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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Diese Zeilen sind ganz zauberhaft und so gut nachvollziehbar, lieber Cornelius. Der Wald ist eine Kathedrale. Liebe Grüße Juls
  2. Hallo Sid, mit jedem fliegendem Samen schicken wir unsere Phantasie auf Reisen. Dein Gedicht regt genau diese Phantasie an. Liebe Grüße Juls
  3. Darkjuls

    Versöhnung

    Liebe Rosa, aus Deinen Zeilen klingt gefühlsmäßige Zerrissenheit. Ich stimme Cornelius zu, der erste Schritt ist der Schwerste. Für den eigenen Seelenfrieden kann ein Händereichen hilfreich sein. Liebe Grüße Juls
  4. Darkjuls

    Gefühlte Zeit

    Gefühlte Zeit Alle Tage deiner Nähe mich berauschen selig trinken Zärtlichkeiten auszutauschen um in ihnen zu versinken Schwierigkeiten fortzulachen sich des Lebens zu erfreuen diesen Tag zu meinem machen unentwegt morgen von Neuem den Moment bewusst erleben dankbar sein für kleines Glück voll und ganz sich hinzugeben jetzt in diesem Augenblick
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  5. Hallo Endeavour, ich dürste nach der Erkenntnis. Muss es nicht, durstiger denn je heißen? Ich frage mich, wonach der Vater wohl dürstet? Es grüßt Darkjuls
  6. Lieber Dionysos, ich denke, hier sind mit Kabel die Gedanken als Verbindungen, sprich der Verstand, gemeint. Dein interessantes Gedicht enthält m. M. n. die Aufforderung, unbefangen und neugierig für die Liebe zu sein und zu bleiben. Es grüßt Juls
  7. Lieber Sid, ich denke, ein Dichter möchte dichten, aber Gedanken und Gefühle fließen halt nicht immer gleichermaßen. Es ist wie im Leben, alles kann, nichts muss und gut Ding will Weile haben. Selbst, dass der Dichter Schwierigkeiten hat, liest sich bei Dir gut. Es grüßt Juls
  8. Sehr originell, liebe Seeadler, gewieft und frei Schnauze dargeboten. Das gefällt mir. Liebe Grüße Juls
  9. Darkjuls

    Und täglich grüßt ...

    Und täglich grüßt ... Durch manche Finger rinnt die Zeit an alltagsmüden Tagen was immer auch ihr Zeitvertreib es füllt nicht aus, sie sind es leid nicht mehr zu tun zu haben als das, was kaum den Geist erhellt kein Leben mehr in Kinderzimmern wie routiniert dreht sich die Welt bis letzter Traum zu Staub zerfällt die Liebe wird im Grau verkümmern wenn nichts sie feuert oder treibt und währenddessen rinnt die Zeit
  10. Sehr schön und sinnlich in Worte gefasst. Gefällt mir. Liebe Grüße Darkjuls
  11. Darkjuls

    Die Last

    Was ist geschehen dass du zerrissen bist mein Freund der Glaube dir verschlissen ist und ausgeträumt Ich kann verstehen dass du am Ende bist du guter Geist bei alledem was da zu händeln ist und Nachricht heißt die pausenlos das Aug´ benetzt sich tief einbrennt die filterlose Seel´ verletzt und überrennt Was schlägst du vor mein Freund was kann ich für dich tun ich will dir Schulter sein und Ohr nicht eher ruhn bis du zur Kraft in dir zurückgefunden hast nur Mut, vertraue mir wir tragen diese Last
  12. Guten Tag Sid, Deine Satire gefällt mir. Wenn Du "Ich" schreibst, weiß der geübte Leser, dass Du nicht dich meinst, sondern das LI. Dieses schwebt über den Dingen und meint, es hat Grund dazu. Lassen wir es in dem Glauben. Der, der wirklich was auf dem Kasten hat, übt sich meist in Bescheidenheit. Eine Satire lebt von Übertreibungen, doch ich übertreibe nicht, wenn ich sage: "Dieses Gedicht ist Dir wieder gut gelungen." Einen schönen Tag wünscht Juls
  13. Hallo Cornelius, warum glaubt der Mensch, alles erkunden und bereisen zu müssen? Die Meisten kennen das eigene Land nicht, wollen aber die Welt entdecken. Gut, wer da sein Heim zu schätzen weiß. Du hast vollkommen recht und diesen Schluss ziehe ich, die goldene Mitte ist erstrebenswert. Nur nicht zur Übertreibung neigen. Liebe Ostergrüße von mir; Juls 🐇
  14. Hallo Vogelflug, Kunst, Kultur und Geschichte, das geht immer gut zusammen. Die Kunst wird hier präsentiert. Die menschliche Kultur kennen wir zur Genüge und dass wir in "Zukunftsvisionen" von Netflix keine Rolle spielen, überrascht wenig. So sitzen wir also in unseren Überresten und holen das Letzte heraus. Einer ist abgestumpfter als der andere. Man überlebt so vor sich hin, solange man überhaupt noch etwas verspürt. Das Grinsen beweist, da geht noch was und während sich der Fluß durch den Schrott schlängelt, funkelt dort hin und wieder eine Patronenhülse, von der wir meinen, es wäre ein Schatz. Menschen sind leicht zufriedenzustellen. Wer mehr will, als hinter verblichenen Vorhängen dem Leben zuzuschauen, ist ein Draufgänger. Dem Programm von Netflix sei Dank, dass sich einige wenige doch wieder einander zuwenden. Allein die Tatsache, dass wir noch da sind, macht Hoffnung. Liebe Grüße Juls
  15. Hallo Stavanger, welch erfrischender Denkspaß. Ich schätze, der Hase rennt sich einen Wolf und da Frau Ziegel eine Rolle spielt, ist weibliche Logik angesagt. Wer sich zuerst bewegt, hat verloren. Vielleicht versteckt sich hinter der männlichen deutschen Stimme in Wirklichkeit ja auch eine Häsin. Dann bleibt es spannend. Im Märchen wird doch letztlich immer das Böse abgestraft und aus uns bekannten Fabeln können wir Rückschlüsse ziehen. Ich bin aber froh, dass hier das Ende offen bleibt, denn ich mag die Herausforderung meines Vorstellungsvermögens. Ich lauf dann mal noch ein paar Meter, um mich später, wenn der Morgen dämmert, hier wieder einzufinden. Bis dahin bleibe ich neugierig. Liebe Grüße Darkjuls
  16. Darkjuls

    Trauerweide

    Hallo Endeavour, Was ist denn das für eine Formulierung? Da wird die Trauerweide zur Zitterpappel. Auch eine Klage kann geschickt dargeboten werden. Es grüßt Darkjuls
  17. Guten Tag Zorri, der Gedanke Deiner Zeilen gefällt mir. Wenn man mit dem Licht Negatives verbindet, sehnt man die Dunkelheit herbei. Letztlich wünschen wir uns Frieden zu schaffen und ihn zu bewahren. Liebe Ostergrüße von mir, Juls
  18. Lieber Herbert, leider kennen die Jäger die Gewohnheiten der Hasen. Als Hase sollte man sich in den Morgenstunden sicher fühlen können. Gut, dass nicht täglich Jagd ist. Liebe Ostergrüße von mir. Juls
  19. Traurig und niederschmetternd sind diese Worte, lieber Kurt. Ich frage mich immer wieder, wie es soweit kommen kann, wenn doch die Menschen mehrheitlich gut sind. Doch den Kopf in den Sand stecken ist keine Option. Was bleibt, als zu tun, was jeder einzelne tun kann. Liebe Grüße Juls
  20. Danke Andreas und Herbert sowie Stavanger und Cornelius für das Feedback. Man kann auf verschiedene Weise und aus unterschiedlichem Grund Abschied nehmen/müssen. Liebe Grüße in den Ostersonntag von mir, Juls.
  21. Lieber JoVo, es ist bitter, bewusst zu erfassen, dass man von den schönen Seiten des Lebens ausgeschlossen ist. Liebe Grüße Juls
  22. Großartig in Worte gefasstes Gefühl, liebe Uschi. Deine Wortbilder gefallen mir sehr. Es grüßt Dich Juls
  23. Darkjuls

    Der Abschiedsbrief

    Der Abschiedsbrief Wie kann ich nur schreiben, was ich selbst nicht verstehe. Ich werde dir bleiben, auch wenn ich jetzt gehe.
  24. Hallo, ich finde Deine Zeilen sehr gelungen und überlegenswert. Ich würde dem Garten sagen, er hätte eine Zeit zu Ruhen, um dann in ganzer Schönheit wieder zu erstrahlen. Was das PS angeht, die Leidenschaft für immer zurückzulassen, ist ein starker Einschnitt ins Leben, welches immer neue Herausforderungen für uns bereithält. Die Gesundheit sollte und muss an erster Stelle stehen. Sie ist Voraussetzung, das Leben zu genießen und zu meistern. Alles Liebe von mir, Juls
  25. Hallo Athmos, ich mag diese Zeilen von Dir. ☺️ Jeder Tag ist eine neue Chance und man sollte ihm freudig entgegensehen. Also immer schön neugierig bleiben. Das Leben steckt voller Überraschungen. Gern gelesen und Dein Gast gewesen. Liebe Ostergrüße von Juls.
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