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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. So ist es, Rudolf. Das Wort ist des Poeten Argument. Liebe Grüße Darkjuls
  2. Hallo Seeadler, die allererste Liebe eines Mädchens gilt dem Vater. Traurig, wenn man das Gefühl hat, sich die Zuneigung verdienen oder erarbeiten zu müssen. Ich kann Deine Gedanken sehr gut nachempfinden. Liebe Grüße Juls
  3. Es ist nicht an mir über Worte zu richten was du auch denkst, sprich es offen aus! Ich kann nichts mehr als Gedanken verdichten Rückschlüsse zieht jeder selber daraus.
  4. Hallo Ponorist, einer muss ja schuld sein an den Qualen dieser Welt und überhaupt. Dazu fällt mir spontan ein: Gotteslästerung war gestern, denn es gibt ihn keine Frage. Heute da ich Kummer habe, erbitte ich mir seine Gnade. Die meisten Menschen denken wohl vorerst in schlechten Zeiten an Gott. Ich glaube, Gott hatte Gutes im Sinn, denn er gab uns die Möglichkeit der Entscheidung für das Richtige. Was wir daraus machen, liegt bei uns. Letztlich sind wir aber vielleicht doch nur des Herrn Adam, sein verlängerter Arm, sein Hündchen an der Leine. So wie Eltern liebt er seine Kinder, kann aber keine Dankbarkeit erwarten. Manchmal hört man es ja doch, dass "Gott sei dank". All das von Menschen gemachte Leid möchte man ihm gern in die Schuhe schieben. Ob er sich den Schuh dann anzieht, sei dahingestellt. Liebe Grüße Darkjuls
  5. Darkjuls

    Spaß beiseite

    Spaß beiseite Länger nicht zu dem Vergnügen um vor Lachen sich zu biegen freudig sich im Kreis zu drehen das als Spaß nur zu verstehen sind Pferd, Elefant und Ziege stets zu Diensten uns zuliebe daheim auf Jahrmarkts Karussell denn die Gefahr, sie wächst sehr schnell dass jedes Tier so wird fortan aus Menschen Sicht zum Untertan Bild by Pixabay
  6. Danke Perry, der Ausklang des Gedichtes ist bewusst so gewählt. Denn es kann ja auch etwas Störendes zwischen zwei Menschen stehen. Natürlich ist am Ende meiner Zeilen das Störende und nicht das Besondere, das verbindet, gemeint. Vielen Dank für das Feedback. Liebe Grüße Juls
  7. Großartig geschrieben, Wolkenwolf. Und plötzlich stürzt der Himmel ein für ein Kind, das verlassen wird und sich verloren fühlt. Liebe Grüße Juls
  8. Sehr schön gesagt, lieber Perry, und beim sich in den Himmel heben, lauscht man den Liedern von damals. Liebe Grüße Juls
  9. Darkjuls

    Zwischen uns

    Zwischen uns Was zwischen uns ist ist besonders wir hüten es sorgsam da es eigen ist eigen in seiner Art wie es uns verbindet und wir versuchen alles um auch zukünftig zu verhindern dass etwas zwischen uns ist
  10. Lieber Herbert, ich denke, man sollte soviel erwarten, wie man bereit ist zu geben. Es braucht nicht viel, um zufrieden leben zu können. Dabei ist die Gesundheit von unschätzbarem Wert. Bescheidene dankbare Menschen sind glücklicher, als Reiche, die Angst um ihr Geld haben. Liebe Grüße Juls
  11. Das kann ich verstehen, liebe Letreo, wobei auch über schwierige Themen laut nachgedacht werden sollte. Wenn man an die Täter denkt, packt einen die blanke Wut. Kein Mensch wird als Täter geboren. Das Durchbrechen der Gewaltspirale wäre ein Ansatz. Der Respekt vor dem Leben sollte an oberster Stelle stehen. Liebe Grüße und danke für die Wortmeldung. Juls
  12. Danke Herbert, Du hast die Frage für Dich schon beantwortet, ob man einem krankhaft gestörten Täter die Beichte abnehmen und damit sein Gewissen erleichtern sollte. Die Worte im Gedicht spiegeln nicht meine Meinung wider, sondern sind die Worte der Beichte. Krank ist eben nicht gleich krank. Vergehen kann man sich durch Gewalt jeglicher Art. Wie gelingt es, den Teufelskreis des Missbrauchs und der Gewalt zu durchbrechen? Wen der Täter bittet, ihm zu verzeihen, sei dahingestellt. Ich habe darüber einen Beitrag gesehen, welcher mich zu diesen Zeilen gebracht hat. Sei gegrüßt von mir, Juls
  13. Hallo Sidgrani, das nenne ich eine formvollendete Verführung. Es war mir ein Fest. Liebe Grüße Juls
  14. Die Beichte Da das Schicksal ihn ereilt hat will er nun sein Leben richten beichtet mir so manche Untat die er trägt auf dem Gewissen Unschuld traf auf das Verlangen welches zwanghaft ihn gelenkt mehrfach hat er sich vergangen ganz ohne Ausweg eingeengt Konnt nicht anders als geschehen war doch selbst ein leidend Kind hofft auf Einsicht und Verstehen dass mit ihm ein Ende find
  15. Lieber Perry, auf den Frühling soll hier durchaus angespielt werden, denn das Salz der Tränen erweckt die Erinnerung und wärmt die unterkühlten Lebensgeister. Danke für das Feedback und viel Spaß auf der Hunderunde. Es grüßt Juls
  16. Hallo @EndiansLied, was kommt, wissen wir nicht. Dein Gedicht gefällt mir, denn es rät uns, den Tag bzw. den Augenblick zu leben und tröstet gleichzeitig auch über Schwierigkeiten hinweg. Liebe Grüße Darkjuls
  17. Liebe Seeadler, es ist Dir wunderbar gelungen, das Gefühl der Verliebtheit zu beschreiben. Es grüßt Juls
  18. Hallo und Willkommen Somory, Deine Zeilen finde ich ansprechend. Evtl. würde ich, da es sich um ein Gedicht handelt, hier und da etwas kürzen. z.B. Ich spreche ihre Worte, verstehe niemals deren Bedeutung. ...... Ich bin sie jeden Tag, werde sie trotzdem niemals sein. Spannend fände ich auch den Schluss: die, deren Name war... Ich habe Deine interessanten Gedanken gern gelesen, weil sie den Leser fesseln und zum Nachdenken anregen. Liebe Grüße Darkjuls
  19. Hallo JoVo, ich denke Du hast recht. Wer B will, muss zunächst A sagen. Und wer A sagt, muss B akzeptieren. Gern darüber sinneriert. Liebe Grüße Juls
  20. Ja Seeadler, zuweilen scheinen wir wirklich in der Menge der Gedichte oder im vermeintlichen Desinteresse unterzugehen. Doch wir sollten nicht aus den Augen verlieren, was Lyrik noch vermag, nämlich als Ventil für die eigenen Gefühle und Gedanken zu fungieren. Dir auch einen schönen Tag, Juls
  21. Hallo und guten Morgen Seeadler, Deine Zeilen sprechen mich an. Besonders das: gefällt mir. Den Schluss würde ich vielleicht so formulieren: Sie schrieb Gedichte sagt man irgendwann Liebe Grüße Darkjuls
  22. Darkjuls

    Schwelende Glut

    Schwelende Glut Bei Temperaturen im Keller der Einsamkeit liegt die Seele gefroren, das Herz eingeschneit. Durch das Salz meiner Tränen vom Eise befreit, taut Erinnerung auf, welche tief in mir ruht, erwärmt mein Zuhaus die schwelende Glut.
  23. Darkjuls

    1968

    Hallo Seeadler, jede Begegnung ist lehrreich, aber nur manche sind schicksalhaft. Deine Zeilen gefallen mir, weil sie die Vielfalt und das Besondere beschreiben. Liebe Grüße Juls
  24. Lieber Herbert, wenn das Leben gar zu beschwerlich wird, verliert der Tod seinen Schrecken. Diesen Gedanken kann ich gut nachvollziehen. Liebe Grüße Juls
  25. Darkjuls

    Das Salz

    Danke Peter für Deine Ausführungen. Das Wasser könnte die Zeit sein. Sie fließt dahin. Das Leben bietet sich uns in verschiedener Weise und ist nicht immer nach unserem Geschmack. Mal süß, mal bitter oder fade kommt es daher. Wir als Salz können ihm die nötige Würze verleihen, indem wir uns einbringen. Zuviel ist nicht gut und würde das Leben ungenießbar machen und wirken wir zuwenig mit, schmecken wir es kaum. Ich frage mich gerade, warum Tränen salzig schmecken. Danke auch an Herbert für das Interesse und das Like. Liebe Grüße Juls
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