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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Darkjuls

    Die Seelentür

    Der Windzug streift deine nackte Haut, als er seine Seelentür zugeschlagen. Der Hoffnung auf Nähe gänzlich beraubt, - zurück bleiben Leere und Herzversagen - hast du deinen guten Gefühlen vertraut, bis diese kühler Distanz unterlagen. War es die Leidenschaft, die ihn berührt? Ist es jetzt die Angst, die ihn übermannt, dass er sich vollends an dich verliert? Er, der die Liebe bisher nicht gekannt, hat diese Vertrautheit zuvor nie gespürt, so dass er kopfüber vor ihr weggerannt. Vor seinem Leben und sich auf der Flucht hält er sein zitterndes Herz in den Händen. Er wollte vertrauen, hat es so oft versucht. War er imstande, das Blatt noch zu wenden? Oder ist er verloren, zum Alleinsein verflucht? Als er sich öffnet, denn so darf es nicht enden.
  2. Wo Leben in die Freiheit flieht klammert Angst mit bloßen Händen wer Hoffnung vom Himmel fallen sieht um auf dem Boden der Tatsachen zu enden dem wird gewahr, was dort geschieht das stellt ein Armutszeugnis aus sie hat versagt, die Politik und die kleinen Leute baden ´s aus
  3. Danke Pegasus, es ist wirklich sehr traurig und zeugt von wenig Verstand und Mitgefühl den Geschöpfen dieser Erde gegenüber. Lieben Gruß Darkjuls
  4. Hallo Joshua, so gesehen hast Du recht. Für einige ist die Nacht furchteinflößender als der Tag. Ich denke, kleine Blessuren und die kleinen Nervereien gehören zum Alltag und lassen mich spüren, dass ich lebe. Wenn ich mir den Fuß schon morgens am Bett anstoße, ist das schmerzhaft, davon geht aber die Welt nicht unter und der Tag kann noch viel Gutes bringen. Da gibt es doch dieses Lied: "Wenn ein Tag so wunderschön beginnt, ist alles drin....." - Guten Morgen liebe Sorgen! Nimms leicht! Ich wünsche Dir schöne Träume. Lieben Gruß in den Abend von mir
  5. Hallo David, es ist gut und wichtig, seinen Blick auf das Wesentliche, oft das Unscheinbare am Rande, zu fokussieren. Hier liegen wahre Schätze verborgen. Also lass uns inne halten und achtsam sein! Liebe Grüße Darkjuls
  6. Hallo Melan, das sind starke und eindringliche Worte von Dir. Sehr gut geschildert, die wahren Schuldigen sind oft nicht greifbar. Die Wut und der Hass suchen sich ihr Opfer. Es ist erschütternd, aber wahr. Es grüßt Darkjuls
  7. Hallo Joshua, wenn man "hab ich meinen Spaß" weglässt, könnten Deine Zeilen auf vieles zutreffen und auch auf die angstgeplagten Menschen auf der Flucht. Die Nacht kann hier auch weit ausgelegt werden (in die Erlösung, in den Tod). Doch wer könnte Spaß daran haben, einen zu quälen? Sei gegrüßt von mir. DJ
  8. Lieber David, jeden Tag geht die Sonne auf, das schenkt Hoffnung und viele Gelegenheiten, die man nicht immer in der Lage ist, als solche zu erkennen. Dennoch geht jeden Tag wieder die Sonne auf. Lieben Gruß Darkjuls
  9. Lieber Carlos, es könnte so schön sein, so warm und tröstlich, wäre da nicht diese Wolke. Ich schicke Dir ein strahlendes Lächeln, welches verschmitzt hinter der Wolke hervorlugt. Lieben Gruß Darkjuls
  10. Hallo Hase, der Mensch braucht Beachtung und Achtung, für das was er ist. Ich kann Deine Worte nachvollziehen. Nur allein mit sich, kann man doch sehr einsam sein. Lieben Gruß Darkjuls
  11. Hallo Dionysos, nur mit einem Lachen Stärke in uns entfachen. Deine Worte gefallen mir und auch die Darbietung in ihrer Leichtigkeit trotz intensiver Auseinandersetzung. Lieben Gruß Darkjuls
  12. Darkjuls

    "Es ist vorbei"

    Nun liegt er auf dem Tisch, der Wisch, den du mir hinterlassen hast. Unsere Liebe knapp in Worte gefasst, hast du dich aus dem Staub gemacht. Wir hatten doch auch gute Zeiten. Haben all die Kleinigkeiten sie letztendlich zur Strecke gebracht? Die Achtung vor mir ist mit dir wortkarg gewichen. Zurück bleibt der Staub von ein paar Bleistiftstrichen, mit denen du versuchst, dich an mich zu wenden. Die Botschaft ist klar, doch darf es so enden?
  13. Hallo Joshua, die Angst ist nur ein Zeichen, dass etwas nicht stimmt. Schaut man genauer hin, verfliegt die Angst. Unterlässt man aber das Hinsehen, geht der Angst nicht auf den Grund, wird sie stärker und führt zu körperlichen Beschwerden. Also stellen wir uns unseren Ängsten und der Weg ist frei. Danke sagt Darkjuls
  14. Gefällt mir, da leide ich quasi mit. Lieben Gruß Darkjuls
  15. Hallo David, ich weiß nicht, ob man durch Kinderaugen sehend die Endlichkeit vor Augen hat, denn durch die Augen eines Kindes kommt einem das Leben doch endlos vor oder nicht? Interessante Gedanken von Dir. Lieben Gruß Darkjuls
  16. Ich habe sie vor Augen - diese Angst sie saß mir die ganze Zeit im Nacken jetzt liegt sie offen und mir wird bang denn ich kann nichts dagegen machen Sie ist gegenwärtig, schnürt mich ein stockt mir den Atem in meiner Brust wollt sie verdrängen, um frei zu sein doch sie war stärker, als mir bewusst Sie war berechtigt, hatte ihren Grund hat sich als eine Warnung herausgestellt waren diese Sorgen für mich ungesund und hat sich die Krankheit dazugesellt? Ich habe sie vor Augen - diese Angst sie saß mir die ganze Zeit im Nacken jetzt liegt sie offen, mir ist so bang wehre ich mich gegen ihre Attacken? Sie ist wie ein Motor und treibt mich hält mich wach und achtsam im Leben selbst an ruhigen Tagen schläft sie nicht ich sollte ihr die nötige Beachtung geben
  17. Hallo Nesselröschen, wirklich beeindruckende Worte hast Du hier gewählt zu einem traurigen Thema. Es bleibt ein beklemmendes Gefühl bei mir zurück. Lieben Gruß Darkjuls
  18. Hallo Dio, schon die Überschrift ist der Hammer. Wir wollen doch alle geliebt werden. Es grüßt Darkjuls
  19. Hallo Alex, vielleicht kämpft hier auch ein Leben um das Überleben? Gut geschrieben. Wir müssen uns ja ständig entscheiden. Warum steht das Gedicht in Sinnestanz und nicht in Gedanken? Hier würde ich es einordnen. Lieben Gruß Darkjuls
  20. Grüß Dich David, so ein wunderbar tiefgründiges Erstlingswerk. Du hast den Prozess der Selbstfindung und den Umgang mit der Angst gut und nachvollziehbar beschrieben. Schon der Anfang ist klasse und das Ende sowieso. Die Mitte würde ich hier und da von der Länge der Sätze her kürzen, aber das nur am Rande. Es ist gut, wie es ist. Ich freue mich auf weitere Werke von Dir und wünsche Dir hier viel Spaß. Schönen Tag wünscht Darkjuls
  21. Danke David, Dio und Carlos, wir sollte die Augen und das Herz offen halten, um das wahrzunehmen, was um uns herum geschieht und was bereits da ist. Danke für Euren Kommi zum Gedicht. Lieben Gruß Darkjuls
  22. So ist es Conny, mit Herz geschenkt. Schöne Zeilen. Lieben Gruß Darkjuls
  23. Der Nebel lichtet sich grad nicht als graues Tuch und Art Teppich der schützend seine Hände hält über den Kongo, Gorillas Welt Denn diese Welt ist in Gefahr seit der Mensch die Gier gebar der Regenwald wird kahl rasiert durch Rodung kräftig abkassiert Auch Berge hüllt der Nebel ein lang können sie nicht Hüter sein vor Wilderern und deren Meute sie sehen im Affen fette Beute Schutzlos rücksichtslos geknebelt werden Gorillas Hände abgesäbelt die Meuchler, jene Artenschlächter verhökern sie als Aschenbecher Wie skrupellos die Menschen sind entreißen der Mutter das Affenkind deren Freiheit endet in einer Kiste der Gorilla steht auf der roten Liste Bild by Pixabay
  24. Vielen Dank Carlos, das freut mich sehr. Sei gegrüßt von mir. Darkjuls
  25. Das gefällt mir richtig gut. Schmerz ergreifend in Worte gefasst, Schmuddelkind. Ein Favo für mich. Lieben Gruß Darkjuls
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