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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Hallo Matthias, ich habe Deine Zeilen gern verinnerlicht. Sie führen vor Augen, dass es klug ist, den Moment bewusst zu leben. Man könnte auch sagen: das Soeben zerfällt im Dann Liebe Grüße Darkjuls
  2. Klug erdacht und beschrieben, lieber Ralf. Ich denke, wir sollten auch für so manches eine Prüfung ablegen. Ein Zer(r)tifikat scheint ja der eine oder andere in der Tasche zu haben. Sonnige Grüße, Juls
  3. Darkjuls

    Der Zukunft entgegen

    Die Samtpfötchen helfen daran zu erinnern, Momente zu leben und menschlich zu sein. Tröstendes Kuscheln kann Stress deutlich mindern, es trägt dazu bei, Einsamkeit zu lindern, mit einer Fellnase, bist du nicht allein. Der Mensch ist imstande, Porzellan zu zerschlagen. Wer aufrecht geht, sollte aufrichtig sein! Sind wir bereit, Verantwortung zu tragen, zu werkeln, zu tüfteln, uns zu beschnüffeln, setzen Sinn und Verstand dabei helfend ein? Als Reichweite unseren Herzschlag festlegen, mit Lichtgeschwindigkeit geht es voran, das Gespür ist der Motor, um zu überleben so steuern wir selig der Zukunft entgegen und kommen bei uns und in dem Morgen an.
  4. Lieber Herbert, zu zweit macht alles mehr Spaß, das stimmt. Schön beschrieben. Herzlichst Juls
  5. Hallo Athmos, ich kann Cornelius beipflichten, das Gedicht ist so schwungvoll geschrieben, als sei es musikalisch begleitet worden. Applaus auch von mir. Liebe Grüße Juls
  6. Sehr schön Delf. Ich meine, den Wind schon einmal leise raunen gehört zu haben. ( Der Wind raunt dir leise..., Der Wind, er raunt leise...) Deine Zeilen stimmen auf das Erwachen im Frühling ein. Sei gegrüßt von mir, Juls
  7. Ach Perry, ich kann Deine Zeilen so gut verstehen. Wer sich sehnt, sucht insgeheim nach Zeichen und hofft, dass diese zum Anderen führen. Du hast diese Suche wunderbar bildhaft beschrieben. Es grüßt Juls
  8. Ich danke Euch, Herbert und Perry. Eine Freundschaft entwickelt sich allmählich. Die Musikrichtungen und Geschmäcker diesbezüglich sind unter anderem Dinge, die beim Kennenlernen abgefragt wurden. Auch wenn man da nicht einer Meinung war, konnte man doch in anderen Bereichen Gemeinsamkeiten finden. Es ist schon merkwürdig, sich noch nie begegnet zu sein und doch eine Nähe zu spüren. Liebe Grüße Juls
  9. Lieber Herbert, wir werden es alle irgendwann erfahren. Ich kann diese Gedanken nachvollziehen. Liebe Grüße Juls
  10. Darkjuls

    Status quo

    Status quo Musikalisch sitzen wir an verschiedenen Tischen wir sind beide unweit entfernt die Wahrheit liegt meiner Ansicht dazwischen zu begreifen, habe ich gelernt Wir vertrauen einander Innerstes an du hast um mich Angst, ich sorg mich wir sind uns so nah, wie man sich nah sein kann zwar noch fremd, doch bekannt eigentlich Wer weiß, ob die Reise für uns weitergeht ich wünsche es mir, will es hoffen damit unsre Freundschaft auch weiter besteht bleibt die Tür immer einen Spalt offen
  11. Guten Abend Athmos, ich lese aus Deinen Zeilen Dankbarkeit ebenso wie die Bereitschaft heraus, sich selbst ganz einzubringen, um eine besondere Beziehung zu bewahren. Es ist wunderbar, etwas zu geben und zurückzubekommen. Liebe Grüße Juls ☺️
  12. Hallo Sid, von den traurigen sehnsuchtsvollen Zeilen fühlt man sich als Leser mitgenommen. Liebe Grüße Juls
  13. Hallo Fehyla, es ist tragisch, wenn man seine Erinnerungen begraben muss. Ich denke, hier ist das Haus nicht nur buchstäblich, sondern tatsächlich zusammengebrochen. Hass ist stets ein Nährboden für Gewalt. Mir ist nicht ganz klar, wie man sich von etwas Abwesendem ernähren kann. Vielleicht lebt der Hass davon, dass es scheinbar keine Hoffnung gibt und wird dadurch geschürt. Solange Hass regiert, ist keine Platz für Hoffnung auf ein friedliches und damit auch tolerantes Miteinander. Deine Zeilen lesen sich wie eine dramatische Bestandsaufnahme und könnten aktueller nicht sein. Es grüßt Darkjuls
  14. Vielen Dank Euch allen für das Feedback zu meinem "Blütenregen". Ja, zurzeit blüht es überall prächtig. Wenn der Wind dann durch die Bäume und Sträucher streicht, gibt es diesen von mir beschriebenen Blütenregen. Das Schweben und Tanzen von Blüten und Seele vermitteln meines Erachtens das Bild von Leichtigkeit und Unbeschwertheit, für die der Frühling steht. Liebe Grüße Juls
  15. Darkjuls

    Im Blütenregen

    Die Seele ist erneut erwacht aus tiefem Schlaf entsteigen auf allen Wegen über Nacht die Knospen an den Zweigen Aus tiefem Schlaf entsteigen unter warmem Sonnenschein die Knospen an den Zweigen sie laden zum Spazieren ein Unter warmem Sonnenschein im Wind die Blüten schweben sie laden zum Spazieren ein zum Tanz im zarten Regen Im Wind die Blüten schweben auf allen Wegen über Nacht zum Tanz im zarten Regen die Seele ist erneut erwacht
  16. Tja, wie gut, dass man in Gedichten seine Phantasien ausleben kann. Gut in Szene gesetzt, lieber Sid. Es grüßt Juls
  17. Darkjuls

    Partnersuche

    Herrlich schräg, lieber Sid, ich überlege gerade, welches Frauenzimmer aus meiner Bekanntschaft passen könnte. Ich selbst liege schon an der Kette vom Bett bis zum Herd. Liebe Grüße Juls
  18. Hallo Carolus, einssein mit der Natur. Das hast Du hier so wunderbar beschrieben. Wohl dem, der einen Blick für die Schönheiten der Umgebung hat und die Ruhe, sie zu genießen. Liebe Grüße Juls
  19. Danke JoVo, als Erwachsener kann und sollte man gehen, aber was, wenn es Kinder betrifft? Danke an alle für das Like und den Besuch. Liebe Grüße Juls
  20. Deine Hand, die mich berührte als ich deine Ohnmacht spürte schickte mich auf den Asphalt jene Hand zur Faust geballt traf mich völlig unerwartet Verärgerung in Wut ausartet Ein Gespräch mit mir verweigert in die Raserei gesteigert kanntest du wohl keine Gnade weil ich widersprochen habe schimpftest, ich wär selber schuld dir riss der Faden der Geduld und als verraucht die größte Wut meinst du: "Es wäre wieder gut."
  21. Darkjuls

    Geil, oder?

    Hallo JoVo, nur wer nicht im Krieg war, glaubt, dass das ein Spiel ist. Doch da steht man nicht bei 3 wieder auf oder schaltet den PC aus, wenn man keine Lust mehr hat. Gewalt und Verrohung, Mord und Totschlag kann man nicht schönreden. Soll der Anführer doch selber in die Schlacht ziehen und nicht zahllose Soldaten für seine Ziele opfern. Es ist einfach nur traurig und ganz und gar nicht heldenhaft im Angriffskrieg vermeintlich für das Vaterland zu sterben. Es grüßt Juls
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