht gesund, dass sehe ich ebenso. Liebe Grüße Juls
  8. Verlust und Schmerz sind kaum zu ertragen. Heute schreibe ich aus Sicht einer Mutter. Morgen stelle ich eine andere Sichtweise ein. Es ist traurig, wenn ein Lebenslicht erlischt und andere Lichter dadurch nur noch schwach glimmen. Danke für Euer Feedback und das Like zu diesem Thema. Eure Juls
  9. Worte, die zu Herzen gehen und nachklingen, lieber Ponorist. Sei gegrüßt von mir, Juls.
  10. Liebe Missgunbar, Gesundheit ist ein hohes Gut, ohne diese kann man sich des Lebens nicht erfreuen. Mit Undankbarkeit hat diese tiefe Traurigkeit ebensowenig zu tun, wie man sie ignorieren oder kleinreden kann. Psychische Erkrankungen sind weit verbreitet und sollten gesellschaftlich endlich als solche anerkannt werden. Man braucht alles nur keinen Druck, wie: "Nun hab dich nicht so oder reiß dich mal zusammen!" Deine Worte gehen mir nahe, weil sie das Leid und den Zwiespalt des Erkrankten zum Ausdruck bringen. Liebe Grüße Darkjuls
  11. Darkjuls

    Diskriminierung

    Danke Patrick, da fragt man sich wirklich... Liebe Grüße Darkjuls
  12. Das ist so wunderschön, liebe Sofakatze. Ich sehe ein Kind vor mir, welches sich auf den Weg ins Leben macht und eine Mutter, die ihm liebevoll nachwinkt, um sich dann wieder dem Haushalt zuzuwenden, der aber nicht von den Gedanken an das Kind ablenken kann. Liebe Grüße Juls
  13. Lieber Saye, Dein Gedicht ist sehr eindringlich geschrieben. Der Schmerz wird in jeder Zeile spürbar und mit jedem Wort lauter. Es grüßt Darkjuls
  14. Der Welt entrückt Es gibt für sie nichts mehr zu sagen sie hat längst aufgehört zu klagen starr und leer der Augen Blick dem Leben und der Welt entrückt geht sie soweit die Träume tragen die Zeit auf Erden totzuschlagen sie lebt im Gestern nicht im Jetzt stets der Erinn´rung ausgesetzt hat sie längst aufgehört zu fragen weil Worte unbedeutend sind denn niemand vermag ihr zu sagen warum nicht sie, warum ihr Kind
  15. Darkjuls

    Diskriminierung

    Danke für das Interesse Stavanger, Vogelflug und Cornelius, Ihr werdet es nicht glauben, aber das habe ich in den Nachrichten zu hören bekommen im Zuge der Meldung über die Freilassung einer Aktivistin aus der Haft. Dieser Satz entspricht wohl kaum den Interessen einer Kämpferin für Menschenrechte. Liebe Grüße Juls
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