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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Ein Lied für dich Der Trommelwirbel ist verklungen für den Moment ist Stille hier die Gitarre hat ihr Leid besungen gleich darauf trauert das Klavier Die Geige fängt zu Klagen an und ich fühle tiefe Schmerzen der Tränenfluss, er bricht sodann den Damm zu meinem Herzen Atmen fällt mir endlos schwer mein Blick Tränen verhangen ich fühle mich verlassen, leer seit du von uns gegangen Mein Liebling es ertönt dein Lied jeder Ton ein Messerstich weil nackt hier meine Seele liegt so sehr vermiss ich dich Der Trommelwirbel bricht heran die Gitarre schweigt dies Mal die Geige fängt zu weinen an dein Licht verlässt den Saal
  2. Liebe Sonja, das ist ein wunderbares und kraftvolles Gedicht von Dir. Bin sprachlos angesichts der Ausdruckskraft. Klasse. Liebe Grüße Darkjuls
  3. Hach, wie schön, Charles. Die Liebe lässt ihn eilen. Hier sind die Gefühle wunderbar in Worte gefasst. Somit wartet die Liebste doch sicher auf ihn. Vielleicht in der vorletzten Strophe: mein gepeinigtes Herz, dann verwendest Du "geplagt" nicht doppelt. Sehr schön geschrieben. Liebe Grüße Darkjuls
  4. Danke Sonja, wer fragt sich das nicht manchmal, was wäre wen? Ich freue mich über Dein Lob. Danke sehr auch an CharlesThomas, Gina und Freiform. Liebe Grüße Darkjuls
  5. Darkjuls

    Noch immer

    Noch immer Was wäre, wenn es anders wär, anders, als es gekommen ist? Was, wenn ich geblieben wär, dort, wo du noch immer bist? Was wäre die Idee gewesen? Wäre der Traum Utopie geblieben? Beherrschten wir die Kunst zu leben, uns einander ehrend zu lieben? Wäre die Nähe narkotisierend, oder am Ende des Guten zu viel? Säß ich allein einsam und frierend, weil eine Andere bei dir leichtes Spiel? Würde der Wind durch die Wipfel ziehen, wenn wir gemeinsam spazieren gingen? Hätte ich meine Memoiren geschrieben? Würden sie nach erfülltem Leben klingen? Was wäre, wenn ich dich zu früh verloren und um uns wäre es Nacht geblieben? Wäre das "Wir" für den Scheiterhaufen geboren, ich Schrulle würde dich noch immer lieben! Bild kostenlos by Pixabay
  6. Danke Freiform, ich danke für das nochmalige Einlesen und Einstimmen auf den Text. Danke Carlos, schön, dass Du mein Gast warst. Allen anderen danke ich ebenfalls für die Lesezeit und das Bewerten des Gedichtes. Liebe Grüße Darkjuls
  7. Hallo Daniel, Du hast mit dem Gedicht so recht, viele jammern über alles und jedes und vergessen darüber das Leben selbst und die schönen Seiten. Liebe Grüße Darkjuls
  8. Das ist ja süß Schmuddelkind, sicher wird das LI aus der Pfütze gerettet. Denn selbst dort kann man ertrinken. Lieben Gruß Darkjuls
  9. Einsam mit mir Es ist allein, alleine, wer nackt friert der in des Lebens Wahrheit schutzlos ist dir wird kalt, wenn man dich konfrontiert dass du wahnsinnig einsam lebst und bist Es ist mir eins, was einst real geschah all meine Träume frieren nackt im Wind ich bin gestorben, doch, ich bin noch da spüre nachts, wie die Odyssee beginnt Es ist mir gleich, gleicht einer Illusion nun bist du fort und ich bin nicht allein wer richtet mild, erteilt Absolution ich habe dir und mir nichts zu verzeihn Es ist wahr, ich war dereinst verloren bis über beide Ohren sehr verliebt bin gestorben und wiedergeboren hoffe darauf, dass unsre Liebe siegt
  10. Hallo Schmuddelkind, ein zauberschönes Gedicht, welches ich sehr gern gelesen habe. Liebe Grüße Darkjuls
  11. Sehr schön, liebe Sonja, ich konnte die Sehnsucht in den Worten spüren. Liebe Grüße Darkjuls
  12. Danke sehr an Euch Perry und Carlos. Danke an alle, die das Gedicht gelesen haben und es bewertet haben. Liebe Grüße Darkjuls
  13. Darkjuls

    Wo das Meer ...

    Wo das Meer ... Wo das Meer dir entgegentritt dich abholt in wogenden Wellen deine Sehnsucht mit sich trägt es vergangene Spuren verwischt Der Horizont seine Arme breitet und die Sonne ihn blutrot küsst silbern auf dem Wasser gleitet du, Salz auf den Lippen genießt Schmeckt das Fernweh nach mehr brennt im Herzen das Verlangen zieht es dich immer wieder hierher um von Grund auf neu anzufangen
  14. Hallo Schmuddelkind, Dein Gedicht ist ausgesprochen gut geworden. Ich hatte beim Lesen Bilder vor Augen. Dir ist es gelungen, mich als Leser zu begeistern und mitzunehmen. Liebe Grüße Darkjuls
  15. Danke sehr Fietje, ja mit der Metrik habe ich es nicht so. Leider. Deine Anregung für die erste Strophe habe ich zum Teil umgesetzt. Vielen Dank nochmals dafür. Liebe Grüße Darkjuls
  16. Hallo Vincent, ich habe nicht an mich den Anspruch, alles verstehen zu müssen. Wenngleich ich mich auch bemühe, einiges bleibt mir doch rätselhaft. Ich habe Deine Gedanken mehrfach gelesen und bin nicht sicher, ob ich sie in Gänze verstehe. Ich lese heraus, dass, würden wir alles verstehen, wären die Dinge leichter. Liebe Grüße Darkjuls
  17. Danke schön Sonja, Gummibaum und Lisa sowie an alle, die das Gedicht gelesen haben und mögen. Die Lebensumstände verändern die Menschen. Liebe Grüße Darkjuls
  18. Danke Euch allen und Dir, Sonja, für den Kommentar. Ja wir wünschen uns, dass der Schmerz nachlässt, aber die Erinnerungen nicht mit ihm verblassen. Liebe Grüße Darkjuls
  19. Gratwanderung Die Gedanken an uns schleichen mir nach, dringen tief in mein Narbengewebe. Das Herz liegt offen für Verletzungen brach, eine Gratwanderung für meine Seele. Und nichts, was mir Halt gibt, als nur mehr die Hoffnung, dass ich nicht mehr erwache mit Tränen im Gesicht. Mein Wünschen verläuft nur in eine Richtung: Der Schmerz mag verblassen, doch die Erinnerung nicht.
  20. Danke Gummibaum, wenn selbst die Zuversicht in Flammen aufgeht, müssen wir helfen. Liebe Grüße Darkjuls
  21. Danke Lisa, ja, die Menschen müssen hinsehen und helfen, Hoffnung geben. Vielen Dank auch für das Lesen und Liken. Liebe Grüße Darkjuls
  22. Auf der Flucht Als Arche dient ein Boot von Menschen überfüllt vor Augen stets den Tod und Angst im Spiegelbild Ein Spiegelbild im Sinken Körper in Meeres Wogen ein jämmerlich Ertrinken um ihren Traum betrogen Betrogen um die Hoffnung ein Heim, das allen zusteht wer gibt Zuversicht Nahrung die nicht in Flammen aufgeht Bild kostenlos by Pixabay
  23. Ich danke Dir, Carlos. Nicht oft gelingt es einem, den Leser tief zu beeindrucken. Umso mehr freut und ehrt es mich. Danke an alle Leser und für die Likes. Liebe Grüße Darkjuls
  24. Sei gegrüßt Gummibaum, ich sehe beim Lesen der Zeilen eine gequälte Seele hin und her tigern. Der Leser leidet quasi mit. Nur die Überschrift erschließt sich mir nicht zu diesen Gedanken. Darkjuls
  25. Hallo Freiform, Deine Zeilen drücken Trost und Mitgefühl aus für den, dem der Schmerz übermächtig wird. Gut, wer so eine Liebe an seiner Seite hat. Ich glaube zu wissen, wen Du mit "Heiler Elfen" meinst. Die Strophen 2 und 3 hätte ich am Ende so formuliert: Jeden Tag versuche ich dir zu helfen doch es bleibt beim Schmerz bleibt bei demselben Jeden Tag fange ich jede deiner Tränen um den Schmerz von dir ein klein wenig zu nehmen Das ist kein Änderungsvorschlag, nur eine weitere Variante. Liebe Grüße Darkjuls
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