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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Danke Gina, nun kann der Frühling kommen, ich fiebre ihm schon entgegen. Liebe Grüße von mir, Darkjuls
  2. Darkjuls

    Frühlingserwachen

    Zeit vergeht, wie schnell die jungen Jahre und jedes Alter ist für mich Gewinn wachse an dem, was ich erfahren habe traure nicht nach und nehme es so hin Der Tag vergeht - dauert nicht ewig an schau nach vorn und sehnend nicht zurück weil ich die Zeit nun mal nicht halten kann erwacht der Frühling, wend ich mich ihm zu ein Neubeginn bringt uns die Chance zum Glück die sich erfüllt zu leben bietet vor der Ruh
  3. Vielen Dank an Gina, Krampus und Conny für Eure Meinungen. Danke auch an alle für die Likes. Ich wünsche Euch einen schönen Tag. Lieben Gruß Darkjuls
  4. Boden unter den Füßen Wir schweben zusammen über den Wolken das war alles, was wir jemals wollten - gemeinsam gegen den Rest der Welt! Doch was, wenn unsere Welt zerfällt? Wenn ich auf dem Boden der Tatsachen lande, mich selbst verliere und einsam strande, weil ich ohne dich nicht mehr atmen kann? Es schleicht sich ein, fängt langsam an. Ich bin emotional an einer kurzen Leine. Du hilfst nicht auf, sondern stellst mir Beine, verlierst die Achtung und lässt dich gehn. Darf das im Namen der Liebe geschehn? Erinnerungswolken trüben heut meinen Blick. Ich lebe im Gestern und wünsche es mir zurück. Um mich zu finden, lerne ich wieder Stehen. Sollte uns nichts mehr binden, werde ich gehen.
  5. Danke Anais, wir haben zwei Straßenhunde bei uns aufgenommen und sind super glücklich mit ihnen. Ich wünsche mir, dass noch viele herrenlose Hunde ein Zuhause finden. Sei gegrüßt von mir. Darkjuls
  6. Guten Morgen Joshua, ich denke, es gibt keinen alten Mann, der nicht gelebt hat. Interessante Zeilen von Dir. Lieben Gruß in den Tag von mir, Darkjuls
  7. Danke @ConnyS. Freut mich, dass es Dir gefällt und Dich das Reimen in einer Kurzgeschichte nicht stört. Sei gegrüßt von mir, Darkjuls
  8. Darkjuls

    On the road

    ON THE ROAD - Ein Straßenhund erzählt Wir sind unterwegs seit Mitternacht, haben das früher schon oft gemacht, das Rudel und ich. Gemeinsam durchstreifen wir die Straßen der Stadt, ob jemand etwas Fressbares liegen lassen hat, das wäre für uns ein Fest. Die Nase in den Wind gereckt und Ohren auf hab Acht gestreckt, so lauf ich auf und ab. Es dämmert schon, als ich die Lichter seh, an dem Bordstein hält ein Lkw und Zweibeiner springen raus. "Bloß weg!", belle ich mein Rudel an, als Kundschafter habe ich meinen Job getan und alle nehmen schnell Reißaus. Mein siebter Sinn verrät es mir, der Zweibeiner direkt hinter mir, der hat mich im Visier. Damit ich noch schneller laufen kann, zieh ich jetzt meine Hacken an, die Sprünge werden lang. Plötzlich ein Ruck, der mich festhält, ein Griff ins Fell, der mir äußerst missfällt. Ich japse nach Luft und winde mich, denn aufzugeben, kenne ich nicht. Doch ein Entkommen gibt es nicht. Bis der Zweibeiner den andren ruft, habe ich verzweifelt zu fliehen versucht, mein Herz, es pocht wie wild. Den Stich im Nacken spüre ich, allmählich wird mir schwindelig und ich döse schließlich ein. Ich komme erst in einer Box zu mir, die verschlossen ist durch eine Gittertür. Wie komme ich fort von hier? Es winselt leis mein Freund Filou, ich denke noch, allein bist du, doch der Schwarze ist in meiner Näh. Ein Schälchen mit Wasser gefüllt, mir meine trockne Kehle kühlt, da schließt sich die Tür vom Lkw. Es rollt und rumpelt viele Stunden lang, das Schaukeln macht mich noch ganz krank. Nach langer Zeit in Dunkelheit, ich kauerte mich gerade wieder zusammen, als zwei Hände in die Box reinlangen, Eine Stimme, die mir freundlich klingt, bis zur mir, meine Angst durchdringt. Sie lockt mich zu sich hin. Meine Nase wittert Morgenluft, es ist nicht nur, dass sie mich ruft, der Futtergeruch treibt mich raus. Ich schlinge schnell den Happen auf, dann folge ich Filou im Lauf und wir hören Gebell: "Hey, wo kommt ihr denn her? Sucht ihr ein Plätzchen, bitte sehr. Hier ist noch eines frei." Ich möchte nichts, als heimwärts gehen, mein Rudel endlich wiedersehen, doch mir bleibt vorerst Filou. "Ach Schwarzer, was hab ich getan?" Er sieht mich nur ratlos an und legt sich sodann neben mich unter einen Baum. Ich gebe ihm Schutz so gut ich kann, meine Kraft mir zusehends entschwand, ich spüre sein Urvertrauen. Am nächsten Tag, da bekamen wir, das Futter direkt am Baum serviert und Kühles gab es aus dem Schlauch. Filou hat noch seine Wunde geleckt, er hatte sie am Bauch entdeckt und ich bei mir auch. Es ist doch wirklich allerhand, sie haben ihn und mich entmannt, kurzer Hand! Zwei Zweibeiner kamen zu mir, meinten, die beiden adoptieren wir. Sie strahlten uns fröhlich an. So kam es dann, dass Filou und ich ein Zuhause fanden und aus heutiger Sicht, war das für uns ein großes Glück. Wir leben jetzt bei Zweibeinern, nur in meinen Träumen denke ich noch daran, dass Filou und ich einst Streuner waren. Das Futter wird täglich serviert. Wir haben ein Körbchen, in dem keiner friert und Freiheit wohl dosiert. Unser Hundeleben ist nun unbeschwert und das Bemühen unserer Zweibeiner aller Ehren wert, das Schicksal meinte es mit uns nicht verkehrt. Ein Körbchen an der Ofenbank, da verfliegt mir glatt mein Freiheitsdrang, es könnt für mich nicht besser sein. Ich wünsche allen unterwegs, es mag ihnen auch gut ergehen und dass wir uns vielleicht dann beim Gassigehen einmal sehen
  9. Danke liebe Sonja, Perry und Kurt. Ich freue mich über den Zuspruch sehr. Vielen lieben Dank für die zahlreichen Likes an alle Leser. Es grüßt Darkjuls
  10. Guten Morgen Gina, hier ist es zwar kalt, aber es scheint die Sonne. Danke an Dich und liebe Grüße in Deinen Tag. Darkjuls Danke auch an Carlos, Ursula23 für das Like.
  11. Darkjuls

    Mein Tag

    Als die Sonne den Morgen küsste ihn an die Hand nahm und in den Tag führte begleitete ich die Zwei auf ihrem Weg lachte in den Himmel und machte den Tag zu meinem freute mich meiner Sommersprossen und des Augenblicks schwang mich auf mein Rad und fuhr dem Abend entgegen bis die Nacht mir zu Ehren ihren Sternenteppich ausrollte mich sanft umhüllte, mir Ruhe schenkte und eine kühle Brise mich in den Schlaf streichelte - die Zeit schien still zu stehen bis die Sonne den Morgen küsste
  12. Lieber Freiform, das wäre eine wundervolle Einleitung in einem Roman über die Liebe und wie diese sich im Laufe des Lebens ändern kann. Ich mag Deine Erzählweise sehr. Lieben Gruß Darkjuls
  13. Ein schöner und tröstlicher Gedanken, an den Ort der Träume zurückkehren zu können. Sehr schöne Zeilen von Dir, Susi. Lieben Gruß Darkjuls
  14. Danke für Eure Meinungen. Letztlich liegt es an jedem selbst, etwas zu verändern. Wichtig ist, dass wir die Situation wahrnehmen und dann Konsequenzen für uns ziehen. Lieben Gruß Darkjuls
  15. Darkjuls

    Kalte Welt

    KALTE WELT Betroffen machen mich die Gesichter wie sie vor dem Schaufenster stehn Geld zum Bezahlen, das ist nicht da können nur schauen, müssen gehn Betroffen machen mich die Kinder die ohne Brot zur Schule kommen mit dünnen Sachen im kalten Winter die aus Kleiderkammern stammen Betroffen machen mich die Armen die keinen festen Wohnsitz haben ein warmes Essen von der Tafel und dann unter der Brücke schlafen Betroffen machen mich Migranten die Heimat, Hab und Gut verloren suchen Hoffnung in fremden Landen aus Unwissenheit wird Hass geboren Betroffen machen mich die Menschen die ihres Gleichen nicht wertschätzen nicht geben, was sie geben könnten die Menschenrechte damit verletzen Betroffen macht mich dieses Leid und wer´s als Gegeben akzeptiert weil reich mit arm nicht gerne teilt wo das Kapital gnadenlos regiert Erleichtert bin ich, dass ich allein die Welt ein wenig bessern kann fang bei mir an, in meinem Heim vermittle Werte und halt mich dran
  16. Eine sehr gute und gesunde Lebenseinstellung, liebe Lichtsammlerin. Gefällt mir richtig gut. Lieben Gruß Darkjuls
  17. Schneckenpost Du hast mich zur Strecke gebracht aus mir eine Schnecke gemacht das find ich derart gemein ich zieh mich zurück in mein Heim und bade im Schleim Doch es gibt immer zwei Seiten weshalb sich zwei streiten damit rechnest du nicht denn ich zeige Gesicht indem ich mich nicht verstecke sondern meine Stärke entdecke Dazu verlass ich mein Haus schaue neugierig hinaus geht´s auch langsam voran ich mach doch, was ich kann und das ist sehr viel steht mein Leben auf dem Spiel wird der Rückzug mir glücken ich trag mein Haus auf dem Rücken Bin ansonsten beweglich denn als Schnecke, da leb ich gern und liebe das Leben du hast den Anstoß gegeben mich zur Strecke gebracht hab meinen Frieden gemacht
  18. Danke @Kurt Knecht. Wir wünschen uns doch alle ein Happyend, nicht wahr?! Lieben Gruß Darkjuls
  19. Hallo Kurt, Du bist ein guter Beobachter und hast das Erlebte treffend in Worte gefasst. Vielleicht hast Du es Dir aber auch nur vorgestellt? Es kommt real rüber. Lieben Gruß Darkjuls
  20. Hallo Lenizzww, mich beeindrucken Deine Zeilen, weil sie kraftvoll das Gefühl der Leere beschreiben. Lieben Gruß Darkjuls
  21. Ich schlage das Wort "einfach" statt "endlich" vor. Was meinst Du dazu? Darkjuls
  22. Liebe Maddy, das kann jeder nachvollziehen, der so einen treuen Begleiter an seiner Seite hat. Schön gesagt von Dir. Es grüßt Darkjuls
  23. Hallo Stephan, sehr tiefsinnige Worte, die mich ansprechen. Allein das Wort "endlich" stört mich hier. Schöner fände ich es, Dich zu lieben, bis die Zeit still steht. Lieben Gruß Darkjuls
  24. Vielen Dank liebe @Lichtsammlerin. Ich habe Deine Vorschläge gern übernommen, weil sie das Gedicht aufwerten und mir sehr gut gefallen, so entsteht hier im Zusammenwirken etwas Schönes und Besonderes, dafür möchte ich Dir danken. Sei herzlich von mir gegrüßt und einen schönen Abend wünscht Darkjuls.
  25. Darkjuls

    Ewiglich

    Wenn Kirschen an zart rosa Zweigen dem Leben ihre Blüten zeigen Bienen in den Bäumen summen und rosarot Erinnerungen - wenn Schmerz und Traurigkeit verblassen dann ist es Zeit, dich loszulassen Ich werde unsre Liebe hüten, himmelhoch steigt sie und Wind trägt ihre Blüten, zu dir mein Schatz, getragen wird der Satz "Ich liebe dich" durch das Wort "ewiglich" Bild by Pixabay
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