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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Hallo Gutmensch und Botenstoff, mit es ist doch schön geliebt zu werden, meine ich, es schmeichelt einem. Natürlich ist es immer traurig uns schmerzhaft, wenn die Liebe nicht erwidert wird, da stimme ich Euch zu. Es grüßt Darkjuls
  2. Hallo Joana, Wellen haben etwas Mystisches, da gebe ich Dir Recht. Deine Zeilen gefallen mir gut. Lieben Gruß Darkjuls
  3. Darkjuls

    Flügels Spannweite

    Flügels Spannweite So sie ein Vogel wär am Himmel würde sie fliegend zu ihm eilen nichts vermocht sie aufzuhalten keine Stund würd sie verweilen Doch gestutzt sind ihre Flügel in Geduld übt sie sich schwer schaut er in ihren Seelenspiegel spürt er nicht, sie sehnet mehr? Halt ihn fest, wünscht ihr Gefühl lass ihm Zeit, mahnt der Verstand wenn er nicht kann oder gar will zerreißt am End das zarte Band Denn er ist gerade erst gelandet von seinem letzten Höhenflug damit er nicht im Sande strandet webt nur die Zeit ein tragend Tuch
  4. Hallo Perry, ich lasse das Licht noch etwas an und mich nicht von der Herbstmelancholie anstecken. Gern gelesen. Liebe Grüße Darkjuls
  5. Hallöchen Bote, gut dass Du hier nicht im Beamtendeutsch geschrieben hast. Deine Idee ist witzig und gut umgesetzt. Als Beamtin würde ich hier sagen: "Ihr Anliegen ist für mich nicht fundiert und auch außerhalb der Sprechzeiten. Es ist für ein Rechtsmittel privilegiert, also werde ich abschlägig bescheiden. Des weiteren ist von Amts wegen klar, es fehlt an einem Antragsformular. § 1 meiner Belehrung: Diese Regelung hat keine präjudizierende Wirkung". Hochachtungsvoll Darkjuls
  6. Hallo Gedankenpalast, ich mag die Nacht auch sehr gern, da kann ich meinen Gedanken nachhängen, wenn ich mal nicht schlafen kann, der Stille lauschen oder in aller Ruhe hier im Forum schmökern. Lieben Gruß Darkjuls
  7. Hallo Gutmensch, mir gefallen Deine Zeilen, denn sie kommen so leicht daher, sprechen aber von nichts Geringerem als von Gefühlen. Es ist doch schön, geliebt zu werden, auch, wenn man die Gefühle nicht erwidern kann. Es grüßt Darkjuls
  8. Hallo Gummibaum, alles eine Frage der Betrachtungsweise. Dunkles scheint uns zu erdrücken, gut, wenn man sich auch der hellen Tage bewusst wird. Tiefsinnige Zeilen, die ich wieder gern gelesen habe. Lieben Gruß Darkjuls
  9. Darkjuls

    Aus dem Tagebuch

    Aus dem Tagebuch Einst haben wir uns bis aufs Blut geliebt gestritten, versöhnt, die Dämonen besiegt wir haben gelacht, uns mit Worten geschlagen unsere Wunden geleckt und wieder vertragen Einst haben wir uns beiden was vorgemacht die Wahrheit verbogen, sie erträglich gemacht uns gefeiert, an unsrem Verlangen betrunken die Lügen verschleiert, glatt durchgewunken Einst haben wir an wahre Liebe geglaubt dann gegenseitig der Illusionen beraubt du warst kein Held, ich nicht engelsgleich die Beziehung hat den Gefrierpunkt erreicht Wir haben geredet, uns nicht ausgesprochen das Treuegelübde schlussendlich gebrochen die Fehler immer nur bei dem Andren gesucht wir haben uns geliebt und dann dafür verflucht
  10. Hallo Bote, kann Scham schmutzig sein? Das frage ich mich gerade. Mit heftigen, aber klaren Worten beschreibst Du hier die Einsichten des LI. Das kommt an und weckt mein Mitgefühl. Du hast die Verletztheit und Enttäuschung des LI gut zum Ausdruck gebracht. Das ist die eine Seite der Medaille, die Du trefflich beschrieben hast. Ich kann die Wut und den Schmerz nachempfinden. Liebe Grüße Darkjuls
  11. Hallo Joshua, daran kann ich nichts Schlechtes finden. Warum nicht klare Arbeitsverteilung? Lieben Gruß Darkjuls
  12. Vielen Dank Sonja, das freut mich besonders und ehrt mich sehr, dass Dich meine Zeilen ansprechen. Sei lieb gegrüßt von mir. Danke Skalde und Gina für das Like. Darkjuls☺️
  13. Hallo Gummibaum, und hier fällt das Wort auf fruchtbaren Boden. Eine schöne Beschreibung über die Entstehung eines Gedichts ist Dir hier gelungen. Liebe Grüße von Darkjuls
  14. Grüß Dich Gedankenpalast, Deine Zeilen gefallen mir sehr gut. Wer bin ich und was macht mich aus? Wie wirke ich auf andere? Ich denke, viele Menschen kennen das, was Du hier beschreibst. Wollen sich schützen vor Verletzungen. Einem anderen Menschen soweit zu vertrauen, dass man sich ungeschminkt zeigt, und damit meine ich nicht den Lippenstift und das Make up, sondern so natürlich, wie man eben ist, mit all seinen Fehlern und Schwächen, dazu gehört Mut und Selbstbewusstsein. Dein Gedicht lädt mich auch dazu ein, bei mir selbst zu schauen, inwieweit ich mir etwas vormache oder ich mir treu bleibe. Liebe Grüße Darkjuls
  15. Danke für Dein Feedback Bote. Diese Zeilen habe ich jemandem gewidmet, der einen Verlust zu verkraften hat. Wenn man sehr geliebt hat und geliebt wurde, ist loslassen nicht einfach. Einen Schicksalsschlag zu akzeptieren, wird zur Herausforderung, die Deinen Alltag beeinflusst und bestimmen kann. Danke sehr Freiform für die Lesezeit und die Bewertung der Zeilen. Liebe Grüße in den Abend von mir, Darkjuls
  16. Ich bin es noch einmal Bote. Du hast Recht, bei nochmaligem Lesen kann ich herausfiltern, dass hier die Flamme wohl nur noch einseitig brennt und das LI nicht versteht, warum die Liebe fort ist und wohin. Jeder liest die Zeilen aus seiner Perspektive und Einstellung zum Leben und zur Liebe, aus seinen Erfahrungen heraus. Es grüßt Darkjuls
  17. Guten Abend Servor, ein sehr schönes und wichtiges Thema hast Du hier aufgegriffen. Einander die Hände reichen. Meinst Du in der ersten Zeilen Hände reichen? Toleranz und aufeinander zugehen ist etwas, was uns leider zusehends verloren geht. In Zeiten von Corona sollte das Hände reichen darin bestehen, dass wir respektvoll Abstand halten. Gern gelesen. Es grüßt Darkjuls
  18. Nicht bereit Du bist nicht bereit die Tür nach dir zu schließen nicht einmal bereit hindurchzugehen du bleibst für den Moment noch bei ihm sitzen versuchst zu fassen versuchst zu verstehn fühlst dich hilflos verlassen und leer haderst mit dem Schicksal dem Sinn, deinem Leben ihn gehen zu lassen fällt unsagbar schwer befürchtest manchmal die Bilder verblassen was euch einst gegeben es fehlt dir so sehr
  19. Hallo Bote, ein interessantes Gedicht in Inhalt und Darbietung. Es ist wichtig zu wissen, dass das Feuer nicht erloschen ist, sondern noch glimmt. Mit der Zeit wandelt sich das helle lodernde Liebesfeuer in eine beständig wärmende Glut. Beides hat was für sich. Wir sollten auf die Kraft der Liebe vertrauen und ja, dann wird alles gut. Lieben Gruß Darkjuls
  20. Vielen Dank an Sonja, Freiform, Gina, Skalde und Buchstabenenergie. Es grüßt Darkjuls
  21. Grüß Dich Bote, ein Klasse - Gedicht. Schon die erste Strophe ist großartig. "Aus ihrer Verletztheit Enttäuschung geboren" - sehr gut beschrieben. Ein gelungener Vergleich, der in Zuversicht gipfelt. Das gefällt mir. Bin gespannt, mehr von Dir zu lesen. (ich freue mich auf mehr Lese- "Stoff") Liebe Grüße Darkjuls
  22. Hallo Freiform, meist brauche ich für die Bedienungsanleitung eine Bedienungsanleitung. Lacht Darkjuls
  23. Hallo Lichtsammlerin, das sind sehr weise Worte, die Du uns hier mit auf den Weg gibst. Das Gedicht gefällt mir sehr gut. Lieben Gruß Darkjuls
  24. Guten Morgen Hayk, wunderschön, so kann der Tag beginnen. Lieben Gruß Darkjuls
  25. Hallo Bote, ich tue mich schwer mit dem Wort "brüllt" im Zusammenhang mit der Sehnsucht nach Sonnenschein. Denn es ist mir zu negativ besetzt. Vielleicht: Das Licht von Dunkelheit betucht.... verlassen das Persönchen und ruft.... Das kleine Persönchen würde ich gegen verlassene Persönchen tauschen, denn Persönchen ist schon die Verniedlichung bzw. Verkleinerung von Person in meinen Augen. Wie auch immer, Deine Worte gehen zu Herzen. Schön, dass Dein Gedicht mich zum Einsteigen einlädt. Liebe Grüße Darkjuls
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