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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Ich danke Dir, Gina. Sei gegrüßt von mir. Darkjuls
  2. Hallo Perry, wenn wie hier die Gefühle über den Verstand siegen, kann ich das gut nachempfinden. Liebe Grüße von Darkjuls
  3. Hallo Sternenherz, Dein Gedicht ist sehr berührend und den Wunsch, dass endlich Frieden auf Erden werde, trage ich mit dir. Liebe Grüße Darkjuls
  4. Darkjuls

    Mutterherz

    Ein lieblich Duft liegt in der Luft ich steh in deinem Zimmer rieche das Parfüm von dir atme tief ein und denke mir alles ist so wie immer Ich kann noch deine Nähe spürn den Arm, der sanft mich wiegte wie deine Hände mich berührn entlang des Weges sicher führn und ich mich an dich schmiegte Gut Mutterherz, so bleibst du mir welch tiefer inn´rer Friede nach unbeschwerter Kinderzeit schlägt mein Herz voll Dankbarkeit in Wertschätzung und Liebe
  5. Sehr traurige und berührende Zeilen, die erschüttern, aber auch aufrütteln. Lieben Gruß Darkjuls
  6. Danke @Kurt Knecht, ich denke ja gar nicht an "Verrücktheiten", sondern vor allem an mehr Unbeschwertheit im Umgang miteinander, mit Neuem, Fremden und Veränderungen. Das können wir von den Kindern lernen und in uns wiederentdecken. Wenn ein Erwachsener z.B. freudig durch die Straßen tanzt, ist er peinlich oder er fällt negativ auf. Warum? Statt sich mit ihm zu freuen, schauen die Leute pikiert zur Seite und erklären diesen Menschen sogar für verrückt oder sein Verhalten zumindest für unangebracht. Die Folgen von unterdrückten Gefühlen sind z.B. "sich alles zu Herzen nehmen" - Bluthochdruck, Kopfschmerzen oder "alles in sich reinfressen" - Übergewicht und Folgekrankheiten u.s.w. Wir sollten mehr von unseren Kindern lernen und wieder in uns selbst hineinspüren, wie wir uns gerade fühlen und ob wir das auch zeigen? Mit einem Augenzwinkern erträgt sich vieles leichter und negative Gefühle stauen sich so nicht erst auf. Die Psyche wird meines Erachtens beim Entstehen von körperlichen Beschwerden unterschätzt. In diesem Sinne, wir sind nie zu alt, um Kind zu sein. Inwieweit wir das ausleben, bestimmt jeder selbst. Einen schönen Tag wünscht Darkjuls
  7. Danke sehr @Létranger, viele von uns leben angepasst und haben verlernt, einfach kindlich zu sein. Ja, wir sind alle große Kinder, doch lassen wir dem Kind oft zu wenig Raum, handeln als Erwachsene oft vom Verstand statt vom Bauchgefühl gesteuert. Wir denken eher, was wohl die Anderen über uns denken könnten, als uns des Lebens zu freuen. Ich schick Dir ein Lächeln. Es grüßt Darkjuls
  8. Darkjuls

    das licht

    Hallo Margarete, so wollen wir doch alle ein kleines Licht sein und die Welt ein kleines Bisschen besser machen. Schöne Gedanken von Dir. Liebe Grüße Darkjuls
  9. Hallo Sonja, sich Neuem offen zuzuwenden und Veränderungen auch positiv zu sehen, das lese ich aus Deinen Zeilen. Lieben Gruß Darkjuls
  10. Darkjuls

    Das Kind in uns

    Niemand ist zu alt, um Kind zu sein.
  11. Hallo @SalSeda, danke noch einmal an Dich. Ich habe nur ein paar Füllworte entfernt und sehen in uns immer das Beste - in sehen in allem stets das Beste abgeändert. Allein die Gedanken, die Ihr Euch zu dem Gedicht gemacht habt, sind mir eine große Freude, auch, wenn in eine andere Richtung gedeutet oder interpretiert wird, als ich es im Sinn hatte. Dafür sind Gedichte da. Jeder kann es deuten, wie er es versteht. Lieben Gruß Darkjuls
  12. Hallo SalSeda, ich finde es schade, dass wir oft nicht bei der Sache sind, wir etwas sagen oder tun, was wir nicht fühlen. Das Herz sagt nein, der Verstand ja. Wir verhalten uns oft angepasst. Deine Zeilen laden zum Nachdenken ein. Danke dafür. Lieben Gruß Darkjuls
  13. Hallo Ihr Lieben, zuerst einmal herzlichen Dank für das intensive Auseinandersetzen mit dem Gedicht. Ich habe es nun noch einmal etwas überarbeitet, damit es nicht holpert. Mit den Kindern dieser Erde sind hier wirklich die Jüngsten gemeint. Nach meiner Erfahrung zeigen sie offen und unvoreingenommen ihre Gefühle, was sie doch von vielen Erwachsenen, die erst einmal abwägen, unterscheidet. Kinder sind Fremdem gegenüber positiv eingestellt und sind in ihren Reaktionen ehrlich. Das mag ich sehr und wollte ich mit diesen Zeilen zum Ausdruck bringen. Wir sollten uns an ihnen ein Beispiel nehmen und wieder lernen oder uns trauen, spontan zu sein. Das Gedicht kann man sicher verschieden interpretieren. Ich freue mich sehr über Eure Gedanken und Anregungen. Vielen Dank auch für die Likes. Seid gegrüßt von mir, Darkjuls Liebe @Nina K., ich möchte auf Deine Frage gern antworten: Übersehen Kinder absichtlich unsere Unzulänglichkeiten? Die Frage ist, was sind Unzulänglichkeiten? Wer beurteilt das? Kinder, so denke ich, sind ehrlich und zeigen offen ihre Gefühle. Wenn sie sich freuen, dann zeigen sie das deutlich. Erwachsene haben meiner Meinung nach z.T. verlernt, spontan Gefühle zuzulassen und zu zeigen. Sie sind Fremden und Fremdem gegenüber anfangs eher skeptisch. Wir, die Erwachsenen, fühlen uns von der Freude und Herzlichkeit in den Arm genommen, heißt fühlen uns Willkommen. Die Erwachsenen sind hier die Gäste, die Neues und Abwechslung in das Leben der Kinder bringen. Ich habe das Gedicht geschrieben mit Blick auf Kinder am Steg, die ein Boot mit Erwachsenen (Gästen) begrüßen. Dass die Kinder die Erwachsenen in ihre Welt einladen, gefällt mir. So würde ich es gern verstanden wissen. Wir sind alle große Kinder, haben aber z.T. verlernt, spontan Gefühle zu zeigen. Danke für Deine Worte zum Gedicht. Lieben Gruß Darkjuls
  14. Wo Träume in den Himmel wachsen Kinder am Steg des Lebens stehen vor Freude in die Hände klatschen können wir Glück in ihren Augen sehen fliegt uns Herzlichkeit entgegen heißen sie uns laut willkommen spüren wir das pure Leben fühln uns in den Arm genommen von Ehrlichkeit und Herzenswärme von Neugierde auf jene Gäste das sind die Kinder dieser Erde unvoreingenommen - sehen sie in allem stets das Beste
  15. Darkjuls

    In den Armen der Liebe

    In den Armen der Liebe fühle ich mich geborgen mit den Augen der Liebe sehe ich unser Morgen Sie allein ist das Taglicht mir in finsterer Nacht bin aus einsamen Träumen gerne mit dir erwacht Reise ich in die Zukunft hältst du fest meine Hand du allein bist mir Zuflucht die aus Vertrauen entstand In den Armen der Liebe fühle ich mich geborgen ohne sie zu verspüren wäre ich hilflos - verloren
  16. Darkjuls

    Nacht

    Hallo Enya, was für schöne Zeilen hast Du uns hier geschenkt. Wenn ich ändern wollte, würde ich es so tun: Du singst das schönste Lied Vielfalt geheimer Klänge der müde Tag entflieht in Märchentraumgesänge Sei lieb gegrüßt von Darkjuls
  17. Danke Gina, oft erkennen wir das Glück erst im Rückblick. Sei lieb gegrüßt von mir. Danke auch für die Likes. Darkjuls
  18. Hallo Létrange, Deine Zeilen machen Lust auf den Sommer und mal wieder einen Baum zu umarmen. Sei gegrüßt von Darkjuls
  19. Sehr schöne Zeilen, Perry. Am Ende der Reise anzukommen, ist für mich ein sehr gut nachvollziehbarer Wunsch. Lieben Gruß Darkjuls
  20. Für einen Augenblick hat das Glück mich gestriffen doch ich habe es nicht beim Schopfe gegriffen ehe ich es erkannt war dies längst schon verflogen in Erinn´rung gebannt bleibt´s mir lange gewogen
  21. Danke liebe Gina, ich freue mich über Deine Zustimmung. Lieben Gruß Darkjuls Danke für alle Likes.
  22. Lasst es uns als Chance begreifen um das Ruder rumzureißen unsre Welt kann nur bestehen wenn wir neue Wege gehen Nur wir können uns erretten dem Erbe eine Zukunft betten indem wir füreinander stehen uns als Teil des Ganzen sehen Ein Jeder mag bei sich beginnen das wird allen Hoffnung bringen nutzen wir, was uns gegeben und sichern so das Überleben
  23. Darkjuls

    Zukunftsmusik

    Vielen lieben Dank an Dich, Carlos, für die Bemerkung. Ich freue mich darüber sehr. Danke auch an Cheti für den Kommentar zu meinen Zeilen. Ich danke ebenfalls allen Likern. Es grüßt Euch Darkjuls.
  24. Darkjuls

    Zukunftsmusik

    Der Morgen erwacht Zukunft ist, wohin du blickst Der Tag im Wandel Eine Geburt steht bevor Leben ist Veränderung
  25. Darkjuls

    Keine Angst

    Wir beide fliegen durch die Zeit geben uns den nötigen Halt nichts vermag uns zu trennen und meine Tränen trocknet der Wind wer Angst vor dem Tod hat hat Angst vor dem Leben sagst du und ich lass dich gehen um dir in Liebe noch lange nachzusehen
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