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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Darkjuls

    Ein Lächeln für dich

    Die alte Weide ermattet so wie ich still steht sie da und lässt die Äste hängen das Wasser spiegelt indes mein Gesicht bei dem Versuch, ein Lächeln ihm zu schenken Ist der Kontakt zu mir auch abgerissen die Verbindung längst schon eingefroren ich kaue lang an diesem letzten Bissen doch bleibe still, wie ich es dir geschworen Siehst du am Bachlauf eine alte Weide den Wind, wie er durch das Blattwerk streicht so denk an mich und wenn du kannst, verzeihe auf diese Weise hat mein Lächeln dich erreicht
  2. Hallo Herbert, ich fühle mich zwar von Deinen Zeilen nicht angesprochen, aber sie sprechen mir aus dem Herzen. Wenn man sich selbst treu bleibt, kann man immer guten Gewissens in den Spiegel schauen. So sollte es sein. Närrische Grüße Darkjuls
  3. Das Gedicht ist klasse geworden und beschreibt, was Musik bei uns bewirken kann. Sehr gut Stefan. Beschwingte Grüße von mir, Juls-
  4. Hallo Heiku, es ist gar nicht so einfach, seinen Traum immer auch zu leben. Deine Gedanken gefallen mir gut. Es grüßt Darkjuls
  5. Vielen Dank, ich habe hier versucht, die Jahreszeiten in Haikus auszudrücken. Schön, wenn sie Anklang fanden. Es grüßt Juls
  6. Lieber Athmos, vom Wind und mehr erzählen Deine Zeilen. Du hast ja schon etwas darüber geschrieben. Mir gefällt, wie Du hier die Gefühle be- und umschreibst. und dann: Es kommt eine aufwühlende Erinnerung in dem LI hoch. Ich möchte mich den Kommentatoren anschließen. Mir gefällt das Gedicht ebenfalls sehr gut. Liebe Grüße Juls ☺️
  7. Hallo Marc, Dein Werk ist wirklich eindrucksvoll. Hut ab. Liebe Grüße Darkjuls
  8. Hallo Heiku, ich bin fast gewillt zu sagen: "Lasset die Spiele beginnen!", aber das wollen wir nicht. Dein Kurzgedicht hat es in sich. Es gefällt mir sehr. Liebe Grüße Juls
  9. Darkjuls

    Nebel...

    Hallo Bernd, der Nebel hat etwas Geheimnisvolles. Mir gefallen die ersten beiden Zeilen besonders gut. Gern gelesen. Lieben Gruß Juls
  10. Darkjuls

    Natur Haikus

    Vogelgezwitscher zwischen knospenden Zweigen Zeit des Erwachens Baumwipfel tanzen zur Melodie des Windes Blattrauschsinfonie Des Waldes Frieden in lichtdurchflutetem Sein der Kathedrale Zugvogelgeschrei Sehnsucht unter den Schwingen Hoffnung im Gepäck Wintermärchentraum warmer Kakao mit Sahne im Ofen die Glut
  11. Danke sehr Nesselröschen. Die Scherben stehen für die Erinnerung. Die weniger schönen schmerzen in der Seele. Die guten dageben fügt das LI in Gedanken morgens zusammen zu einer traumhaften Erinnerung. Es grüßt Juls
  12. Hallo Faber, Deine Zeilen sind gut geschrieben und sprechen mich auch inhaltlich an. Liebe Grüße Juls
  13. Hallo @Lightning, Du hast hier ein mutmachendes Gedicht geschrieben. Ich denke, es gibt für alles seine Zeit. Wenn die schmerzhaften Erinnerungen verarbeitet sind, sollten wir nach vorn schauen. Mit dem Alter wird man gelassener und das ist gut so. Mir gefallen Deine Gedanken sehr gut. Liebe Grüße Juls
  14. Ich sammle noch die Scherben auf bin ohne dich im Jetzt und Hier die Splitter, über die ich lauf erinnern spürbar an das Wir Sie mit ihren scharfen Kanten schneiden tief in meine Seele und die Bilder, die entstanden machen schmerzhaft mir bewusst dass ich alleine weiterlebe Die blutend Wunden in der Brust die gestern ihren Ursprung fanden trüben Freud´ und Lebenslust die Trauer legt ihr schwarzes Tuch und Einsamkeit verstärkt den Frust kommt jeden Abend zu Besuch Ich sammle in den Morgenstunden sorgsam all die Scherben ein die im Traum ich vorgefunden lege sie zu einem Spiegel in den ich schau, dir nah zu sein
  15. Darkjuls

    Entfremdet

    Er findet es schade ihr Rückgrat war gerade bis sie sich hingebogen verliebt ihr Eigen verloren denn er nahm es ihr ab wenn sie ihm Kontra gab hat geliebt, wer sie war davon ist nichts mehr da ihm fehlt nun das sich Reiben sich auch einmal zu streiten die Beziehung ist beendet durch Angleichung entfremdet
  16. Guten Morgen Dionysos, beim Lesen Deiner Zeilen muss ich an den Regenwald denken. An das Abholzen der grünen Lunge. Wenn man kranke Bäume fällen muss, kann ich das noch verstehen, doch das Roden ganzer Waldstücke, das Zerstören eines Ökosystems kann ich nicht nachvollziehen oder gar gutheißen. Der Mensch schaufelt sich sein eigenes Grab aus Habgier. Ich finde, um Deine nachdenklichen Zeilen zu bewerten, fehlt das eine oder andere Zeichen. Denn gut oder schön finde ich die beschriebene Situation nicht und es gefällt mir auch nicht, was beschrieben wird. Es macht mich betroffen und traurig. Das hast Du besonders gut beschrieben. Da stockt einem der Atem, denn wie für unser Kind in der Wiege haben wir Verantwortung für unsere Erde und die Lebewesen auf ihr. Der Begriff "Lebensbaum" trifft es meiner Meinung nach gut. Wir sollten also nicht den Ast absägen, auf dem wir sitzen. Liebe Grüße Juls
  17. Darkjuls

    Lebendig

    Hallo @universe.moon, wir brauchen die Luft zum Leben. Deshalb sollten wir diese sauber halten und auch andere Lebewesen nicht aus den Augen verlieren. Es grüßt Darkjuls
  18. Darkjuls

    Loslassen

    Hallo Heiku, so schön die Liebe ist, so schmerzlich, wenn sie vorbei ist und dann auch noch enttäuschend endet. Dein Liedtext gefällt mir inhaltlich. Ich nehme Dir jedes Wort ab. Frei nach dem Motto "Gib mir mein Herz zurück". Was Du sagen wolltest, kommt meiner Meinung nach gut rüber und erreicht den Leser. Es grüßt Juls
  19. Vielen Dank Pegasus, denn Du hast genau meine Intension erkannt. Das Gedicht ist keineswegs schön im Sinne von zu Befürworten. Es stellt Werte und den Umgang der Menschen miteinander in Frage. Wer immer "ja" sagt, wird schnell ausgenutzt und benutzt. Vielleicht wird dieser Mensch als "Engel" bezeichnet, wenn er sich für andere aufreibt und abmüht. Was hat dieser vermeintliche Engel davon, wenn er nur an andere denkt und nicht einmal auch an sich. Wenn er nicht für sich und seinen Glauben einsteht und diesen verteidigt. Hilfsbereitschaft ist etwas Gutes, doch Aufopferung schadet. Alles nur abzunicken, halte ich für falsch. Wichtig ist, sich eine Meinung zu bilden. Wir brauchen Menschen mit Rückgrat, die ebenso tolerant wie hilfsbereit sind. An der richtigen Stelle auch einmal "Nein" zu sagen, heißt meiner Meinung nach nicht, kein guter Mensch zu sein. Wir haben unser Gefühl, den Verstand und das Gewissen. Ein Hinterfragen sollten wir uns immer vorbehalten. Ich freue mich, dass Du in Deinem Kommentar, nachdenklich das Gutheißen stetig nur zustimmenden Verhaltens bezweifelst. Danke und liebe Grüße von mir, Juls
  20. Hallo Ralf, auch ein grimmiger Fan kann schreiben, um den wohlgeformten Po in poestische Worte zu kleiden. Selbst wenn die Zwei im Leben kein Pärchen, wird der Hintern so zum Hauptakteur im Märchen. Ob das Teil Apfel, Birne oder Milchbrötchen ist, spielt keine Rolle, wenn du ein Fan der Poebende bist. Es grüßt Juls
  21. Sorry, das mit dem Unbekanntsein von Sonne usw. habe ich falsch gelesen. Mich kennt die Sonne auch nicht wirklich, obwohl sie mich häufig küsst. Juls
  22. Ja Herbert, wie Du hier schreibst, schlechtes Wetter gibt es nicht. Der Regen kann durchaus Freude machen. Gern gelesen. Es grüßt Juls
  23. Darkjuls

    Neko

    Grüß Dich Traumkatze, Deine Zeilen vermitteln Respekt, Verehrung der Schöpfung und Liebe zum Tier, das gefällt mir. 😸 Juls
  24. Hallo Hera, ich denke, nur wir können unserem Dasein Bedeutung verleihen, indem wir das Beste aus dem machen, was wir haben und sind. Warum sind Sonne, Mond und Sterne dem LD unbekannt, wo wir sie doch alle betrachten und uns an ihnen freuen können? Das LD fühlt sich nutzlos und unbeachtet, unendeckt, als einer von vielen. Doch es gibt die kleine Welt um uns herum, in der wir uns bewegen. Ich bin sicher, die Empfindung des Niemandseins teilen seine Familie oder die Menschen in seinem näheren Umfeld nicht mit ihm. Jeder von uns wirkt durch sein Tun oder Unterlassen. Wir beeinflussen uns alle gegenseitig. Das LD sollte an seiner Einstellung zu sich und zum Leben arbeiten. Einen Gott braucht er nicht zu erfinden, denn der Glaube an sich reicht völlig. Das Leben will jeden Tag aufs Neue gelebt werden. Das ist Aufgabe und Aufregung genug. Es grüßt Juls
  25. Hallo Donna, das gemeinsame Aufwachen hast Du hier wunderbar beschrieben. Liebe Grüße Juls
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