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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Hallo Kurt, Lyrik soll nicht nur klingen, sondern den Verstand und´s Herz zum Klingen bringen. Gern gelesen. Lieben Gruß Darkjuls
  2. ZEIT HEILT ALLE WUNDEN Zeit heilt alle Wunden, den Spruch aus alten Tagen, den können nur bekunden, die genügend davon haben. Zeit heilt alle Wunden, reicht auch nicht ein Leben für Schmerz, den du empfunden, solltest du dir die Zeit nehmen. Zeit heilt alle Wunden, daran ist schwer zu tragen, von denen die an Stunden, eben diese nicht mehr haben.
  3. Darkjuls

    Spiel auf Zeit?

    SPIEL AUF ZEIT? In einer Zeit, das ist gewiss die nicht mehr fern der unsren ist bestehen gar viele Möglichkeiten die sich in der Veränderung zeigen ob diese immer zum Besten ist du Nutznießer des Fortschritts bist die Technik Freund und Helfer wird und Geld weiterhin die Welt regiert oder ein Scanner das Zepter führt? Es wär an uns, damit zu beginnen uns auf unsere Stärken zu besinnen des Menschen Wert neu zu schätzen die Entwicklung dazu einzusetzen dass sie zu unsrem Vorteil ist der Alltag das Leben nicht vergisst keiner mehr Menschlichkeit vermisst ich frage mich, nehmen wir uns die Zeit und lernen wir aus der Vergangenheit?
  4. Liebe Sonja, bewusst leben ist gar nicht so einfach, doch wir sollten den Tag sinnvoll gestalten, das wird einem klar, je schneller die Tage im Alter scheinbar vergehen. Alltag kann auch Sicherheit geben. Für Abwechslung muss dann jeder selber sorgen. Vielleicht ein Ehrenamt ausüben, den Garten bewirtschaften oder einem anderen Hobby nachgehen. Die Tage einfach verstreichen zu lassen, macht unzufrieden. In diesen Zeiten kommt dem Internet große Bedeutung zu, um in Kontakt zu bleiben oder sich auszutauschen. Danke für den Denkanstoß. Lieben Gruß Darkjuls
  5. Danke schön, liebe @Sonja Pistracher, wer kehrt nach Hause zurück? Wer wartet dort oder eben nicht mehr? Ist man getrieben und fühlt man sich überhaupt an einem Ort wohl und angekommen? Was bedeutet einem das Zuhause und wo ist es? Darüber habe ich mir Gedanken gemacht. Lieben Gruß Darkjuls
  6. Danke @Joshua Coan, ich möchte hier nicht vorgreifen, doch Deiner Meinung, das Zuhause findet man in sich, kann ich zustimmen. Was macht ein Zuhause aus? Wann fühlt man sich wohl und wo? Lieben Gruß Darkjuls
  7. Hallo meine Lieben, ich möchte mich bei Euch für das Feedback bedanken. Es freut mich, dass die Zeilen Eure Zustimmung finden und das Lob ehrt mich. Vielen Dank und liebe Grüße von mir.
  8. Darkjuls

    Kein Ort allein

    KEIN ORT ALLEIN Ich finde nicht mehr heim, hab kein Zuhause mehr denn dieser Ort allein ist mir nun menschenleer ich habe dir die Pracht, entlockt der weiten Welt hierher mitgebracht, bisher kein Wort erzählt Es lebt nun tief in mir, ich mag nicht still verweilen und doch kann ich ´s Gefühl nicht mehr mit dir teilen wie wird es mir so bang, fernab der fremden Gassen ich hab dich viel zu lang, allein zurückgelassen Ich bin wieder daheim und doch nicht angekommen ließ dich im Hier allein, das Glück einst mitgenommen ist mir das traute Heim, heute so still und leer nur Haus und Ort allein, doch kein Zuhause mehr
  9. Guten Tag Hellschatten, das sind schöne Zeilen über die Liebe und das Leben. Mir gefällt auch, dass Du es in der Art eingestellt hast. Sehr ansprechend. Lieben Gruß und ein herzliches Willkommen auch von mir. Darkjuls
  10. Darkjuls

    Voyager

    Hallo Joshua, der Mensch, der ewig Suchende, Forscher, Entdecker, Weltenbummler erkundet das All. Und die Hoffnung lebt. Lieben Gruß Darkjuls
  11. Hallo Stefan, wir suchen wohl alle diese Art der Entspannung, das Eins mit sich sein. Deine Zeilen habe ich sehr gern gelesen, weil sie Ruhe ausstrahlen. Lieben Gruß Darkjuls
  12. Lieber Skalde, es liest sich wie eine Beschwörung oder Huldigung, die zeigen soll, dass der Tänzer selbst ein Kämpferherz hat. LG Darkjuls
  13. Danke Joshua, wir sind eben Dichter und Denker, aber auch Mitglieder der Gesellschaft und somit in der Verantwortung. Wir sollten deshalb nicht nur anklagen, sondern auch bereit sein zu handeln und die Konsequenzen zu tragen. Lieben Gruß an Dich von mir.
  14. Darkjuls

    Weil ich Dichter bin

    Weil ich Dichter bin Wenn ich Sprachrohr wär, würde ich euch warnen vor der keimenden Brut und die sie um sich scharen; vor der Hetze, Blendung und der Schuldzuweisung; vor der wachsenden Entfremdung und den Leuten ohne Meinung. Vor dem Heute, dass sich so wie einst anfühlt, vor der Unsicherheit, die das Volk aufwühlt. Weil ich Dichter bin, ist es an mir zu schreiben: Kein Wegsehen mehr, Zeit, Gesicht zu zeigen! Demokratie zu leben, stets offen zu bleiben. Niemals aufzugeben, und Hoffnung zu stiften sich auch aufzulehnen ohne nach rechts zu driften. Weil wir Richter sind und nach Gesetzen leben, sind wir nicht taub und blind, treten Unrecht entgegen. Lassen uns nicht blenden, verweisen Hass der Pforte. Die wir uns Poeten nennen, wissen um die Macht der Worte.
  15. Liebe Anais, das klingt nicht nur gut, das ist gut. Es grüßt Darkjuls
  16. Hallo Buchstabenenergie, die letzten zwei Zeilen erschließen sich mir nicht. Ich würde eher sagen: Das ist so kein Leben, doch es ist wunderschön. Was gesund und was krank ist, darüber ließe sich streiten. Interessante und spannende Gedanken von Dir. LG Darkjuls
  17. Hallo Lichtsammlerin, das Gedicht gefällt mir richtig gut. Es passt in die Zeit und lässt es lässt Freiraum für Interpretationen. Es wird Zeit, das Weltbild wieder gerade zu rücken und dem Himmel neue Farben, sprich uns Hoffnung zu schenken. Es ist an uns Dichtern, allen Künstlern, wir haben die Freiheit und die Gabe uns auszudrücken und den Lauf der Dinge zu beeinflussen. Sehr gern gelesen. Lieben Gruß Darkjuls
  18. Hey Skalde, das ist Klasse. Hat was. Düster und mystisch, wirklich super beschrieben. Kleiner Scherz am Rande: Da kriegt das sich einen Wolf laufen, eine ganz neue Bedeutung. Sorry, bin grad schräg drauf. Lieben Gruß ins neue Jahr von Darkjuls
  19. Hallo Joshua, wir sollten immer neugierig bleiben und bereit, uns zu ändern. Kunst sollte wie eine Rose, Schönes und Stachliges bieten. Die Rose ist hübsch anzusehen, so benötigt die Aussage des Dichters auch eine angemessene Verpackung, damit man sie anschauen und beherzigen mag. Du hast Deine Aussage m.E. gut dargeboten. Ich war gern Dein Gast. Lieben Gruß Darkjuls
  20. Guten Morgen Sonja, der Ton macht die Musik, wurde mir mal gesagt. Du triffst den richtigen Ton. An anderer Stelle hier im Forum schrieb ich bereits, leider lesen die, die es angehen sollte, unsere Gedichte nicht. Das sollte und darf uns aber nicht abhalten, unsere Stimme zu erheben. Wir Dichter sind in der Verantwortung, sind ein Teil der Gesellschaft und sollten in unseren Texten die Werte und auch deren Verfall widerspiegeln. Sei gegrüßt von mir, Darkjuls
  21. Guten Morgen Lightning, das hast Du richtig und gut beschrieben. Es gibt so viele Menschen, die den Traum von der besseren Welt träumen. Die Zeit wird es bringen, denke ich. Veränderungen kommen mit der Zeit und brauchen ihre Zeit. Ich weiß, was Du jetzt denkst, wir haben aber keine Zeit mehr. Das sehe ich genauso. Die Welt lechzt nach Neuem und einem Umdenken im Umgang mit ihr. Hat uns die Pandemie klar gemacht, was wirklich wichtig ist im Leben, was Freiheit und respektvoller Umgang bedeuten? Dass wir Menschen eine gesunde Welt brauchen und Gesundheit unbezahlbar ist? Wir machen uns darüber Gedanken, es wird diskutiert und unsere Kinder wachsen in diesem Bewusstsein heran. Es ändert sich etwas in den Köpfen. Ich sehe das als Chance. Lieben Gruß Darkjuls
  22. Hallo r11e, ein sehr guter und interessanter Beitrag von Dir. Lügt der Spiegel oder zeigt er uns, was wir nicht wahrhaben wollen? Darüber lohnt es sich nachzudenken. Die Augen sind die Fenster zur Seele. Man kann versuchen, sich und anderen etwas vorzumachen. Was sieht man im Spiegelbild? Ich denke, wir sehen, was wir wollen und ein Spiegel zeigt die Wahrheit. Lieben Gruß Darkjuls
  23. Ich danke Dir, Kurt, und wünsche uns allen ein schönes 2021. Vielen Dank für die Likes. Seid lieb gegrüßt von mir. Darkjuls
  24. Darkjuls

    Licht der Hoffnung

    Licht der Hoffnung In den Tiefen meiner Seele such ich nach dem Regenbogen, der sich spannt über die Kehre, die von Menschenhand gezogen, die mir einst mein Lächeln raubte, angesichts von Not und Leid, das zu mindern, wie ich glaube, braucht es Tatendrang und Freud, die den Menschen Hoffnung schenken, ihnen Licht am Himmel sind und der Wunsch wurde zum Denken, das mein Handeln heut bestimmt respektvoll, achtsam, sich gewogen, einander Wertschätzung zu geben spannt sich weit der Regenbogen, als Licht der Hoffnung, Tor ins Leben
  25. Ich danke Dir, Sonja, jeder zweifelt wohl einmal und es ist doch gut, wenn man aus einer Krise gestärkt hervorgeht und den Blick hoffnungsvoll nach vorn richten kann. Lieben Gruß Darkjuls
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