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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Hallo Sid, von den traurigen sehnsuchtsvollen Zeilen fühlt man sich als Leser mitgenommen. Liebe Grüße Juls
  2. Hallo Fehyla, es ist tragisch, wenn man seine Erinnerungen begraben muss. Ich denke, hier ist das Haus nicht nur buchstäblich, sondern tatsächlich zusammengebrochen. Hass ist stets ein Nährboden für Gewalt. Mir ist nicht ganz klar, wie man sich von etwas Abwesendem ernähren kann. Vielleicht lebt der Hass davon, dass es scheinbar keine Hoffnung gibt und wird dadurch geschürt. Solange Hass regiert, ist keine Platz für Hoffnung auf ein friedliches und damit auch tolerantes Miteinander. Deine Zeilen lesen sich wie eine dramatische Bestandsaufnahme und könnten aktueller nicht sein. Es grüßt Darkjuls
  3. Vielen Dank Euch allen für das Feedback zu meinem "Blütenregen". Ja, zurzeit blüht es überall prächtig. Wenn der Wind dann durch die Bäume und Sträucher streicht, gibt es diesen von mir beschriebenen Blütenregen. Das Schweben und Tanzen von Blüten und Seele vermitteln meines Erachtens das Bild von Leichtigkeit und Unbeschwertheit, für die der Frühling steht. Liebe Grüße Juls
  4. Darkjuls

    Im Blütenregen

    Die Seele ist erneut erwacht aus tiefem Schlaf entsteigen auf allen Wegen über Nacht die Knospen an den Zweigen Aus tiefem Schlaf entsteigen unter warmem Sonnenschein die Knospen an den Zweigen sie laden zum Spazieren ein Unter warmem Sonnenschein im Wind die Blüten schweben sie laden zum Spazieren ein zum Tanz im zarten Regen Im Wind die Blüten schweben auf allen Wegen über Nacht zum Tanz im zarten Regen die Seele ist erneut erwacht
  5. Tja, wie gut, dass man in Gedichten seine Phantasien ausleben kann. Gut in Szene gesetzt, lieber Sid. Es grüßt Juls
  6. Darkjuls

    Partnersuche

    Herrlich schräg, lieber Sid, ich überlege gerade, welches Frauenzimmer aus meiner Bekanntschaft passen könnte. Ich selbst liege schon an der Kette vom Bett bis zum Herd. Liebe Grüße Juls
  7. Hallo Carolus, einssein mit der Natur. Das hast Du hier so wunderbar beschrieben. Wohl dem, der einen Blick für die Schönheiten der Umgebung hat und die Ruhe, sie zu genießen. Liebe Grüße Juls
  8. Danke JoVo, als Erwachsener kann und sollte man gehen, aber was, wenn es Kinder betrifft? Danke an alle für das Like und den Besuch. Liebe Grüße Juls
  9. Deine Hand, die mich berührte als ich deine Ohnmacht spürte schickte mich auf den Asphalt jene Hand zur Faust geballt traf mich völlig unerwartet Verärgerung in Wut ausartet Ein Gespräch mit mir verweigert in die Raserei gesteigert kanntest du wohl keine Gnade weil ich widersprochen habe schimpftest, ich wär selber schuld dir riss der Faden der Geduld und als verraucht die größte Wut meinst du: "Es wäre wieder gut."
  10. Darkjuls

    Geil, oder?

    Hallo JoVo, nur wer nicht im Krieg war, glaubt, dass das ein Spiel ist. Doch da steht man nicht bei 3 wieder auf oder schaltet den PC aus, wenn man keine Lust mehr hat. Gewalt und Verrohung, Mord und Totschlag kann man nicht schönreden. Soll der Anführer doch selber in die Schlacht ziehen und nicht zahllose Soldaten für seine Ziele opfern. Es ist einfach nur traurig und ganz und gar nicht heldenhaft im Angriffskrieg vermeintlich für das Vaterland zu sterben. Es grüßt Juls
  11. Diese Zeilen sind ganz zauberhaft und so gut nachvollziehbar, lieber Cornelius. Der Wald ist eine Kathedrale. Liebe Grüße Juls
  12. Hallo Sid, mit jedem fliegendem Samen schicken wir unsere Phantasie auf Reisen. Dein Gedicht regt genau diese Phantasie an. Liebe Grüße Juls
  13. Darkjuls

    Versöhnung

    Liebe Rosa, aus Deinen Zeilen klingt gefühlsmäßige Zerrissenheit. Ich stimme Cornelius zu, der erste Schritt ist der Schwerste. Für den eigenen Seelenfrieden kann ein Händereichen hilfreich sein. Liebe Grüße Juls
  14. Darkjuls

    Gefühlte Zeit

    Gefühlte Zeit Alle Tage deiner Nähe mich berauschen selig trinken Zärtlichkeiten auszutauschen um in ihnen zu versinken Schwierigkeiten fortzulachen sich des Lebens zu erfreuen diesen Tag zu meinem machen unentwegt morgen von Neuem den Moment bewusst erleben dankbar sein für kleines Glück voll und ganz sich hinzugeben jetzt in diesem Augenblick
  15. Hallo Endeavour, ich dürste nach der Erkenntnis. Muss es nicht, durstiger denn je heißen? Ich frage mich, wonach der Vater wohl dürstet? Es grüßt Darkjuls
  16. Lieber Dionysos, ich denke, hier sind mit Kabel die Gedanken als Verbindungen, sprich der Verstand, gemeint. Dein interessantes Gedicht enthält m. M. n. die Aufforderung, unbefangen und neugierig für die Liebe zu sein und zu bleiben. Es grüßt Juls
  17. Lieber Sid, ich denke, ein Dichter möchte dichten, aber Gedanken und Gefühle fließen halt nicht immer gleichermaßen. Es ist wie im Leben, alles kann, nichts muss und gut Ding will Weile haben. Selbst, dass der Dichter Schwierigkeiten hat, liest sich bei Dir gut. Es grüßt Juls
  18. Sehr originell, liebe Seeadler, gewieft und frei Schnauze dargeboten. Das gefällt mir. Liebe Grüße Juls
  19. Darkjuls

    Und täglich grüßt ...

    Und täglich grüßt ... Durch manche Finger rinnt die Zeit an alltagsmüden Tagen was immer auch ihr Zeitvertreib es füllt nicht aus, sie sind es leid nicht mehr zu tun zu haben als das, was kaum den Geist erhellt kein Leben mehr in Kinderzimmern wie routiniert dreht sich die Welt bis letzter Traum zu Staub zerfällt die Liebe wird im Grau verkümmern wenn nichts sie feuert oder treibt und währenddessen rinnt die Zeit
  20. Sehr schön und sinnlich in Worte gefasst. Gefällt mir. Liebe Grüße Darkjuls
  21. Darkjuls

    Die Last

    Was ist geschehen dass du zerrissen bist mein Freund der Glaube dir verschlissen ist und ausgeträumt Ich kann verstehen dass du am Ende bist du guter Geist bei alledem was da zu händeln ist und Nachricht heißt die pausenlos das Aug´ benetzt sich tief einbrennt die filterlose Seel´ verletzt und überrennt Was schlägst du vor mein Freund was kann ich für dich tun ich will dir Schulter sein und Ohr nicht eher ruhn bis du zur Kraft in dir zurückgefunden hast nur Mut, vertraue mir wir tragen diese Last
  22. Guten Tag Sid, Deine Satire gefällt mir. Wenn Du "Ich" schreibst, weiß der geübte Leser, dass Du nicht dich meinst, sondern das LI. Dieses schwebt über den Dingen und meint, es hat Grund dazu. Lassen wir es in dem Glauben. Der, der wirklich was auf dem Kasten hat, übt sich meist in Bescheidenheit. Eine Satire lebt von Übertreibungen, doch ich übertreibe nicht, wenn ich sage: "Dieses Gedicht ist Dir wieder gut gelungen." Einen schönen Tag wünscht Juls
  23. Hallo Cornelius, warum glaubt der Mensch, alles erkunden und bereisen zu müssen? Die Meisten kennen das eigene Land nicht, wollen aber die Welt entdecken. Gut, wer da sein Heim zu schätzen weiß. Du hast vollkommen recht und diesen Schluss ziehe ich, die goldene Mitte ist erstrebenswert. Nur nicht zur Übertreibung neigen. Liebe Ostergrüße von mir; Juls 🐇
  24. Hallo Vogelflug, Kunst, Kultur und Geschichte, das geht immer gut zusammen. Die Kunst wird hier präsentiert. Die menschliche Kultur kennen wir zur Genüge und dass wir in "Zukunftsvisionen" von Netflix keine Rolle spielen, überrascht wenig. So sitzen wir also in unseren Überresten und holen das Letzte heraus. Einer ist abgestumpfter als der andere. Man überlebt so vor sich hin, solange man überhaupt noch etwas verspürt. Das Grinsen beweist, da geht noch was und während sich der Fluß durch den Schrott schlängelt, funkelt dort hin und wieder eine Patronenhülse, von der wir meinen, es wäre ein Schatz. Menschen sind leicht zufriedenzustellen. Wer mehr will, als hinter verblichenen Vorhängen dem Leben zuzuschauen, ist ein Draufgänger. Dem Programm von Netflix sei Dank, dass sich einige wenige doch wieder einander zuwenden. Allein die Tatsache, dass wir noch da sind, macht Hoffnung. Liebe Grüße Juls
  25. Hallo Stavanger, welch erfrischender Denkspaß. Ich schätze, der Hase rennt sich einen Wolf und da Frau Ziegel eine Rolle spielt, ist weibliche Logik angesagt. Wer sich zuerst bewegt, hat verloren. Vielleicht versteckt sich hinter der männlichen deutschen Stimme in Wirklichkeit ja auch eine Häsin. Dann bleibt es spannend. Im Märchen wird doch letztlich immer das Böse abgestraft und aus uns bekannten Fabeln können wir Rückschlüsse ziehen. Ich bin aber froh, dass hier das Ende offen bleibt, denn ich mag die Herausforderung meines Vorstellungsvermögens. Ich lauf dann mal noch ein paar Meter, um mich später, wenn der Morgen dämmert, hier wieder einzufinden. Bis dahin bleibe ich neugierig. Liebe Grüße Darkjuls
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