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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Hallo Sali, Kleider machen Leute, heißt es. Alles nur Verkleidung? Wichtig ist immer noch der Mensch dahinter. Gute Gedanken von Dir. Sei lieb gegrüßt von mir. Darkjuls
  2. Darkjuls

    Narben

    Vielen Dank @alex, schön, dass es Dir gefällt. Lieben Gruß Darkjuls
  3. Darkjuls

    Narben

    Ich kann´s nicht erwarten deine Narben zu küssen die Gewissheit zu haben auch dir geht es beschissen Ich möchte dich ansehen und in Mitleid zerfließen so wie mir, soll es dir gehen Tränen wirst du vergießen Es ist nichts, wie es scheint werde laut um mich weinen hoff, dass Herzblut uns eint deine Narben, die Meinen Bild by Pixabay
  4. Guten Morgen Margarete, ja so ein altes Haus hat viel erlebt und könnte einiges erzählen. Du hast es wunderbar beschrieben. kleiner Tippfehler bei: erzählen Lieben Gruß Darkjuls
  5. Das neue Alte ist gewachsen raus aus kleinen Kinderschuhn die zu eng, ihm nicht mehr passten für den Moment in sich zu ruhn um dann wie Phönix aufzusteigen hebt aus der Asche nun sein Haupt und wer er ist, wird sich noch zeigen nicht länger seiner selbst beraubt
  6. Danke @Rudolf Junginger für Deine Meinung zu meinen Zeilen. Zwischenmenschliche Beziehungen sind schwierig, die Erwartungen groß. Es wäre falsch, vorschnell zu urteilen, ohne die näheren Umstände zu kennen. Ein Recht auf Erklärungen haben beide Seiten, denke ich. Jeder versucht seinen Platz im Leben zu finden und sich zu finden und mit sich im Reinen zu sein. Lieben Gruß Darkjuls
  7. Danke für Eure Meinungen @Dionysos von Enno und @SalSeda. Das Bild habe ich dazu ausgesucht. Der Text war vorher da. Freut mich, dass er Euch gefällt. Liebe Grüße und Danke für die Likes. Darkjuls
  8. Er Vergib meine Liebe, vergib mir dein Leid die Kümmernis, all die entgangene Freud vergib mir die Schmach, die du erduldet sie ist dem mich treibenden Laster geschuldet Sie Du hast dich vor Zeiten ins Herz mir geschlichen dein Charme, deine Kunst, die Worte zu wählen so möchte ich heute nicht über dich richten mag nur zu dem Lasterhaften nicht zählen Er Ach Liebchen, du schönste Blume im Garten verkörperst als Rose mir Vollkommenheit du darfst von mir heuer Treue erwarten ich werde dich lieben jetzt und alle Zeit Sie Wie ist mir, wie wird mir, was hörn meine Ohren von Liebe und Treue sprichst du zu mir ich fühlte schon Reue und gab dich verloren mich dünkt, ich vertrau auf das Uns und das Wir Bild by Pixabay
  9. Vielen Dank Sunny für Deinen Besuch und das Interesse am Gedicht. Sei gegrüßt von mir. Darkjuls
  10. Danke @Joshua Coan, ich denke, dass man letztlich immer auf der Suche nach seinen Wurzeln ist und es gibt Fragen, die beantwortet werden wollen. Hierzu vielleicht noch Folgendes: Ich kenne dich nicht, doch ich vermisse dich. Wo bist du nur, frage ich mich. Wer füllt diese Leere, gibt ihr ein Gesicht? Denn ohne dich, Vater, da wäre ich nicht. Lieben Gruß zu Dir
  11. Oh @Guenk, gern doch, danke. Ich werde es lesen. (habe schon gegoogelt, ohne Erfolg) Danke sehr @Liara für deine Meinung und die Lesezeit. Ich habe beruflich mit dem Thema: "Menschen und Beziehungen" zu tun und verarbeite meine Emotionen und Gedanken in Gedichten. Schönen Abend, Darkjuls
  12. Danke Sali, Du hast Recht, im Verzeihen liegt die eigene Freiheit. Vielen Dank Dionysos, es sind traurige Zeilen. Dieses Thema berührt und beschäftigt uns, auch wenn wir selbst nicht betroffen sind. Hallo Guenk, ich kenne das von Dir genannte Gedicht nicht. Wer hat es geschrieben? Ich würde es gern lesen. Zwischenmenschliche Beziehungen sind ein weites Feld. Leider sind die beschriebenen Umstände für viele bittere Realität. Danke für Euren Besuch. Lieben Gruß Darkjuls
  13. Liebe Margarete, ich sehe Dich dort sitzen und nehme gern neben Dir Platz, um den Sommertag zu genießen. Gern Dein Gast gewesen. Lieben Gruß Darkjuls ☀️
  14. Der Fremde in mir Wie zweifelhaft Vergnügen sein kann wenn man sich nun erstmalig trifft du bist und bleibst mir blutsverwandt auch wenn du nur ein Fremder bist Viele Jahre habe ich gewartet in allem dein Gesicht gesehen letztlich diesen Versuch gestartet gehofft, ich könnte dich verstehen Du warst niemals an meiner Seite nicht als Begleiter noch Berater ich frage mich seit einer Weile wie soll ich dir verzeihen - Vater Ich habe nur dies eine Leben aus dem du dich entzogen hast wie kann ich dir das nur vergeben du warst nicht da, nicht einmal Gast Es gab nur dieses eine Treffen du hattest nicht sehr viel zu sagen und doch kann ich es nicht vergessen möchte wie andre einen Vater haben Wie zweifelhaft Vergnügen sein kann wenn man sich nun nach Jahren trifft du bist und bleibst mir blutsverwandt wenn du auch nur ein Fremder bist
  15. Hallo Horst, ich habe gerade noch einmal gelesen und finde Deine Gedanken wunderschön, traurig, aber sehr ergreifend und richtig gut beschrieben. Gefühle wollen gelebt werden, nicht verleugnet. Ganz lieben Gruß in den Abend von mir. Darkjuls
  16. Hallo Liz, so ist es, nicht ist wirklich schön, ohne den Zauber der Liebe. Denn alles will gehegt werden. Lieben Gruß Darkjuls
  17. Aber hallo, nicht abara-kadabara sondern: armer Kadaver, würde ich sagen. Lieben Gruß Darkjuls
  18. Hallo Zwischenzeit, ich habe Dein Gedicht als sehr intensiv im Ausdruck empfunden. Wirklich gut verfasst. Lieben Gruß Darkjuls
  19. Hallo Markus, Du beschreibst die Stille als süß. Das kann ich gut nachempfinden. Das LI lässt seinen Gefühlen freien Lauf und genießt es. Es schwebt auf Wolke Sieben. Wer mag das nicht? Schau bitte nur mal: eine kurze Berührung und ich werd schwach. Gern gelesen. Lieben Gruß Darkjuls
  20. Hallo Larry, so schaffen wir uns täglich unsere Erinnerungen, in den wir dann schwelgen. Das LI scheint sich hier sehr gut und sehr gern zu erinnern. Oft sind es die kleinen Dinge, die uns bleiben, uns berührten. Lieben Gruß Darkjuls
  21. Wir können es drehen und wenden oder einfach auf uns wirken lassen wir können es hier und da ändern versuchen, es schön anzupassen Wir können es hilfreich ergänzen auch gern kritische Hinweise geben davon eigene Versionen kredenzen doch lassen wir den Ursprung am Leben
  22. Grüß Dich Létranger, wenn ein Gedicht entsteht, ist es quasi wie eine Geburt. Es entsteht aus uns heraus und wenn es da ist, möchte es sich Gehör verschaffen. Jeder möchte mit seinen geschriebenen Gedanken etwas ausdrücken. Einige erreicht der "Schrei" des Neugeborenen andere weniger. Wichtig ist mir auch zu erwähnen, dass jedes Neue eigen ist und auf seine Weise schön. Die Worte sind oft ein Seelenspiegelbild, also verleihen wir unseren Gefühlen und Gedanken eine Stimme. Ob der Schrei nun laut oder leise ist, sei dahingestellt. Manch einer ist ja auch als Hebamme tätig. Wie auch immer, Neues reift, wächst und will wahrgenommen werden. Gut, dass wir die Töne, die Sprache, die Worte haben, um uns auszudrücken. Dein Gedicht gefällt mir gut und spricht mich an. Lieben Gruß Darkjuls
  23. Danke Sternwanderer, es muss ja nicht erst zum Äußersten kommen, wie hier. Ich finde, Respekt voreinander sehr wichtig. Lieben Gruß Darkjuls
  24. Sei gegrüßt Managarm, ich denke, wir sollte alle langsam aufwachen, unsere Flügel anziehen und nicht vergessen, dass wir auf Erden sind, um zu leben und dabei Gutes zu tun, um anschließend reinen Gewissens heimzukehren. Unsere Hörner sollten wir gebrauchen, um hier u.a. mit Vorurteilen und Missständen aufzuräumen. Das Gute an einem Gedicht, ich kann es auf meine Weise auslegen. Einen schönen Tag wünscht Darkjuls
  25. Danke Nina, der Geschädigte (Ehemann) hat so etwas ausgesagt. Ich schrieb im Drabbel: "hört man ihn als Zeugen sagen" Er hat sie sogar mit seiner Aussage entlastet. Der Fall hat mich damals sehr verwundert. Ja, geschrieben nach einer wahren Begebenheit. Lieben Gruß Darkjuls
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