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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Nicht den Wettbewerb, aber an Erfahrung. Es war nur ein Randbeitrag zum Wettbewerb ohne Bewertung. Hatte nicht den Mut, den Beitrag einzureichen. Danke Skalde. Lieben Gruß zurück
  2. Darkjuls

    Traumreise

    Lieber Gummibaum, dass klingt nach einer Aufforderung, der es sich zu folgen lohnt. Es grüßt Darkjuls
  3. Danke Skalde, hier für Dich noch einmal das Original: Es ward mein Lied, es ist mein Sein. Ich traf dich, meines Lebens Blüte. Ich träumte mich in dich hinein. Wie lieblich deiner Antwort Güte. Wie köstlich, welcher Vogelsang prächtig wie ein bunter Reigen. Ich lausche deiner Worte Klang im Danke möchte ich mich neigen. Ach, bleib noch! Ich gestehe dir, was mir grünt im jungen Herzen. Dein Mühen, deines Wesens Zier sind mir Frühlings holde Märzen. Lieben Gruß Darkjuls
  4. Danke sehr Freiform und danke Dir Gummibaum, ich habe entsprechend überarbeitet. So klingt es schön für mich. Lieben Gruß Darkjuls
  5. Wie schön zu lesen, lieber Kurt. Darkjuls grüßt ins Wochenende
  6. Grüß Dich Vincent, ich finde Deine Zeilen ebenfalls sehr interessant. Ich frage mich, was hier mit dem Hagel in einer zwischenmenschlichen Beziehung gemeint ist? Es hagelt Worte? Dem Hagellicht vergessener Leuchten? Ich denke, hier hat man keine Gemeinsamkeit bzw. kein "Dach" für das zu bauende Haus der Freundschaft bzw. Liebe gefunden. Man steht buchstäblich im Freien und wieder alleine da. Bin beeindruckt und mitgerissen in Gedanken. Darkjuls
  7. Darkjuls

    Zum Abendmahl

    Hallo Freiform, an manchen Tagen bin ich sehr deprimiert und weiß nicht, ob der Mensch das Ruder noch rumreißen kann. Traurig, denn wir hätten das Zeug, es besser zu machen. Lieben Gruß Darkjuls
  8. Des Lebens Blüte Es ward mein Lied, es ist mein Sein. Ich traf dich, meines Lebens Blüte. Ich träumte mich in dich hinein. Wie lieblich deiner Antwort Güte. Wie köstlich, welcher Vogelsang so prächtig wie ein bunter Reigen. Ich lausche deiner Worte Klang im Danke möchte ich mich neigen. Ach, bleib noch! Ich gestehe dir, was mir grünt im jungen Herzen. Dein Mühen, deines Wesens Zier sind meines Frühlings holde Märzen.
  9. Danke sehr Gummibaum, ich habe Deine Hinweise aufgegriffen und überarbeitet. (die Keuschheit der Person zugeordnet nicht dem Türschloss und das Dekolleté hier ganz entfernt) Sei herzlich gegrüßt und ein schönes Wochenende wünscht Darkjuls
  10. Danke Vincent, ich habe überarbeitet. Freut mich sehr, dass es Dir gefällt. Lieben Gruß Darkjuls
  11. toller Ausdruck und super Umsetzung, gefällt mir sehr gut, lieber Gummibaum Liebe Grüße Darkjuls
  12. Darkjuls

    Die Dienerin

    Die Dienerin Zarter Tüll umhüllte ihren nackten Körper, ließ ihre Weiblichkeit erahnen. Knospen zeichneten sich ab und der wohl geformte üppige Busen hob und senkte sich mit jedem tiefen Atemzug. Ihre mandelförmigen rehbraunen Augen blickten fast scheu und doch war da diese Glut, welche mir entgegen schlug, als ich sie zum ersten Mal sah. Sie stand etwas verloren in der Bibliothek, den Blick verhangen und für den Moment der Welt entrückt. Ich war wie verzaubert von ihrer Anmut und natürlichen Schönheit. Sie war es, nur sie kam in Frage, mich zu lehren, was es heißt, Liebe zu schenken, sich einer Frau angemessen zu nähern und in einen lustvollen Rausch zu versetzen. Meine Auserwählte wollte ich mit allen Sinnen erforschen und nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. In Liebesdingen durch eine Dienerin unterwiesen zu werden, war durchaus üblich und gesellschaftsfähig. Sämtliche diesbezügliche Lektüre hatte ich verschlungen und mir die Liebeskunst in jedweder Form vorzustellen versucht. Doch nun war es an der Zeit, die Theorie in die Praxis umzusetzen und deren Wirkung zu erproben. Sie stand immer noch nur da und blickte mit verhangenen Augen auf das Ölgemälde, welches Adonis mit einer seiner Gespielin zeigte. Ohne Zweifel war sie gut unterrichtet, wusste um den Zauber der Weiblichkeit und ihre Wirkung auf das männliche Geschlecht. Unsere Blicke trafen sich, als ich den Raum betrat. Ich verspürte einen ziehenden Schmerz im Körper und mein Verlangen wuchs deutlich sichtbar. Wir beide wussten, aus welchem Grund sie hier war und ich führte sie ohne Umschweif in mein Schlafgemach. Wortlos folgte sie. Die Tür fiel ins Schloss und mit ihr auch die Keuschheit von der Schönen ab. Selbstbewusst reckte sie das Kinn und blickte mir tief in die Augen. Mit einer Handbewegung löste sie die Bänder ihres Kleides, strich das wallende schwarze Haar zurück über die Schultern und gab, unglaublich verführerisch lächelnd, den Blick auf die nun entblößten weiblichen Rundungen frei. Mir stockte der Atem. Die spärliche Beleuchtung verlieh ihr etwas Göttliches. Sie sah einfach bezaubernd und anbetungswürdig aus. Noch immer kam kein Wort über diese vollen sinnlichen Lippen, die, von ihrer Zunge befeuchtet, im seichten Licht leicht glänzten. Sie begann damit, sich sanft zu streicheln. Ich hatte Mühe, ihrem Blick und meiner Anspannung Stand zu halten. Sollte dies ein Traum sein, wollte ich, dass er nicht endet. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden und wagte nicht, mich ihr zu nähern. Meine Verzückung stand mir ins Gesicht geschrieben. Ihre Haut war makellos und leicht gebräunt. Schmale suchende Finger glitten vom Hals langsam abwärts, umkreisten die Knospe ihrer Brust und umschlossen sie zärtlich. Ich vernahm ein leises Stöhnen aus ihrem leicht geöffneten Mund. Mein Blut pulsierte wild und meine Beherrschung wurde auf eine harte Probe gestellt. Ich formte eine Faust und biss die Zähne fest zusammen. Schweißperlen standen mir auf der Stirn und ihr leicht blumiger Duft brachte mich schier um den Verstand. Sie schenkte mir noch einen tiefen viel sagenden Blick, um sich dann wieder in Keuschheit und Tüll zu hüllen. Ich war fast erleichtert, denn meine Kraft war beinahe aufgebraucht. Sie schien dies zu ahnen, flüsterte kaum vernehmlich: "Danke Herr, ich kenne den Weg" und verschwand in diesem Moment aus meinem Blickfeld, jedoch nicht aus meinen Träumen.
  13. Hallo Berthold, ich danke Dir sehr für das Interesse und das Hineindenken in den Text. Lieben Gruß Darkjuls
  14. Selbst Demut wahrt mich im Stolze zu baden der Rose gleich anmutig ragend den Kopf zu erheben dem Lichte entgegen dem Worte zu trotzen was nieder mich zwingt vom Rausche zu kosten die Fülle, das Leben mein Selbst in mir strebend zu wachsen beginnt
  15. Danke sehr für die Likes. Lieben Gruß Darkjuls
  16. Bei Lichte betrachtet - gewidmet Dir schwinden Kräfte, so wie dem Herbst, die Blätter fallen dem Baum die Säfte, zu müd am Leben länger festzukrallen du atmest aus und der Wind, als ob er stürmisch aufbegehre hebt das Laub und trägt´s hinauf ins Blau der Himmelssphäre Dir ist, als bliebe es Stammes letzter Gruß ans fahle Abendlicht im bangen Herz die Flamme fußt, sie überstrahlt sein Angesicht du atmest ein und jeder Atemzug wird auch das Astwerk heben ich stell anheim, des Kranichs Flug mag hier den Ausschlag geben In Winters Ruhe wird die Erholung ebenso im stillen Frieden liegen wie frühe Flur der Schonung hoffnungsfroh neues Grün beschieden
  17. Oh Perry, ich bin erschrocken, aber dann auch wieder beruhigt über die Nachricht mit dem Defibrillator. Alles Liebe von mir.
  18. Gefällt mir ausgesprochen gut. Eine Glanzleistung lieber Hayk. Gruß Darkjuls
  19. Schön, wie Du hier mit Worten malst, liebe Anais. Sei gegrüßt von mir.
  20. Hallo Letreo, ich kann beim Thema Drogen nicht wirklich mitreden. Aber wie schnell ist man dem Alkohol verfallen oder den Zigaretten? Es gehört Willenskraft und innere Stärke dazu, sich zu enthalten und gar nicht erst damit anzufangen. Zu viel ist immer zu viel. Von Drogen sollte man generell die Finger lassen. Lieben Gruß Darkjuls
  21. Darkjuls

    Maskerade

    Ja, alter Wein, ohne geht es heute leider nicht mehr. Gut, wenn man sich dran hält. Liebe Grüße Darkjuls
  22. Hallo Perry, Gedichte sagen meines Erachtens viel über den Dichter aus. Gern gelesen und mir meine Meinung gebildet. (Der Dichter hat das Herz am rechten Fleck) Lieben Gruß und einen schönen Tag wünscht Darkjuls
  23. Liebe Lichtsammlerin, wenn ich Deine Zeilen lese, möchte ich das LI in den Arm nehmen und ihm Halt geben. Wie schwer muss die Last sein, wenn man zu müde ist, die Tage zu zählen? Lieben Gruß von Darkjuls
  24. Danke Dir Sonja, ich habe die Holperstrophe etwas geglättet. Vielen Dank auch an alle für ihr Like. Es grüßt Darkjuls
  25. Hallo Bote, meiner Meinung nach ist gerade in diesen Zeiten respektvoller Abstand wichtig. Dazu sollten wir uns wahrnehmen und achten. Dein Gedicht spricht ein wichtiges Thema an. Ich bin in einem Land aufgewachsen, wo Nachbarschaft und gegenseitige Hilfe noch wichtig waren. Das war vielleicht auch aus der Not geboren, aber die Menschen waren sich weit näher als heute. Ich bedaure das und wünsche mir eine Gesellschaft, in der der Mensch zählt und nicht das Geld. Lieben Gruß Darkjuls
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