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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Danke Cornelius und Perry für die Kommis. Ja, wir träumen uns schon einmal den Partner so, wie wir ihn gern hätten. Wenn die rosa Wolken dann verflogen sind, stellt sich heraus, ob unser Bild dem Original entspricht. Es gibt auch Menschen, die hoffend an ihrem Bild festhalten. Danke auch für Eure Likes lieber Delf, Herbert und Martin. Es grüßt Juls
  2. Darkjuls

    Verliebt in die Liebe

    Verliebt in die Liebe Was ich suche, in dir sehe, gleicht nicht dem, der du heut bist. Wie icn das Bild doch von dir liebe, hoffend, dass es so nicht ist.
  3. Ach ja der Wintereinbruch, lieber Cornelius, am meisten überrascht der wohl den Winterdienst und die Autofahrer mit Sommerreifen. Du hast die weiße Pracht und ihre Tücken herrlich beschrieben. Liebe Grüße aus dem verschneiten Örtchen am Rande der Berge von mir, Juls.
  4. Hallo Cornelius, nach ein oder zwei Bierchen spielt es sich doch leichter. Da verliert man die Hemmungen, evtl. falsch zu spielen und greift unbedarter in die Tasten. Ob der Ton getroffen wird, ist fraglich, aber nicht mehr von großer Bedeutung. In Gesellschaft macht das Musizieren und das Trinken gleich mehr Freude. Ich kann mir das gut am Weihnachtsabend vorstellen. Noch lustiger wird es, wenn nach weiterem Alkoholgenuss auch noch gesungen wird. Sehr schöne und humorvoll verdichtete Zeilen von Dir. Das Gedicht könnte auch eine Anspielung auf das Dichten sein?! Es grüßt Juls
  5. Darkjuls

    Anruf

    Liebes Nesselröschen, was für eine rätselhaftes Gedicht. Sie könnte hier die Müdigkeit oder tatsächlich eine andere Frau sein. Jedenfalls beschäftigt sich das LI noch lange bis in die Nacht mit den Gedanken an das Gespräch. An erholsamen Schlaf ist nicht zu denken. Ich bin hier sehr gespannt, was dahintersteckt. Vielleicht war es auch nur ein Falsch-Verbunden und das tat ihr leid, wer weiß das schon? Aber dann mit unterdrückter Nummer? Auf jeden Fall hat der Anruf das LI Zeit gekostet, in der es darüber nachgrübelte und er hat Zweifel in der Paarbeziehung gesät. Daran kann man sehen, was man alles mit einem Gedicht auszudrücken vermag. Liebe Grüße Juls
  6. Danke sehr Cornelius und allen für ihr Like. Es freut mich, dass Du, Cornelius, Dich in meine Zeilen hineingedacht hast. Ich verfolge hier den Gedanken, dass jemand zwischen Traum und Realität, Hoffnung und Wunsch, Gefühl und Verstand schwankt. Obwohl das LI allein ist, hält jemand nachts, als das LI vermeintlich aus einem schlechten Traum erwacht, zum Trost seine Hand und zwar so intensiv, dass es schmerzt. Wer war der mysteriöse Gast? Oder hat das LI, auch das geträumt? Warum spürt es dann diesen Schmerz noch in der Hand? Am nächsten Morgen fragt sich das LI, was war nun Traum und was Realität? Was, wenn der Tod die Hand gereicht hat? Mich beschäftigt, ob wir nun das Leben träumen oder doch in Wirklichkeit unsere Traumwelt leben? Woher weiß ich, woraus ich gerade erwache? Es gibt so vieles zwischen Himmel und Erde. Das Herz fühlt sich hier mitgenommen, in Form von erschöpft, ob der Aufregung in der Nacht. Ich habe meiner Phantasie freien Lauf gelassen und freue mich, wenn der Leser sich darauf einlässt. Liebe Grüße Juls
  7. Der Traum vom Leben? Nur das Alleinsein ist im Raum die Kälte kriecht unter den Flaum des Mondes fahles Licht, es scheint die Augen sind weit aufgerissen die Angst liegt starr wie angeleint und Tränen rinnen auf das Kissen Die Finsternis heißt dich willkommen das Herz, es fühlt sich mitgenommen der Trost reicht seine warme Hand der Druck ist kaum mehr zu ertragen Erleichterung jauchzt der Verstand doch Unruhe schlägt dir auf den Magen Als Sonnenlicht den Morgen küsst die Ungeduld gern Antwort wüsst wer Tröster war in banger Nacht wenn Leere wohnt in jedem Raum wer dich um deinen Schlaf gebracht träumst du das Leben, lebst den Traum?
  8. Ich danke Dir, lieber Herbert, für den schönen Kommentar und allen anderen Lesern für ihre Meinungsbekundung. Ganz liebe Grüße von mir, Juls
  9. Lieber Herbert, was das Leben geeint, mag der Tod nicht scheiden. Wenn sich zwei Seele gefunden, währt die tiefe Verbundenheit fort und das liebende Herz folgt dem liebenden Herzen. Es grüßt Juls
  10. Darkjuls

    Auf ewig

    Der Liebe Rose blüht im Licht in hoffnungsvoller Harmonie getragen von der Zuversicht beflügelt durch die Phantasie Der Sehnsucht tiefer Atemzug verlangt nach der Enthüllung süßem Erwarten folgt sodann letztendlich die Erfüllung Die Verbindung unsrer Seelen sie öffnet beide Herzen weit Glücksgefühle zu erleben fortan bis in die Ewigkeit
  11. Lieber Herbert, eine zündende Idee lässt mich nicht mehr los, dann finde ich keinen Schlaf. Gedanken kommen und gehen. Die Angst, etwas könnte verlorengehen, plagte mich früher oft. Gute Gedanken flammen aber letztlich immer wieder auf. Danke für Deine Gedanken zu meinen. Es grüßt Juls
  12. Danke Herbert, es fragt sich, ob man jedem vermeintlich guten Gedanken nachjagen sollte? Liebe Grüße Juls
  13. Ich danke Dir, liebes Nesselröschen, für Dein Einfühlen. Sei lieb gegrüßt von mir, Juls
  14. Verweht - vergessen im Gestern geblieben ich war ganz versessen habe nichts aufgeschrieben der Gedanke geboren nicht zu Papier gebracht er ging mir verloren in den Stunden der Nacht ich wollte ihn halten weil er mir entsprach konnte ihn nicht entfalten in den Tagen danach da kam mir ein Neuer half mir aus der Not es lebe der Gedanke - der Gedanke ist tot
  15. Hallo @Anaximandala, da schließe ich mich den Kommentaren gern an, einfach schön. 😊
  16. Ich danke Dir, Hora. Liebe Grüße Juls
  17. Lieber Gummibaum, wer sich nach Zuneigung sehnt, ist dankbar für jede Gelegenheit, in der sie sich ihm zeigt und/oder man sie weitergeben kann. Der Gedanken, dass Liebe gesund macht, gefällt mir. Gern gelesen und darüber nachgedacht. Liebe Grüße Juls
  18. Ich danke Dir, Buchstabenenergie. Deine Sichtweise kann ich nachvollziehen. Herzlichst Juls
  19. Ich danke euch für die anerkennenden Worte, lieber Cornelius und liebe Sternwanderer. Die Likes freuen mich ebenfalls sehr. Es ist traurig zu realisieren, dass Leere herrscht, wo eben noch Leben war. Liebe Grüße Juls
  20. Ich danke Dir, Perry, für Dein Einfühlen. Liebe Grüße Juls
  21. Wände bebildert, sie lachen mir entgegen umrahmt vom Grün aus dem Blumentopf die Lesebrille dort auf dem Tisch gelegen die Zeitung fehlt, hallt es in meinem Kopf Der Himmel weint, es wird nicht richtig hell der stete Tropfen, welcher die Stille bricht hämmert ein Muster in mein Trommelfell die Fensterscheibe spiegelt mein Gesicht Der Moment, er sickert ins Bewusstsein was ich gewahr, sollte im Gestern enden wie unerträglich wird das Ohne-dich-sein ich eile fort, ohne den Blick zu wenden
  22. Danke schön Cornelius, mit der dunklen Macht meine ich Stress und Kummer des Tages, die sich bis in die Nacht hinziehen. Ich freue mich, dass Du die Zeilen magst. Danke auch an alle Leser für das Like. Es grüßt Juls
  23. Vielen Dank für die Lesezeit und Deinen Kommi, lieber Holger. Manchmal ist man eben außer sich vor Freude. Danke an alle für die Likes. Es grüßt Euch Juls
  24. Darkjuls

    Im Zeitenfluss der Nacht

    Die dunkle Macht wirft ihre Schatten bis in den Zeitenfluss der Nacht Erinnerungen, die wir hatten als Zufluchtsort sind sie gedacht wo Stille sanft das Ich umfängt und Sinnen füllt die Traurigkeit wird Sorge in den Traum gelenkt geb ich mich hin der Fürmichzeit
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