Darkjuls

Wie lob ich mir das Feine, Schöne welches mir Geist und Seele speist ich preis im höchsten aller Töne was mich in seine Welt mitreißt und hin zu der Romantik führt Gefühle mir zum Tanzen bringt was mich im Herzen tief berührt den Kopf zum Nachdenken verführt was in mir lebt und lang nachschwingt wie lobe ich, was widerklingt Wie lob ich auch das Tiefe, Schwere welches in mir die Neugier weckt sie anfüllt, diese Wissensleere und greifbar macht, was darin steckt ins Reich der Mystik zu entführen die Phantasie zum Kochen bringt wenn man beginnt, es zu erspüren Erstaunen und den Drang zu schüren was der Verstand willens durchdringt wie lobe ich, wenn das gelingt

Hallo Marcel, weh, wenns einem zuviel wird und keiner gibt einem Halt. Dein Gedicht stimmt mich nachdenklich. Meiner Meinung nach können gerade Kinder jeder Jahreszeit etwas Schönes abgewinnen. Hoffen wir Erwachsene, dass es zukünftig nicht, wie Du es beschreibst: zu rosig wird und wir noch rechtzeitig aufwachen. Sei gegrüßt von mir, Darkjuls

Liebe Kerstin, ich erinnere mich immer gern an den Duft der Rose und die Farben der Liebe. Der Vergleich der Rose und der Liebe gefällt mir. Es grüßt Darkjuls

Da spielst mit diesen Zeilen wieder Dein Herz Ass aus, lieber Alex. Wenn man sich gern gibt, hat man am Ende doch gewonnen. Gern gelesen. Lieben Gruß Darkjuls

Danke Volker, freut mich sehr, dass es Dir gefällt. Einen schönen Abend wünscht Darkjuls

Hallo Heiko, der Wunsch, etwas zu hinterlassen, ist für mich sehr gut nachvollziehbar. Selbst die Meister haben nicht nur Meisterliches hervorgebracht. Wir haben hier die Möglichkeit uns zu präsentieren. Jeder hat seinen Stil und seine Leser und Geschmäcker sind sowieso verschieden. Dein Gedicht wurde gelesen und das zu Lebzeiten, was will man mehr? Lieben Gruß Darkjuls

Ich danke Euch für die Rückmeldung lieber Fan und lieber Carlos. Seid gegrüßt von mir, Darkjuls

Danke Fan, ich bin dankbar für mein Leben und ich denke, jeder verwirklicht sich auf seine Weise. Es grüßt Darkjuls

Wer bist du Mensch in deinen Werken zeigst du es auf öffnest dein Ich um zu finden was verborgen tief im Innren deine Stärken in Lebens Lauf da suchst du dich Deine Talente Fähigkeiten gibst der Welt ein Stück zurück bringst dich ein möchtest aufzeigen das Selbst benennend dich beschreiben wer du bist was dich beglückt Einen Fußabdruck zu hinterlassen ist das nicht ein edles Ziel sich abzuheben von den Massen dein Bestreben dein sich Geben beeinflusst jeden mit Gefühl

Hallo Loop, Dein Gedicht gefällt mir auch sehr gut. "Köderst Du meine Augen" sehr schön. Es grüßt Darkjuls

Hallo Onegin, damit ist alles gesagt, mehr Worte braucht es nicht für ein schönes Gedicht. Liebe Grüße Darkjuls

Da ich des Tags ermüdet war legte ich mich in die Zeit hüllte mich in dunkle Nacht träumte mir mein Leben schön Bis des Morgens ich erwachte und den Tag zu meinem machte es war nun an der Zeit für mich meinen Traum im jetzt zu leben

Danke Horst, nein es geht nicht um Corona, sondern darum, wie die Menschen mit der Erde umgehen. Lieben Gruß Darkjuls

Hallo Braunauge, interessante Gedanken. Ich lese allerdings immer: nach Dir erkunden, w e n n Du bis verschwunden. Ich verstehe das so, dass die Erde den Menschen nicht zwangsläufig braucht. Aber das kann man sicher weitläufig auslegen. Sehr spannend. Lieben Gruß Darkjuls

Hallo Kerstin, Du schwärmst so wunderbar von Deiner Heimat. Das weckt meine Neugierde und das Interesse diese Gegend auch einmal zu besuchen. Danke für diese schönen einladenden Zeilen. Lieben Gruß Darkjuls

Danke sehr @Nina K.. Ja, wir denken um, langsam aber beständig und das ist gut so. Es tut sich was in den Köpfen und den Töpfen. Der Mensch ist aber ein Gewohnheitstier. Jede Veränderung braucht Zeit. Ich persönlich bin bereit, mehr Geld für Milch, Käse, Eier usw. auszugeben, wenn es auch wirklich beim Bauern ankommt und letztlich den Tieren ebenso zugute kommt. Jeder kann und sollte bei sich anfangen, die Bequemlichkeit und alte Gewohnheiten abzulegen beginnen. Wir sind auf dem Weg und es wäre alles verloren, wenn wir keine Hoffnung mehr hätten. Du siehst, ich bin Optimist und der Ausspruch ist als Denkanstoß gedacht, so wie Du es verstanden hast. Sei gegrüßt von mir und nochmals vielen Dank. Darkjuls

Hallo, unter Deinen Zeilen steht: Mut zur Lücke. Hier hast Du den Mut bewiesen, Lücken zu füllen. Eine schöne Idee gut umgesetzt. Da sag ich nur: Aus die Maus! Lieben Gruß Darkjuls

Ach Dornröschen, das ist nicht gesund, den Schmerz allein aushalten zu wollen oder ihn nicht zu zeigen. Lieben Gruß Darkjuls

Danke Carlos, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, wir werden sehen. Es grüßt Juls

Hallo Diana, wunderschön geschrieben sehnsuchtsvoll und zu Herzen gehend. Wir wünschen uns im Grunde nur, so geliebt zu werden, wie wir sind. Liebe Grüße Darkjuls

Hallo Dio, bewahren wir uns die kindliche Leichtigkeit und unsere Träume. Lieben Gruß Darkjuls

Danke Fan, es ist alles eine Frage der Einstellung. Ich bin Optimist, wie man unschwer lesen kann. Ich denke nicht, dass es so weiter geht, es findet ein Umdenken statt. Veränderungen brauchen ihre Zeit. Fraglich ist, ob die Menschen die Zeit haben, die sie sich nehmen? Es grüßt Darkjuls

Auch wenn ich nicht der Letzte bin, der geht, bin ich doch einer der Ersten vom Rest der Menschheit, wenn es so weiter geht. Bild by Pixabay

Danke sehr Alex und Sternwanderer, einen schönen Tag wünscht Darkjuls.

Hallo Nina, als Dreistigkeit würde ich die Veröffentlichung nicht bezeichnen. Ich danke Dir für Deine Rückmeldung. Es grüßt Darkjuls