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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Das ist ja süß Schmuddelkind, sicher wird das LI aus der Pfütze gerettet. Denn selbst dort kann man ertrinken. Lieben Gruß Darkjuls
  2. Einsam mit mir Es ist allein, alleine, wer nackt friert der in des Lebens Wahrheit schutzlos ist dir wird kalt, wenn man dich konfrontiert dass du wahnsinnig einsam lebst und bist Es ist mir eins, was einst real geschah all meine Träume frieren nackt im Wind ich bin gestorben, doch, ich bin noch da spüre nachts, wie die Odyssee beginnt Es ist mir gleich, gleicht einer Illusion nun bist du fort und ich bin nicht allein wer richtet mild, erteilt Absolution ich habe dir und mir nichts zu verzeihn Es ist wahr, ich war dereinst verloren bis über beide Ohren sehr verliebt bin gestorben und wiedergeboren hoffe darauf, dass unsre Liebe siegt
  3. Hallo Schmuddelkind, ein zauberschönes Gedicht, welches ich sehr gern gelesen habe. Liebe Grüße Darkjuls
  4. Sehr schön, liebe Sonja, ich konnte die Sehnsucht in den Worten spüren. Liebe Grüße Darkjuls
  5. Danke sehr an Euch Perry und Carlos. Danke an alle, die das Gedicht gelesen haben und es bewertet haben. Liebe Grüße Darkjuls
  6. Darkjuls

    Wo das Meer ...

    Wo das Meer ... Wo das Meer dir entgegentritt dich abholt in wogenden Wellen deine Sehnsucht mit sich trägt es vergangene Spuren verwischt Der Horizont seine Arme breitet und die Sonne ihn blutrot küsst silbern auf dem Wasser gleitet du, Salz auf den Lippen genießt Schmeckt das Fernweh nach mehr brennt im Herzen das Verlangen zieht es dich immer wieder hierher um von Grund auf neu anzufangen
  7. Hallo Schmuddelkind, Dein Gedicht ist ausgesprochen gut geworden. Ich hatte beim Lesen Bilder vor Augen. Dir ist es gelungen, mich als Leser zu begeistern und mitzunehmen. Liebe Grüße Darkjuls
  8. Darkjuls

    Nur noch eine Träne

    Danke sehr Fietje, ja mit der Metrik habe ich es nicht so. Leider. Deine Anregung für die erste Strophe habe ich zum Teil umgesetzt. Vielen Dank nochmals dafür. Liebe Grüße Darkjuls
  9. Hallo Vincent, ich habe nicht an mich den Anspruch, alles verstehen zu müssen. Wenngleich ich mich auch bemühe, einiges bleibt mir doch rätselhaft. Ich habe Deine Gedanken mehrfach gelesen und bin nicht sicher, ob ich sie in Gänze verstehe. Ich lese heraus, dass, würden wir alles verstehen, wären die Dinge leichter. Liebe Grüße Darkjuls
  10. Danke schön Sonja, Gummibaum und Lisa sowie an alle, die das Gedicht gelesen haben und mögen. Die Lebensumstände verändern die Menschen. Liebe Grüße Darkjuls
  11. Danke Euch allen und Dir, Sonja, für den Kommentar. Ja wir wünschen uns, dass der Schmerz nachlässt, aber die Erinnerungen nicht mit ihm verblassen. Liebe Grüße Darkjuls
  12. Gratwanderung Die Gedanken an uns schleichen mir nach, dringen tief in mein Narbengewebe. Das Herz liegt offen für Verletzungen brach, eine Gratwanderung für meine Seele. Und nichts, was mir Halt gibt, als nur mehr die Hoffnung, dass ich nicht mehr erwache mit Tränen im Gesicht. Mein Wünschen verläuft nur in eine Richtung: Der Schmerz mag verblassen, doch die Erinnerung nicht.
  13. Danke Gummibaum, wenn selbst die Zuversicht in Flammen aufgeht, müssen wir helfen. Liebe Grüße Darkjuls
  14. Danke Lisa, ja, die Menschen müssen hinsehen und helfen, Hoffnung geben. Vielen Dank auch für das Lesen und Liken. Liebe Grüße Darkjuls
  15. Darkjuls

    Auf der Flucht

    Auf der Flucht Als Arche dient ein Boot von Menschen überfüllt vor Augen stets den Tod und Angst im Spiegelbild Ein Spiegelbild im Sinken Körper in Meeres Wogen ein jämmerlich Ertrinken um ihren Traum betrogen Betrogen um die Hoffnung ein Heim, das allen zusteht wer gibt Zuversicht Nahrung die nicht in Flammen aufgeht Bild kostenlos by Pixabay
  16. Ich danke Dir, Carlos. Nicht oft gelingt es einem, den Leser tief zu beeindrucken. Umso mehr freut und ehrt es mich. Danke an alle Leser und für die Likes. Liebe Grüße Darkjuls
  17. Sei gegrüßt Gummibaum, ich sehe beim Lesen der Zeilen eine gequälte Seele hin und her tigern. Der Leser leidet quasi mit. Nur die Überschrift erschließt sich mir nicht zu diesen Gedanken. Darkjuls
  18. Hallo Freiform, Deine Zeilen drücken Trost und Mitgefühl aus für den, dem der Schmerz übermächtig wird. Gut, wer so eine Liebe an seiner Seite hat. Ich glaube zu wissen, wen Du mit "Heiler Elfen" meinst. Die Strophen 2 und 3 hätte ich am Ende so formuliert: Jeden Tag versuche ich dir zu helfen doch es bleibt beim Schmerz bleibt bei demselben Jeden Tag fange ich jede deiner Tränen um den Schmerz von dir ein klein wenig zu nehmen Das ist kein Änderungsvorschlag, nur eine weitere Variante. Liebe Grüße Darkjuls
  19. Grüß Dich Gummibaum, ich lese aus dem Gedicht: Wo Tränen fehlen, um die Seele zu heilen, kann dies mit Liebe zu sich geschehen. Wer diese empfindet, mag sie in die Welt hinaus tragen. Es gibt viele Menschen, die sich auf die Liebe zu sich besinnen lernen müssen. Darkjuls
  20. Abschied Wie empfinde ich tief, was Abschied heißt. Ich spüre noch die graue, schmerzende Leere, die das Wertvollste mir vor Augen führt, es zeigt und nimmt, bis es mich innerlich zerreißt. Es bleibt mir nur der Brief, ein Abschied - Flucht, anvertraut , von dem, der mir unter die Haut geht. Er ist von dir, der mich ruft und doch allein, ohne mich das Weite in der Ferne sucht: Dein Gruß im Gehen, er galt nicht mehr mir. Ein spitzer Dorn, wie habe ich dich verletzt! Welch Missgeschick, dem ich dich ausgesetzt! Der Dornenvogel singt und es entflieht das Wir.
  21. Der Heimkehrer Es war der Blick in deine Augen der mir den Tag doch stets erhellt es war der Klang in deiner Stimme der mir so frisch entgegen schnellt Es war die Art von deinem Gang wie du dich keck zu mir gesellt es war der Mann in dir, der einst mir voller Freude nachgestellt Der nun gebrochen trägt sein Herz und heimgekehrt aus weiter Welt die Augen müd, kein einz´ger Ton die Beine schleppend nachgezogen Ist das das Ende nun vom Lied für seine Müh der Welten Lohn der tapfer in die Ferne zieht wo Unbeschwertheit ihm verflogen So nehme ich dich in den Arm und heiße dich willkommen hier doch das, was ich dir geben kann gleicht nicht, was sie genommen dir Es ist der Blick in deine Augen der macht das Herze mir so schwer es ist kein Ton von deiner Stimme zu hören, denn du sagst nichts mehr Der Mann, der heut kam zu mir heim wie muss ich um ihn bangen er kann nicht mehr derselbe sein wie der, der einst gegangen
  22. Hallo Feuerfunke, vielen Dank, ich freue mich über Deinen Kommentar zum Gedicht. Danke Carlos, ich bin sehr froh, dass das Gedicht diesen Anklang findet. Liebe Grüße Darkjuls
  23. Vielen Dank Behutsalem, das ehrt und freut mich, wenn das Gedicht so gut bei Dir ankommt. Danke auch an alle Leser. Seid gegrüßt von Darkjuls
  24. Darkjuls

    Sprachlos

    Hallo Gummibaum, manchmal braucht es keine weiteren Worte. Gern gelesen. Lieben Gruß Darkjuls
  25. Darkjuls

    Er lebt in dir

    Er lebt in dir Meine zitternd alten Hände streicheln sanft dein Kindgesicht nun hat die Traurigkeit ein Ende in dir brennt sein Lebenslicht All mein Kummer ist verflogen dein Lächeln hat mich aufgeweckt deinen Opa habe ich verloren doch sein Vermächtnis in dir lebt Du hast wie er so güt´ge Augen strahlend blau wie der Planet und du machst mich damit glauben dass der Mensch im Menschen lebt Denn ich find in deinem Wesen was mir lieb und so vertraut ich kann in deinen Augen lesen dass Opa lächelnd auf dich schaut
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