Darkjuls

Hallo Vogelflug, das Drohende trifft es genau. Es droht und ob sich darüber alle im Klaren sind, die in diese Richtung tendieren, weiß ich nicht. Ich hätte auch die Überschrift in "Das Drohende" geändert. Jeder liest auch so sehr gut und schnell heraus, was gemeint ist. Ich hoffe, das uns die Wähler positiv überraschen und nicht aus Protest wählen. Liebe Grüße Juls

Hallo Fehyla, den richtigen Zeitpunkt zu finden, ist nicht immer einfach. Wenn man nun aber feststellt, dass es bereits zu spät ist, ist das schmerzhaft. Die Frage ist, ist es wirklich bereits viel zu spät und damit aussichtslos geworden? In Deinen Zeilen schwingt viel Gefühl mit, das gefällt mir sehr gut. Liebe Grüße Darkjuls

Hallo @Silentlipsloudheart, Dein Gedicht spricht von Bindungsangst; der Angst sich einzulassen. Meiner Meinung nach ist Gewohnheit bzw. gibt der Alltag auch Sicherheit und davonzulaufen ist keine Lösung. Die letzte Zeile braucht es in dem Gedicht meines Erachtens nicht. Liebe Grüße Juls

Guten Tag Fehyla, ohne die Lieben lebt man irgendwie im nirgendwo. Dem kann ich zustimmen. Liebe Grüße Juls

Der Mond und die Sonne haben sich verschworen mir blutet der Schmerz aus all meinen Poren ich kann nicht mehr wachen mag nicht mehr schlafen das Sehnen nach Liebe ist in mich gefahren Ich bin einst geflogen fiel aus allen Wolken Gefühle erfroren die mich wärmen sollten doch diese Gefühle lassen sich nicht verhandeln du kommst nicht zurück den Schmerz zu verwandeln so bleib ich die Kühle die unnahbar scheint der ein Leben gefiele das ich uns erträumt

Danke Herbert, die Gerüchteküche brodelt auch, wenn die Dinge unausgesprochen bleiben. Das macht diese ja so interessant und gibt Spekulationen Raum. Vielen Dank Ruedi für Deine Gedanken zu meinen Worten. Liebe Grüße auch an Heiku, Ralf T. und JoVo. Juls

Schweigen der Lämmer Wer im Schlaf spricht, liefert sich ans Messer. Ein schwarzes Schaf im Schutze der Nacht lässt nur ein Hammel über die Klinge springen.

Danke sehr Nesselröschen, vielleicht fühlt sich ja wer angesprochen. Liebe Grüße und meinen Dank auch an Elisabetta und Cornelius für das Like. Juls

Was ich nicht verrate, kann niemand wissen. Was niemand weiß, sagt er keinem. Was keiner weiß, hat niemand verraten. Keiner kann wissen, dass ich nichts sage.

Hallo Viktor, der Frieden sollte immer oberste Priorität haben. Dazu gilt es miteinander zu reden und Toleranz zu leben. Wer nur auf sein Recht beharrt, ist sicher nicht bereit, dem anderen ein stückweit entgegenzukommen. Hierbei sind vor allem die Menschenrechte wichtig. Ich denke, die Mehrheit der Menschen wollen friedlich miteinander leben. Es grüßt Darkjuls

Hallo Perry, ich möchte noch hinzufügen, dass ich die Überschrift passend und gut gewählt finde. Liebe Grüße Juls

Lieber Herbert, ein wunderbares Gedicht. So ein Tag erlebt vieles, was er mit in die Nacht nimmt. Liebe Grüße Juls

Guten Abend Fehyla, Deine Worte werfen bei mir die Frage auf, ob die Person, der der verbotene Traum anvertraut wurde, dem Vertrauen gerecht wurde. Wenn ich jemandem etwas anvertraue, tue ich das in der Überzeugung, dass diese Person vertrauenwürdig und verschwiegen ist. Es ist gut, solche Menschen an seiner Seite zu wissen. Es grüßt Darkjuls

Vielen Dank Perry, Ralf und Herbert. Ich denke, man sollte in einer Freundschaft immer im Gespräch bleiben, selbst oder gerade wenn die Meinungen scheinbar unterschiedlich sind. Nur so lassen sich Missverständnisse aus dem Weg räumen und verhindern. Nichts klingt so laut in den Ohren, wie das Schweigen eines Menschen, dessen Meinung uns wichtig ist. Liebe Grüße Juls

Sehr gut dargebracht, liebe Lydia. Gefällt mir. Es grüßt Darkjuls.

Danke Lydia, ich freue mich über Deine Wortmeldung. Liebe Grüße Darkjuls

Lieber Perry, Du hast wieder sehr schöne Worte gefunden. Liebe Grüße Juls

Ich werde jetzt gehen um nachzusehen, ob du vielleicht an mich gedacht und dich derweil darangemacht, mir mitzuteilen in ein paar Zeilen, wie armselig und falsch ich bin; wie leer und ohne jeden Sinn dir meine Worte doch erscheinen. Du bist enttäuscht, möchte ich meinen. Ich denke dies nur still bei mir, denn Worte an mich, die schenkst du dir. Was spricht dafür und was dagegen? Wir können und sollten über alles reden und nicht höflich einander ausweichen. Lese ich von dir oder bekomme ein Zeichen? Ich hoffe auf Nachricht und werde jetzt schließen, aber nicht ohne dich freundschaftlich zu grüßen.

Die Liebe öffnet mein Herz weit und mit ihm dessen Kammertür. Die Welt tritt ein mit ihrem Leid und Zuversicht, sie schwindet mir. Ich spüre eine Ohnmacht nahen, verfolge aber dann mein Ziel. Es zieht sich wie ein roter Faden, dass ich das Leid vermindern will. Genügt die Kraft nur eines Korns das Ruder noch herumzureißen? Und ist als Anfang eines Sturms das erste Korn nicht richtungsweisend? Die Hoffnung macht das Herz mir weit und lässt es tapfer weiterschlagen, dass ich als Körnchen unsrer Zeit verändern kann, statt Leid zu klagen. Bild by Pixabay

Lieber Herbert, was macht ein Leben aus? Ich denke nicht, dass es Kleidung oder Sachwerte sind. Es ist schade, wenn man nicht für eine Beziehung kämpft, sondern wegläuft und hinschmeißt. Zurück bleiben beim Verlassenen Schmerz und Enttäuschung, das kann ich nachvollziehen. Letztlich bleibt die Erinnerung. Liebe Grüße Juls

Lieber Vogelflug, ich habe mir auf Deine Zeilen hin, ein Foto in der Sammlung vom Jüdischen Historischen Museum angeschaut. Diese funkelnden Kinderaugen, das Lächeln und das verlorene Leben. Es ist wichtig, uns zu erinnern. Gerade auch in Zeiten, in denen viele Menschen aus Protest in die falsche Richtung laufen. Hans Joachim Straus hatte das Recht auf ein Leben, doch er hat nur das Alter von 8 Jahren erreicht. Auch heute sterben und leiden Kinder und deren Eltern unter unmenschlichen Zuständen. Wir müssen uns dafür einsetzen, dass dem Leid ein Ende gesetzt wird. Erinnern wir uns gemeinsam, weinen wir und erheben unsere Stimme alle zusammen für den Frieden. Liebe Grüße Juls

Ich danke allen Lesern und insbesondere Athmos und Heiku für Ihre Meinungen und den Hinweis. Die Stelle habe ich entsprechend angepasst. Ich schicke Euch ein Lächeln und liebe Grüße Juls

Hallo Ralf, ich denke auch, warum nicht alles verwerten, was angeboten wird. Ein löblicher Gedanke in unserer Wegwerfgesellschaft. Kurz und gut gesagt von Dir. Liebe Grüße Darkjuls

Ist das Glück uns oft so nah fehlt es dem, der darum fleht wird der Traum vom Kinde wahr ein Tag, an dem ein andrer geht Das Leben gibt und nimmt auch Zeit so manche Chancen, die wir hatten des einen Freud, des andren Leid wo das Licht ist, ist auch Schatten Komm teilen wir doch unser Glück auch leichter trägt sich Leid zu zweit schenkst du ein Lächeln mir zurück bin ich beseelt von Dankbarkeit

Hallo Athmos, das LI ist, wie man liest, im Herzen jung und nimmt das Leben mit Humor. Besonders gut gefällt mir: Liebe Grüße Juls