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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Darkjuls

    Wer sein Handwerk versteht

    Komm Meister und errette mich du bist ein Macher - denke ich am Vormittag, da brauch ich dich die Rechnung geht direkt an mich Ich brauche einen richt´gen Mann der solides Handwerk leisten kann muss bohren, nageln, Rohre legen und gedanklich mich erregen Beeile dich, gleich kommt mein Mann er soll und darf doch nichts erfahrn hast mehr als deine Pflicht getan wenn nötig, ruf ich wieder an
  2. Darkjuls

    Sonntags

    Hallo Carlos, hier scheint jemand angekommen zu sein. Schön. Liebe Grüße in den Montag. Lass uns versuchen, etwas Sonntag hinüber zu retten. Darkjuls
  3. Hallo Kurt, ein zeitloses Gedicht zu schreiben ist nicht einfach. Doch es kann gelingen und manche Zeilen überdauern die Zeit und passen noch immer. Gern gelesen, Lieben Gruß Darkjuls
  4. Darkjuls

    Dem Sommer

    Lieber Gummibaum, wohl dem, der nicht allergisch reagiert. So kann man die Schönheit der Natur genießen. Lieben Gruß Darkjuls
  5. Darkjuls

    gewitterstimmung

    Vielen Dank für Deine Erklärung, Perry. Schönen Sonntagabend zu Dir, Darkjuls
  6. Darkjuls

    Einst und jetzt

    Lieber Elmar, da bin ich echt baff. Wunderbare Worte zu Bildern zusammengefügt. WOW, ein sehr ansprechender Text. Lieben Gruß Darkjuls
  7. Danke Lima, ich habe das "nur" ergänzt. So wird es noch intensiver dargestellt, dass man nicht nur nach Negativem schürfen sollte. Lieben Gruß Darkjuls
  8. Darkjuls

    gewitterstimmung

    Hallo Perry, Deine Worte erzeugen die angespannte Stimmung, die einem Gewitter vorausgeht. Der Himmel schickt erste Blitze, in deren Spalten? Dunkles lauert. Meinst Du die Zwischenräume oder Abstände (Pausen) zwischen den Blitzen? Das Ende finde ich auch super gewählt. Sei gegrüßt von mir, Darkjuls
  9. Danke Perry, den Bezug zu einem tatsächlichen Geschehen gibt es in meinem Leben, aber ich denke, jeder liest hier das Eigene heraus. Ich danke Dir sehr für Dein Feedback. Lieben Gruß Darkjuls
  10. Wunden, die klaffen an Händen und Füßen an Scherben gerissen auf ewig zu büßen am Blute zu lernen und Fehler entdecken Splitter entfernen, um Wunden zu lecken Die tropfenden Worte aus eigenem Mund öffnen die Pforte zu empfindsamem Grund am Ufer der Seele nach Scherben nur suchen all das führt zu einem im Inn´ren verbluten Narben annehmen und richtig zu pflegen Heilung erfahren durch ein sich Vergeben Gewesenes als eine Chance zu verstehen das Leben als Weg nicht als Ziel anzusehen
  11. Darkjuls

    die feder

    Liebe Margarete, welche federleichtes Gedicht. Mich stört nur ein wenig, dass das Wort "befreit" doppelt nacheinander steht. Vielleicht "schwebt erlöst" davon? Sei gegrüßt von mir, Darkjuls
  12. Darkjuls

    Meer

    Hallo Hase, Du hast das Meer wirklich sehr schön und seine Wirkung auf uns gekonnt beschrieben. Ich kann da nur zustimmen. Lieben Gruß Darkjuls
  13. Danke sehr Gummibaum, ich habe das "das" eingefügt. Das "Zuvor" passt besser, aber ich lasse es mal so stehen, damit es original bleibt. Ich habe mich hier wieder einmal von den Gefühlen leiten lassen, statt von dem Verstand (der richtigen Verslänge). Danke für Deine Hilfe und Deine Wortmeldung zu meinen Gedanken. Lieben Sonntagsgruß Darkjuls
  14. Danke sehr @Karlo, ich denke, die Liebe und das Vertrauen, welches einem entgegengebracht wird, sollten wir als Geschenk ansehen. Dazu fällt mir ein: Was du liebst, lässt du frei und wenn es wiederkommt, bleibt es für immer. In der Liebe sollte nichts mit Zwang oder Druck geschehen und Garantien gibt es nicht. Besitzen kann man einen Menschen nicht, da stimme ich Dir zu. Verlieren kann man z.B. die Hoffnung auf eine Liebe oder Freundschaft. Ich denke, wir bleiben uns hier erhalten und grüße Dich auf diesem Wege. Schönen Sonntag wünscht Darkjuls
  15. Guten Morgen Managarm, das sind wieder düstere Zeilen von Dir. Er scheint schon verlockend, der Duft der Frauen. Das fällt mir "Das Parfüm" ein. Fragt sich, warum das LI töten muss, da es die Frauen anscheinend verehrt. (schöne Frau) Es ist nicht einfach, eine kranke Psyche darzustellen, aber das ist Dir hier gelungen. Ich denke, dass in diesem Fall, die Beziehung zur Mutter eine Rolle spielt. Das LI scheint zwiegespalten, möchte gern so schön wie die Frauen sein, die es dann tötet. Vielleicht eine Frage der Macht oder der Ohnmacht? Auf jeden Fall spannend wie ein Psychothriller geschrieben. Und der Durst scheint nicht gestillt: Ich werde dich küssen denn ich muss wissen wie du schmeckst denn du weckst in mir die Lust den Appetit ich mach allen bewusst dass es mich gibt ich begehre dich und Vergleiche hinken doch ich werde mich an dir durstig trinken Lieben Gruß Darkjuls
  16. Danke schön @Ponorist, @Ralf T. und @Managarm. Ja, das war schon dramatisch damals. Ich war wie vor den Kopf gestoßen und die Worte haben mich nicht mehr losgelassen, wie man hier liest. Ich freue mich, dass die paar Zeilen Euch ebenfalls beschäftigt haben. Ralf, meinen besonderen Dank für Deine Meinung in Gedichtform. Schönen Sonntag wünscht Darkjuls
  17. Hallo Angie, das Gedicht würde ich in die Kategorie "Politisches" schieben. Da lese ich Einiges heraus. Hoffentlich sind die Luftblasen nur heiße Luft und wir müssen uns nicht wieder Sorgen machen. Es grüßt Darkjuls
  18. Darkjuls

    Freude

    Hallo an Dich, zu später Stunde habe ich mit Freuden Dein Gedicht gelesen. Diese kleinen Gefühle ganz nebenbei, die hast Du sehr treffend und schön beschrieben. Sich über kleine Dinge und an ihnen erfreuen zu können, das möchte ich mir bewahren. Liebe Grüße Darkjuls
  19. Hallo Gummibaum, das Gedicht gefällt mir richtig gut. Dazu fällt mir ein: Hilf dir selbst und dir ist geholfen. Lieben Abendgruß Darkjuls
  20. Danke sehr @Uschi R.. Letztlich verschenken wir uns und unser Herz an den/die Liebste. Da schmerzt der Verlust umso mehr. Ich danke Dir ebenfalls @Dionysos von Enno gefällt mir, Dein Kommi. Ganz liebe Grüße Darkjuls
  21. Es ist doch unfassbar, wozu der Mensch fähig ist. Beeindruckend und mahnend Deine Worte, auf dass niemand jemals vergisst, was geschehen ist. Darkjuls
  22. Danke Alex, da fragt man sich, ob man einen Menschen überhaupt besitzen kann? Lieben Gruß in den Abend von mir. Darkjuls
  23. Ich möchte dich doch nicht verlieren. Das war es, worum ich dich bat. Du sagst, man kann nur das verlieren, was man einst besessen hat.
  24. Liebe Lina, ich habe das Gedicht mehrmals gelesen und für mich drückt es das Verloren sein und die Hoffnung auf das Wiederfinden sehr gut aus. Mir gefällt besonders der Gedanke an das Finden in seinen Armen. Ausdrucksstark geschrieben. Lieben Gruß Darkjuls
  25. Hallo Lara, Du erzeugst hier wortgewaltig eine bedrückende Stimmung, so dass der Leser das Gefühl hat, helfen zu wollen. Lieben Gruß Darkjuls
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