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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Hallo Stefan, ich denke, wer eher auf sein Gefühl hört, kann wahrhaft glücklich werden. Sei gegrüßt von Darkjuls
  2. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut, Ikaros. Ich konnte mich einfühlen und hatte Bilder vor Augen. Sei gegrüßt von mir und einen schönen Abend wünscht Darkjuls
  3. Danke schön Sonja und Gummibaum, ich habe etwas abgeändert. Sei lieb gegrüßt von mir, Darkjuls.
  4. In Liebe Der Abschied schmerzt geht mir ans Herz reißt einen Seelengraben Es ist die Trauer, die mir bleibt unendlich lang wird mir die Zeit die wir nun nicht mehr haben So schlaf dann wohl in guter Ruh deck dich mit roten Rosen zu magst Tränen mir vergeben Schmerz legt sich als dunkles Tuch ich scheitere bei dem Versuch nun ohne dich zu leben Bild by Pixabay
  5. Hallo Freiform, ich habe auch gegrübelt, wovon die Mutter wohl so erschöpft war, bis es mir einleuchtete. Eine interessante Geschichte, die ich gern gelesen habe. Den Übergang:....Der wohl zu ahnen schien...., hätte ich anders gewählt. Lieben Gruß Darkjuls
  6. Danke für Euren Zuspruch. Es ist ein Jammer, was mit dem Wald gerade passiert. Hier laufen bereits Projekte, ihn aufzuforsten. Liebe Grüße Darkjuls
  7. Liebe Sonja, ich muss Carlos beipflichten, so beschreibt wohl ein Dichter den Weltschmerz, den er empfindet. Manchmal wird dieser Schmerz übermächtig und muss raus, so fand das Empfinden Gehör. Lieben Gruß Darkjuls
  8. Hallo Anais, sehr gelungene Zeilen, die ich gern gelesen haben. Da ist Licht am Horizont, das gefällt mir. Es grüßt Darkjuls
  9. Darkjuls

    Auf dem Holzweg

    AUF DEM HOLZWEG Lasst uns träumen Freunde von einer besseren Welt auf den Bäumen Freunde wächst uns nicht das Geld All die Prachtalleen abgeholzt und der Regenwald - ach was soll´s edles Tropenholz darauf bin ich stolz Komm reich mir die Hand zum Versand führe Waren aus, aus dem Armenhaus profitables Ziel und ein Kinderspiel Solang der Laden läuft und das Geld sich häuft lasst uns träumen Freunde lebt sich´s ohne Reue
  10. Hallo Fox Spirit, schön wenn man Halt findet. Deine Zeilen gefallen mir sehr gut. Lieben Gruß Darkjuls sieh mal: "bei Flut und Ebbe...."
  11. Hallo, nur nicht unterkriegen lassen, man lernt und wächst an seinen Fehlern. Erfahrungen sind alles. Lieben Gruß Darkjuls
  12. Der Traum Ich habe heute von uns geträumt bin aufgewacht und habe geweint ich suchte Trost, als es mich überkam doch hatte statt deiner nur ein Kissen im Arm gar nichts ist anders, als es erscheint ich habe soeben mein Leben geträumt es trocknet die Sonne mir letzte Tränen zurück bleiben ein Hoffen und Sehnen der Wunsch, den Tag zu meinem zu machen und jeden weiteren neben dir zu erwachen
  13. Danke sehr für Eure Meinungen zur Geschichte, lieber Carlos, Botenstoff, liebe Sonja und Anais. Das Leben prägt uns und wir machen unsere Erfahrungen. Ob es nun der Alkohol oder eine andere Droge ist, sie zerstört nicht nur den Menschen selbst, sondern auch sein Umfeld leidet. Meist holt die Erinnerung einen irgendwann ein und lässt alte Ängste erwachen. Jeder, der mag, kann die Geschichte weiterdenken. Wird Anna ihre Ängste besiegen und wird Tim bald wieder heimkommen oder fern bleiben, wie einst der Vater? Lieben Gruß und danke an alle Leser, besonders auch für die Likes. Darkjuls
  14. Danke sehr an Botenstoff, Avalo, Anais und Flutterby für die Kommentare und Änderungsvorschläge, die ich aufgegriffen habe. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Die Likes haben mein Herz ebenfalls zum Hüpfen gebracht. Lieben Gruß Darkjuls
  15. Wieder klasse erdacht und umgesetzt. Lieben Gruß Darkjuls
  16. DIE NACHRICHT Leise öffnet sich die Wohnungstür. Anna schlüpft vorsichtig hindurch. Nur keinen Krach machen, damit Vater nicht aufschreckt. Dann schleicht sie auf Zehenspitzen in ihr Zimmer, welches sie bis zum Abendbrot nicht mehr verlässt, bis Mutter zum Essen ruft. Schon beim Betreten der Küche spürt das Mädchen die Spannungen zwischen den Eltern und nimmt einen üblen Geruch wahr. Horst fläzt auf seinem Stuhl. "Was glotzt du denn so? Setz dich endlich hin und steh da nicht so blöd in der Gegend rum!", herrscht er seine Tochter an. Diese schlängelt an Vaters Stuhl vorbei und lässt sich, ohne den Blick zu heben, auf ihrem Platz nieder. Jutta legt die Hand tröstend auf die von Anna und fragt: "Wie war denn heute die Schule, Liebes?" Kaum holt das junge Mädchen Luft, krächzt Horst dazwischen: "Jutta, warum ist kein Bier auf dem Tisch? Jeden Abend dasselbe. Du weißt doch, dass ich immer mein Bierchen am Abend trinke." Jutta sieht ihren Mann flehend an. Dieser weicht ihrem Blick aus, hangelt sich zum Küchenschrank und fingert dort eine kleine grüne Flasche aus der Schublade. Er leert sie in einem Zug. "Horst bitte!", versucht Jutta ihn abzuhalten, "Geht es denn nicht einmal ohne das Zeug?" Der reißt die Augen weit auf und pöbelt sie an: "Ach, lass mich in Ruhe!" Anna sitzt regungslos und beobachtet traurig das Geschehen. Ein Versuch, die Tränen zu unterdrücken, misslingt. Horst scheint das gar nicht zu interessieren. Er verlässt polternd erst die Küche und dann die Wohnung. "Kind, es tut mir so leid.", hört Anna ihre Mutter sagen, die hilflos zu ihrer Tochter blickt. Kopfschüttelnd meint Anna nur: "Warum dir? Wir sollten die Zeit nutzen bis Vater heimkommt und die Flaschen, die er offensichtlich versteckt hält, finden und wegschaffen!" Beide beginnen sogleich, alle Schränke und möglichen Verstecke ausfindig zu machen, immer die Angst im Nacken, Horst könne jeden Moment zur Tür hereinkommen. Sie werden fündig. Jutta entsorgt das Teufelszeug im Abfluss und Anna verstaut die leeren Flaschen im Wäschesack in ihrem Zimmer. Sie wird diese gleich morgen auf dem Weg zur Schule in den Container werfen. Am nächsten und dem folgenden Tag taucht Horst nicht wieder auf. Seither sind Jahre vergangen. Anna lebt inzwischen mit Freund Tim zusammen. Als sie an diesem Morgen mit der Hand vergebens nach Tim tastet, öffnet sie suchend die Augen und schaut sich um. Erleichtert hört sie die Kaffeemaschine blubbern. Sie wirft sich den Morgenmantel über und schlendert in die Küche. Es duftet herrlich. Aber wo steckt Tim? Da fehlen sonst nur noch die frischen Brötchen, denkt Anna. Auf dem so liebevoll gedeckten Küchentisch fällt ihr in diesem Moment eine leere grüne Pikkoloflasche auf, in deren Hals ein Zettel steckt. Anna ist den Tränen nahe, geht zum Tisch und zieht mit zitternden Händen den Zettel aus der Flasche. Die Buchstaben verschwimmen vor ihren Augen, als sie liest: Bin gleich zurück, Kleines!
  17. Darkjuls

    Ich mag dich so

    Ich mag dich so Du bist so schön auf besondere Weise. "Ich mag dich so!", flüstere ich leise. Vielleicht hätt es einen anderen für mich gegeben? Doch ich bau auf dich. will mit dir leben. Ich seh dich an und bereue es nicht, Denn du bist genau der Richtige für mich. Ganzheitlich gefällst du mir. Mein Körper, ja, ich steh zu dir!
  18. Danke Letreo, mir gefällt das Original natürlich weit besser. Das hier wurde mit einem Augenzwinkern geschrieben. Lieben Gruß Darkjuls
  19. Hallo Gummibaum, hierzu fällt mir ein, wenn schon gehen, dann im Zuge einer Lieblingsbeschäftigung. Das LI ist sicher mit einem Lächeln auf den Lippen gefunden worden. Traurig schöne Verse von Dir. Andererseits fällt mir gerade noch ein, was man mit einem Seil noch machen kann, dann war es kein Herzinfarkt nach dem vielen Springen. Wirklich tragisch, wenn es so gemeint war. Lieben Gruß Darkjuls
  20. Darkjuls

    Da ist noch Licht

    DA IST NOCH LICHT Was ist Zeit für sie, die wartet? Endlos quälende Sekunden, in denen gefangen, sie verharrt ist, daraus werden viele Stunden, die sich drückend schwer anfühlen von Trauer um den Verlust gefüllt und den Kampf mit den Gefühlen weil Zeit nicht jenes Sehnen stillt. Selbst in Wochen der Verzweiflung ist die Ohnmacht greifbar nah, sie erlangt noch keine Heilung weil alles viel zu kostbar war, was gewesen und noch immer so lebensnah und sehr vertraut, da ist dieses Kammerflimmern, ist noch Licht in seinem Zimmer und so viel Liebe unter der Haut, dass nach Jahren der Entbehrung bleibt, was war und immer wiegt, Hoffen genährt von der Erwägung den Ort zu finden, an dem er blieb, auch, wenn´s in ferner Zukunft liegt und er sie dann noch immer liebt.
  21. Liebe Ennovy, das kann ich gut verstehen. Im Schreiben kann man gut Gefühle und Gedanken verarbeiten. Es ist ein Ventil. Wie gut tut es, wenn man sich verstanden fühlt und auf Gleichgesinnte trifft. Lieben Gruß in den Sonntag von Darkjuls
  22. Danke Kurt und allen anderen für das Like. Ich mag den Song auch. Lieben Gruß Darkjuls
  23. Hallo Winne, kurios im Sinne von besonders, das mag ich. Ja wir sollten alle wir selbst sein und bleiben, uns nicht anpassen oder verbiegen lassen. Lieben Gruß Darkjuls
  24. Sehr schön, liebe Sonja. So sollte Liebe sein. Es grüßt Darkjuls
  25. Sehr schön Freiform, aus diesem Kelch trinkt jeder gern. Lieben Gruß Darkjuls
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