Darkjuls

Frei - zu lieben In einem Traum allein mit dir bin ich mein Leben gern gefangen dort reift die Freiheit hin zum Wir kann zur Vollkommenheit gelangen Die Liebe als ein Elixier es wächst nach Nähe mein Verlangen und doch verleiht sie Flügel mir am Horizont die Sternlein prangen Nur, wer bereit zu geben ist wird von der Liebe reich beschenkt seit du in meinem Leben bist fühl ich mich frei und nicht beengt

Sehr schöne Zeilen. In diesen hektischen Zeiten sehne ich mich nach Besinnung und Ruhe. Lieben Gruß an Dich, Sternwanderer. Darkjuls

Wenn es soweit ist, lieber Skalde, möchte ich leicht beschwingt ins Jenseits gleiten. Bis dahin fliege ich hier noch ein wenig. Lieben Gruß Darkjuls

Danke @Freiform , ich fand die Story selbst doch etwas zu pikant. Kann sie aber wieder einstellen, wenn Du möchtest. Dann kannst Du Dir ein Bild machen. Lieben Gruß Darkjuls

Zauberschön Deine Gedanken, lieber Gummibaum. Lieben Gruß Darkjuls

Hallo Sentimentalist, ich denke, die Tiere leben im Augenblick und machen das richtig. Es kann auch ein Fluch sein, soweit voraus zu planen oder zu denken. Ich bin überzeugt davon, dass die Tiere uns sehr gut verstehen. Lieben Gruß Darkjuls PS: kleiner Fehlerteufel - küsse dich auf den Mund

Hach ja, schöne Zeilen von Dir, Perry. Alles Schöne vergeht halt viel zu schnell. Gut, dass Deine Gedanken Bestand haben. Lieben Gruß Darkjuls

gelöscht von mir

Traurige Zeilen, lieber Stefan, der Schmerz ist fühlbar für den Leser, aber auch die Hoffnung auf ein Wiedersehen. Lieben Gruß Darkjuls

Hallo Carlos, manchmal wird man für verrückt gehalten, nur weil man sich anders als andere verhält. Ich frage mich, mit wem er da schimpft? Vielleicht nur über das Telefon, weil er den Anrufer schlecht versteht? Lieben Gruß Darkjuls

Ich denke, jetzt rücken wir näher an den Kamin und das Gedicht besser passt in die kühlen Tage. Gestern war es hier neblig grau und ungemütlich. Danke an alle meine Leser! Lieben Gruß Darkjuls

Hallo Lightning, ein sehr gutes Gedicht, wie ich finde. Der Mensch bekleckert sich nicht mit Ruhm, indem der unbedacht Bäume absägt. Ich lese Deine Zeilen so, als würde sich die Natur wehren oder wie ist das mit der wilden Kuh zu verstehen? Lieben Gruß Darkjuls

Intensiv gefühlt und beschriebener Schmerz, lieber Sentimentalist. Das LI muss erst einmal wieder zu sich finden. Lieben Gruß Darkjuls

Hallo @Sonja Pistracher und @Sternwanderer , auch das gehört zur Liebe, dass man sich entfremdet. Danke für Eure Kommentare. Ich stelle mir oft Situationen vor und versuche zu beschreiben, wie es sich für mich anfühlt. Lieben Gruß Darkjuls

Weit fort Es verletzt mich, wenn ich sehe wie du allein am Wasser stehst du blickst sehnend hin zum Meere glaub mir Darling, ich verstehe fühle doch wie du die Leere wenn du dich weg von mir drehst meine Tränen nicht mehr wahrnimmst nur noch selten mit mir schläfst kaum drei Worte mit mir sprichst die dann behaupten, es wäre nichts. - Ist es noch für mich bestimmt das kleine Lächeln deiner Lippen der Glanz, der in den Augen glimmt erklär mir, was mit uns geschieht was du spürst an diesem Ort was dich in die Ferne zieht ich bin noch hier und du längst fort

Danke sehr @Skalde. Schön, dass Dir meine Zeilen gefallen. Schick Dir ein Lächeln. Lieben Gruß Darkjuls

Hallo Ihr Lieben, vielen Dank für Eure zahlreichen Kommentare. @Sternwanderer Du hast recht, im Grunde sagt der Text alles und braucht keine Untermalung durch ein Bild. Ich habe es deshalb gelöscht. Danke für die Anregung. @krampus.schatten Zur Liebe gehören auch Sehnsucht, Verzweiflung und Eifersucht, deshalb wählte ich diese Kategorie. Das Bild habe ich entfernt, dass alle Leser sich ihr eigenes vor dem inneren Auge machen können. Danke Dir herzlich für den Kommi. @Sonja Pistracher Liebe Sonja, der Anspruch wird für mich immer höher, je mehr so schöne Kommis von Dir und den anderen kommen. Ich hoffe, ich werde ihm in Zukunft gerecht. Danke sehr, sagt Darkjuls. @avalo Dir, lieber Avalo, ebenfalls meinen Dank, ja der oder die Nächste kommt bestimmt. Aber hier klingt erst einmal der Herzschmerz mit. @Carlos Danke schön, dass stimmt wohl, da kann so mancher ein Lied von singen oder eben Verse schreiben. @gummibaum Danke schön. Freut mich sehr, wenn es Dir gefallen hat. @anais Danke sehr für das Lob, ich freue mich sehr darüber. @Kurt Knecht Danke Kurt, ich freue mich, dass Du mein Gast warst. Vielen Dank, ich bin ganz gerührt von der Vielzahl der Meinungen zum Gedicht. Sei lieb gegrüßt von Darkjuls

Es ist Es ist der Schnee, der deine Haut berührt das Nass, welches über die Poren rinnt es ist die Luft, die lau und zart verführt ist, dass ich dir nicht so nahe bin Es ist der Regen, der den Körper streichelt ist der Wind, welcher dich liebkost die Sonne, die deine Silhouette zeichnet es ist, das ohne dich sein, heut mein Los Wie gern wäre ich Schnee und der Wind, wie gern Luft und Sonne für dich seit wir getrennt voneinander sind bin ich auf all das eifersüchtig denn alles ist dir nun näher als ich

Hallo Joshua, das Leben ist eine Herausforderung. Das Ende Deiner Geschichte finde ich krass. Einen Antrag machen müssen... Nach allem, was ich gelesen habe, würde ich davon abraten. Lieber ein Ende mit Schrecken, als.... Doch das LI scheint nicht loszukommen von der Holden. Fesselnd geschrieben. Lieben Gruß Darkjuls

Traurig, lieber Botenstoff, wenn das LI und das LD nur noch Leere "verbindet". Starke Worte, die die Enttäuschung des LI beschreiben. Lieben Gruß Darkjuls

Danke schön @Sonja Pistracher und auch an Deinen Mann, mein herzliches Dankeschön. Ich bin entzückt, dass Euch meine Gatterflatterspatzengeschichte gefällt. Danke sehr lieber @Carlos. Schön, dass Du gelesen und mir eine Rückmeldung in Form eines Kommis gegeben hast. Ein erholsames Wochenende wünscht Darkjuls

Einfach bezaubernd und Herz erwärmend diese Geschichte, liebe Sonja. Auch, wenn es in diesem Jahr schwer war und zu Weihnachten sich nicht alle treffen können, sollten wir im Herzen noch einmal etwas näher rücken und so liebevoll an einander denken, wie die kleine Maria aus Deiner Geschichte an ihren Opa. Einen schönen 2. Advent wünscht Euch, Darkjuls

FREI GEBOREN - ZUNGENSTOLPERER In den Gattern flattern schnatternd Spatzen, die darauf drängen, plappernd, schwebend, pfeifend im Freiflug traumschön zu tanzen. Doch hier müssen die großartigen Gatterflatterspatzen hinter glatten rostigen Gattern rasten und was dem Mensch nicht nur im Lenz fremd, mutet er den freiheitsliebenden sonst frei fliegenden Gatterspatzen, die hinter dem Gatter rasten, zu. Doch selbst schönste schallende Schnatterstimmen zwitschert nicht der Flatterspatz in grauenhafter Gefangenschaft. In der Himmelsphäre wimmelte es sonst von fröhlich frei fliegenden Flugkünstlern und zwitschernden Sangesakrobaten. Wir katapultieren die kleinkarierten Korinthenkacker von Querschlägermenschen mit samt ihren verqueren Vorstellungen von Vogelfreiheit einfach ins Abseits und outen uns tendenziell eher als Flatterspatzenfreunde als als Gatterspatzenfreunde, welche freiheits-liebende Flatterspatzen aus den Gattern fliegen lassen. Bilder by Pixabay

Guten Abend Sternwanderer, Deine Zeilen sind sehnsuchtsvoll und zärtlich geschrieben. Sie gefallen mir sehr gut. Ich sehe das LI vor meinem inneren Auge hoffend am Fenster stehen. Lieben Gruß Darkjuls

Hallo Skalde, ich bleibe einstweilen noch am Boden, denn das Leben kann sich lohnen und die Krähen fliegen weiter, werden später mein Begleiter. Interessante Sichtweise und gekonnte Umsetzung. Lieben Gruß Darkjuls