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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Hallo Travis, Deine gut geschriebenen Zeilen mahnen und treffen mich, als Menschen mit Seele. Lieben Gruß Darkjuls
  2. Ich möchte mich bei allen Lesern für das Interesse, die Meinungsäußerungen und Likes herzlich bedanken. Lieben Gruß Darkjuls
  3. Hallo Stephan, ich finde den Gedanken hinter dem Gedicht und wie Du es beschrieben hast, sehr gut. Lieben Gruß Darkjuls
  4. Darkjuls

    Das Zeitfenster

    Das Zeitfenster Wir zürnen, murren, protestieren wer will unsren Staat regieren Freiheitsdrang Mindestabstand Ein Virus beherrscht unser Land Wir hören, leugnen, diskutieren wer kann Rettung garantieren Verschwörung Panik Theorie Angst mutiert zur Idiotie Wir glauben, hoffen, applaudieren wer will schon andre infizieren Lockdown und Kontaktverbot Es geht um Leben oder Tod Wir fordern, rufen, debattieren wir haben sehr viel zu verlieren Zukunft nur mit Impfausweis Das Leben fordert seinen Preis
  5. Danke schön an @anais, @Kurt Knecht und @Trollbär. Seid lieb gegrüßt von mir.
  6. Prolog Die hier beschriebene Hauptfigur, eine junge Frau namens Melissa Lindemann, ist mir inzwischen so vertraut, dass ich manchmal denke, ich erzähle von mir selbst. Die Handlung mit ihren Personen darin ist jedoch frei erfunden und Ähnlichkeiten sind rein zufällig. Diese dramatische Liebesgeschichte führt uns in das Jahr 1997, in ein kleines Dorf der Dübener Heide. Dort verbringt Liss ihre Kindheit und Jugend in ruhiger Abgeschiedenheit bis eines Tages eine schicksalhafte Begegnung ihr Leben und ihre Gefühlswelt völlig auf den Kopf stellt. Ich frage mich, kann ein Gefühl durch das Leben tragen, die Sehnsucht nach Liebe zerstörerisch wirken? Was geschieht, wenn aufkeimende Gedanken oder Gefühle soweit verdrängt werden, dass sie unrealistisch wirken? Melissa Lindemann versucht genau das. Sie verdrängt ein Erlebnis so sehr, dass es ihr schwer fällt, die Realität noch von der Fantasie zu unterscheiden. Sie fühlt sich stark zu dem selbstbewussten Jayden hingezogen, der in ihr anfangs keine ernst zu nehmende Gefahr für sein scheinbar geordnetes Leben sieht. Noch meint er, sich und alles unter Kontrolle zu haben. Doch schnell wird er eines Besseren belehrt und hadert mit seinem Schicksal. Die beiden jungen Menschen sind wie Feuer und Wasser, scheinen aber dennoch magisch voneinander angezogen zu werden. Niemand konnte Liss so aus der Bahn werfen, wie der aufgeschlossene Jayden, der wiederum ließ sich von keiner so beeinflussen, wie von dieser aufrechten, sensiblen Frau. Melissa suchte und fand ein Ventil für die Vielfalt an 1 Gefühlen, die von Liebe und Verlangen über Freude und Zuversicht bis hin zu Missgunst und Verachtung verlief. Selbstzweifel waren wohl ihr größtes Problem. Wird die Kraft der Liebe ihr das nötige Selbstvertrauen schenken und alte Wunden letztlich heilen lassen? Ein Auszug aus dem Buch: „Du kannst mich Jayden nennen, Kleines, oder Jay, so nennen mich meine Freunde.“ – „Für mich dann also Jayden“, meinte Melissa abgeklärt. Dessen Blick wanderte nun an sich herunter. Er zog eine Schachtel aus der Hosentasche, nahm eine Zigarette und fragte: „Willst du auch eine?“ Liss verdrehte empört die Augen und schüttelte energisch den Kopf. „Rauchen ist ungesund, solltest du lieber lassen“, belehrte sie Jayden. Zustimmend nickte er und zog genüsslich an dem Glimmstängel. Sein maskuliner Brustkorb hob sich und senkte sich beim Ausatmen wieder: „Wie ist dein Name, Kleines? Bist du von hier?“ Das waren Fragen über Fragen. Sie wusste nicht, ob sie sich über das ewige „Kleines“ ärgern oder angenehm berührt sein sollte. Aus einem bestimmten Grund wollte sie ihm ihren richtigen Namen verschweigen. Schnell dachte sie sich einen anderen Namen aus: „Ich heiße Sabrina, und nein, ich bin hier Gast“, log sie ihn an. Erinnerung Meinen Namen du konntest ihn nicht vergessen denn ich sagte ihn dir nicht Ich wollte dass du dich an die Liebe erinnerst und nicht an mich „Sabrina, ein wirklich schöner Name für ein nettes Mädchen“, sagte er mit seiner angenehmen Stimme. Melissa kniff die Augen leicht zusammen und betrachtete ihn argwöhnisch. War das jetzt ein ehrliches Kompliment? Jaydens Blick wurde nachdenklich: „Du siehst aus, wie meine Oma.“ Liss rang erschrocken und entsetzt um Atem. Er sah es und meinte beschwichtigend: „Was denn? Ich mag meine Oma.“ Melissa legte das Kinn schräg: „Findest du deine Oma attraktiv, ja?!“, fragte die 16jährige ihn. Er zuckte mit den Schultern und pustete einen Schwall Zigarettenqualm direkt in ihr Gesicht. Sie hustete und fuchtelte wild mit den Händen vor ihrer Nase herum. „Musst du das machen, du Idiot, wie alt bist du eigentlich? Zwölf?“ Jayden antwortete: „Nein, ich bin gerade Zwanzig, Kleines.“ .... Im Rausch Einem Todesurteil gleich warf er sie zu Boden legte all seinen Schmerz ins Gewicht Männerhände umschlossen zarte Brüste federnd nur noch ihr Atem im Rausch der Gefühle nur mit ihm ... Danke an alle Leser für das Interesse.
  7. Lieber Kurt, ein sehr schönes Gedicht von Poet zu Poet. Lieben Gruß Darkjuls
  8. Lieber Carlos, das mit den Schneeflocken ist clever, denn über das Wetter lässt sich nicht streiten. Lieben Gruß Darkjuls
  9. Darkjuls

    One Night Stand

    Hallo Travis, das LI hat mein Mitgefühl. Gut beschrieben der Morgen der Erkenntnis. Lieben Gruß Darkjuls
  10. Guten Morgen Freiform, so viel Leid und Hilflosigkeit. Die Geschichte macht mir bewusst, wie gut wir es doch heute haben und unsere Probleme mit denen von damals nicht zu vergleichen sind. Es grüßt Darkjuls
  11. Danke schön an @Josina, @travis und @Basho. Es grüßt Darkjuls
  12. Absolut okay, Bote, und richtig so, steh zu Deinen Gedanken! Du hast sie gekonnt formuliert, so dass sich ein Jeder seine Meinung bilden kann und sollte. Schönen Abend wünscht Darkjuls
  13. Danke schön @Gina, ich dachte schon, ich würde keinen Leser dazu bringen, hier etwas zu schreiben, denn die Likes sagen bereits alles. Ich möchte mich bei @Freiform und @Bote_n_stoff und Dir, liebe Gina, für das Like bedanken. Ganz liebe Grüße Darkjuls
  14. Liebe Josina, wir alle haben Talente und Fähigkeiten, die wir nutzen sollten. Erst dann entfalten wir unser wahres Ich. Dein Gedicht ruft dazu auf, sich nicht unterkriegen oder entmutigen zu lassen, das finde ich sehr gut. Lieben Gruß Darkjuls
  15. Hallo Bote, offene und gute Worte, die ich unterstütze. Allerdings würde ich die Staatsfeinde nicht als "liebe" bezeichnen. Ein Speichellecker ist auch niemand gern. Die letzten zwei Zeilen schreibe ich mir in Gedanken um: Ihr Staatsfeinde seid doch nicht neu, da bleibe ich mir lieber treu. Du vermittelst eine klare Botschaft, das gefällt mir. Gern gelesen. Sei gegrüßt von Darkjuls
  16. Darkjuls

    Bereit

    Hallo Lichtsammlerin, das sind wieder wunderbare Zeilen voller Tiefe. "bereit mir selbst zu begegnen" Die Welt liegt dem LI zu Füßen und es ist bereit, sich einzulassen auf das Leben. Das LI ist geflohen, vielleicht vor der Wahrheit und geht, um bei sich anzukommen. Großes Kino. Lieben Gruß Darkjuls
  17. MEINE LIEBE Bring mich nicht dazu, dir zu schreiben mir fällt schwer, mich dir zu offenbaren ich werde diesen Brief schuldig bleiben weil meine Worte nicht gut genug waren Das Blatt wird auch heute leer bleiben allein der Anfang ist unsagbar schwer wie soll ich meinen Brief überschreiben schon "Meine Liebe" verrät mein Begehr Im Grunde wäre dann alles gestanden ich bin ein Typ, der um jedes Wort ringt doch hier habe ich es wohl verstanden wie man Gefühle auf den Punkt bringt Allein die Anrede werde ich schreiben dadurch sind wir uns beide im Klaren dass es reicht, um Gefühle zu zeigen und Erklärungen gar nicht nötig waren
  18. Danke schön @Sternwanderer für Deine Meinung. Handys sind ja kaum noch wegzudenken, ich besitze zwar eines, benutze es aber eher selten. Ich denke, es ist eine Frage der Generation. Heute trifft man sich, ohne sich gegenüber zu stehen. Das ist eine Herausforderung für die Zwischenmenschlichkeit und eine neue Ebene der Kommunikation, welche Risiken birgt, aber auch neue Chancen eröffnet. Lieben Gruß Darkjuls
  19. Guten Morgen Freiform, es ist Dir gelungen, selbst die größte Unordnung in gepflegte Sätze zu kleiden. Da stimme ich dem Wow zu. Klasse formuliert. Wenn der Tag so wundervoll beginnt, ist alles drin! Lieben Gruß Darkjuls
  20. Danke @Joshua Coan, ja Rammstein, die haben markante Texte. Ich freue mich, dass Du zu meinen Lesern gehörst und Dir das Gedicht zusagt. Lieben Gruß Darkjuls
  21. Hallo Joshua, Langeweile kann tödlich sein. Da kriegt man schnell die Krise. Von Dichterischen her ist es gar nicht so übel geworden, wie es die Überschrift wahr machen will. Das LI sollte die Ruhe bewahren und durchhalten. Es ist erst Tag 1. der Quarantäne. Lieben Gruß Darkjuls
  22. Danke für Eure Meinungen @Freiform , @Basho und @Josina und an alle anderen herzlich für die Likes. Lieben Gruß Darkjuls
  23. Darkjuls

    Lichtblick

    Das hast Du schön gesagt und mit dem Bild unterlegt, Basho. Lieben Gruß Darkjuls
  24. Hallo Josina, die Natur braucht uns nicht, doch wir sind ein Teil von ihr. Ich kann Deine Gedanken gut nachvollziehen. Wir sollten dankbar sein und mit dem Geschenk Leben achtsam umgehen. Lieben Gruß Darkjuls
  25. Hallo Freiform, so kann es gehen. Eine coole Geschichte, die sich zum Ende hin noch steigert. Alle Achtung kann ich da nur sagen. Lieben Gruß Darkjuls
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