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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Gratwanderung Die Gedanken an uns schleichen mir nach, dringen tief in mein Narbengewebe. Das Herz liegt offen für Verletzungen brach, eine Gratwanderung für meine Seele. Und nichts, was mir Halt gibt, als nur mehr die Hoffnung, dass ich nicht mehr erwache mit Tränen im Gesicht. Mein Wünschen verläuft nur in eine Richtung: Der Schmerz mag verblassen, doch die Erinnerung nicht.
  2. Danke Gummibaum, wenn selbst die Zuversicht in Flammen aufgeht, müssen wir helfen. Liebe Grüße Darkjuls
  3. Danke Lisa, ja, die Menschen müssen hinsehen und helfen, Hoffnung geben. Vielen Dank auch für das Lesen und Liken. Liebe Grüße Darkjuls
  4. Darkjuls

    Auf der Flucht

    Auf der Flucht Als Arche dient ein Boot von Menschen überfüllt vor Augen stets den Tod und Angst im Spiegelbild Ein Spiegelbild im Sinken Körper in Meeres Wogen ein jämmerlich Ertrinken um ihren Traum betrogen Betrogen um die Hoffnung ein Heim, das allen zusteht wer gibt Zuversicht Nahrung die nicht in Flammen aufgeht Bild kostenlos by Pixabay
  5. Ich danke Dir, Carlos. Nicht oft gelingt es einem, den Leser tief zu beeindrucken. Umso mehr freut und ehrt es mich. Danke an alle Leser und für die Likes. Liebe Grüße Darkjuls
  6. Sei gegrüßt Gummibaum, ich sehe beim Lesen der Zeilen eine gequälte Seele hin und her tigern. Der Leser leidet quasi mit. Nur die Überschrift erschließt sich mir nicht zu diesen Gedanken. Darkjuls
  7. Hallo Freiform, Deine Zeilen drücken Trost und Mitgefühl aus für den, dem der Schmerz übermächtig wird. Gut, wer so eine Liebe an seiner Seite hat. Ich glaube zu wissen, wen Du mit "Heiler Elfen" meinst. Die Strophen 2 und 3 hätte ich am Ende so formuliert: Jeden Tag versuche ich dir zu helfen doch es bleibt beim Schmerz bleibt bei demselben Jeden Tag fange ich jede deiner Tränen um den Schmerz von dir ein klein wenig zu nehmen Das ist kein Änderungsvorschlag, nur eine weitere Variante. Liebe Grüße Darkjuls
  8. Grüß Dich Gummibaum, ich lese aus dem Gedicht: Wo Tränen fehlen, um die Seele zu heilen, kann dies mit Liebe zu sich geschehen. Wer diese empfindet, mag sie in die Welt hinaus tragen. Es gibt viele Menschen, die sich auf die Liebe zu sich besinnen lernen müssen. Darkjuls
  9. Abschied Wie empfinde ich tief, was Abschied heißt. Ich spüre noch die graue, schmerzende Leere, die das Wertvollste mir vor Augen führt, es zeigt und nimmt, bis es mich innerlich zerreißt. Es bleibt mir nur der Brief, ein Abschied - Flucht, anvertraut , von dem, der mir unter die Haut geht. Er ist von dir, der mich ruft und doch allein, ohne mich das Weite in der Ferne sucht: Dein Gruß im Gehen, er galt nicht mehr mir. Ein spitzer Dorn, wie habe ich dich verletzt! Welch Missgeschick, dem ich dich ausgesetzt! Der Dornenvogel singt und es entflieht das Wir.
  10. Der Heimkehrer Es war der Blick in deine Augen der mir den Tag doch stets erhellt es war der Klang in deiner Stimme der mir so frisch entgegen schnellt Es war die Art von deinem Gang wie du dich keck zu mir gesellt es war der Mann in dir, der einst mir voller Freude nachgestellt Der nun gebrochen trägt sein Herz und heimgekehrt aus weiter Welt die Augen müd, kein einz´ger Ton die Beine schleppend nachgezogen Ist das das Ende nun vom Lied für seine Müh der Welten Lohn der tapfer in die Ferne zieht wo Unbeschwertheit ihm verflogen So nehme ich dich in den Arm und heiße dich willkommen hier doch das, was ich dir geben kann gleicht nicht, was sie genommen dir Es ist der Blick in deine Augen der macht das Herze mir so schwer es ist kein Ton von deiner Stimme zu hören, denn du sagst nichts mehr Der Mann, der heut kam zu mir heim wie muss ich um ihn bangen er kann nicht mehr derselbe sein wie der, der einst gegangen
  11. Hallo Feuerfunke, vielen Dank, ich freue mich über Deinen Kommentar zum Gedicht. Danke Carlos, ich bin sehr froh, dass das Gedicht diesen Anklang findet. Liebe Grüße Darkjuls
  12. Vielen Dank Behutsalem, das ehrt und freut mich, wenn das Gedicht so gut bei Dir ankommt. Danke auch an alle Leser. Seid gegrüßt von Darkjuls
  13. Darkjuls

    Sprachlos

    Hallo Gummibaum, manchmal braucht es keine weiteren Worte. Gern gelesen. Lieben Gruß Darkjuls
  14. Darkjuls

    Er lebt in dir

    Er lebt in dir Meine zitternd alten Hände streicheln sanft dein Kindgesicht nun hat die Traurigkeit ein Ende in dir brennt sein Lebenslicht All mein Kummer ist verflogen dein Lächeln hat mich aufgeweckt deinen Opa habe ich verloren doch sein Vermächtnis in dir lebt Du hast wie er so güt´ge Augen strahlend blau wie der Planet und du machst mich damit glauben dass der Mensch im Menschen lebt Denn ich find in deinem Wesen was mir lieb und so vertraut ich kann in deinen Augen lesen dass Opa lächelnd auf dich schaut
  15. Hallo Behutsalem, wunderschöne Zeilen kunstvoll dargeboten. Liebe Grüße Darkjuls
  16. Hallo Behutsalem, Deine kraftvollen und eindringlichen Zeilen kommen daher wie ein Donnerwetter. Ich konnte die Energie und Wut spüren, mit der sie geschrieben wurden. Das LI sagt den Kampf an und gibt sich längst nicht verloren. Das nenne ich einen Überlebenswillen, der hier beeindruckend in Worte gefasst wurde. Sei gegrüßt von Darkjuls
  17. Danke Freiform, ich folge dem Vorschlag und habe ein "Bitte" entfernt. Deine Zeilen gefallen mir auch sehr gut. Liebe Grüße Darkjuls
  18. Danke sehr Behutsalum, Deine Gedanken gefallen mir. Heute ist ein guter Tag, machen wir ihn zu unserem. Liebe Grüße Darkjuls
  19. Hallo Skalde, sehr starke Worte. Liebe Grüße Darkjuls
  20. Hallo Ponorist, hier wird Klartext gesprochen, wobei ich persönlich finde, dass das Worte "scheiße" nichts in einem Gedicht zu suchen hat. (vielleicht furchtbar oder schlimm) Egal, ich mag das Gedicht und kenne diese Situation auch. Lieben Gruß Darkjuls
  21. In stillem Gedenken Schenke ihnen deine Zeit zu bedauern, was geschehen. Senke bitte heut dein Haupt, Mitgefühl Ausdruck zu geben. All dieses unsagbare Leid ausgelöst durch Gewalten. In diesem Moment ist es Zeit, Minuten schweigend innezuhalten.
  22. Darkjuls

    Altes Bild

    Hallo Gummibaum, das sind wunderschöne, wenn auch traurige Zeilen über die Liebe. Die vorsichtig zarte Ausdrucksweise gefällt mir besonders. Lieben Gruß Darkjuls
  23. Vielen Dank an Euch, Lisa und Lichtsammlerin sowie allen, die das Gedicht mögen. Positiv in den Tag zu gehen, jeden Tag als neue Chance zu sehen und ihn zu seinem zu machen, das ist die Botschaft aus dem Gedicht. Ich freue mich über den Zuspruch und die Gedanken von Euch. Seid gegrüßt von mir
  24. Darkjuls

    Nimm mich mit

    Nimm mich mit Entführe mich, du junger Tag nimm mich mit auf deinen Schwingen begleite mich und oh trag mich aus dem Reich der Finsternis hinein in helles Sonnenlicht welches mir die Seele wärmt wo der Wind mir leise spricht Freiheit mir ins Herze schwärmt ist die Zeit auf meiner Seite bin gewillt, mit ihr zu gehn da ich mich dafür entscheide weiß ich, dieser Tag wird schön
  25. Wer Farben sieht Die Nebel ziehn über die Lande. Ein graues Meer - Monotonie. Ich sehe mich kaum mehr im Stande, will dem entkommen, weiß nicht wie. Gefühle leiden unterm Sturmwind. Er zerrt an ihren Flügeln wild. Wo Grauschattierungen das Bunt sind, beherrscht Tristesse das Tagesbild. Sind wir Gefangene des Trübsinns? Wie kommt die Fantasie ans Ziel? Wo Lebensgeister frisch am Werk sind, zaubert der Mensch ein Farbenspiel. Er braucht nicht viel - nur Kindgefühl. Die Nacht verraucht in ihrer Schwärze, als ich im Traum spazieren ging und Einsamkeit schlich mir ins Herze, die schwer wie Blei an Lidern hing. Der Tag, die Nacht wollen gedeihen. Ich möcht den Himmel wiedersehen. Werde mir kindlich Freude leihen, an Regenbogens Anfang stehen. Sind wir Gefangene des Trübsinns? Wie kommt die Fantasie ans Ziel? Wo Lebensgeister frisch am Werk sind, zaubert der Mensch ein Farbenspiel. Er braucht nicht viel - nur Kindgefühl. Die Nebel ziehn über die Lande. Ein graues Meer - Monotonie. Ich seh mich nun dazu im Stande, mit Kindes Blick durchdring ich sie. Gefühle meiden nicht den Sturmwind. Er trägt sie weit bis zum Zenit, wo Träume fliegen - Lachen laut klingt, blühn Lebens Farben, wer sie sieht, als ob man fliegt - mit Kindgefühl.
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