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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Hallo Seeadler, Du wagst Dich an ein sensibles Thema. Dein Gedicht gefällt mir nicht nur von der Herangehensweise, sondern auch von der Umsetzung. Der Vater - Sohn Konflikt wird Strophe für Strophe für den Leser deutlicher. Es gibt sicher einige, die sich darin wiedererkennen. Das Kind hier in dem Gedicht leidet unter dem fehlenden Leitbild durch den Vater. Sich dessen bewusst zu werden, wird das LI sensibilisieren, eben nicht so zu werden, wie sein Vater ihm gegenüber war. Ein Gedicht also, welches aufrüttelt und nachdenklich stimmt. Liebe Grüße Juls
  2. Danke Uschi, wir sollten weniger auf einen Allmächtigen, als mehr auf uns Menschen schauen. Es freut mich, dass hier der Schmerz beim Lesen fühlbar wird. Liebe Grüße Juls
  3. Danke Waldeck für Deine Rückmeldung. Du weißt jetzt, was mir vorschwebt? Ok. Auf jeden Fall hast Du mein Interesse geweckt. Was ich mir vorstelle, setze ich in meinen Gedichten um. Jeder schreibt in seinem Stil. Auch wenn ich mit meiner Interpretation falsch liege, ich konnte den Zeilen etwas entnehmen. Sei gegrüßt und auch Dir weiterhin Freude am Schreiben. Darkjuls
  4. Danke Perry, ja hier ist ein Gott gemeint. Gerade im größten Schmerz zweifelt man an der Gnade Gottes oder gar an seiner Existenz. Manche Wunden heilen nie. Liebe Grüße und danke auch an alle für die Lesezeit und das Like. Juls
  5. Hallo Sternwanderer, das sind bemerkenswerte und sehr gut formulierte Gedanken. Hoffen wir darauf, dass wir Licht am Horizont sehen und es uns Halt gibt. Schau bitte einmal in die 1. Strophe: auf einem schmalen Grat... Liebe Grüße Darkjuls
  6. Darkjuls

    Auch...

    Hallo Bernd, das sind wahre Worte und der Wunsch nach Verbundenheit ist nachvollziehbar. Mit dir statt nur neben dir. Schön, wenn man einen Seelen- verwandten gefunden hat und sich gemeinsam freuen und gemeinsam alles meistern kann. Liebe Grüße Darkjuls
  7. Hallo nocheinmal an Dich Waldeck, Danke für die Erklärung. Ob hier jeder Zugang hat, kann ich nicht beurteilen. Schließlich bin ich nicht jeder. Ich beschreibe nur meinen Eindruck. Da ich auch Gedichte verfasse, gehe ich von mir aus und denke, dass man als Autor, der veröffentlicht, auch beim Leser Gehör finden möchte und verstanden werden will. Und ja, ich habe mehrfach gelesen und "gekaut". Keiner verlangt Einheitsbrei. Wenn Du schreibst, dass Fastfood Leser Dich langweilen, hoffe ich, dass Du mich nicht dazuzählst, nur weil ich nachfrage, um zu verstehen. Wenn man in einem Forum veröffentlicht, möchte man die Meinungen der Leser erfahren oder muss zumindest damit rechnen. Du schreibst, es ist die unerhörte Musik ihres Herzens. Ich kenne das Wort "unerhört" für etwas, was sich nicht gehört, aber ich denke, Du meinst hier eher ungewöhnlich, erstaunlich. Vielleicht beschreibst Du hier einen Menschen, der lieber auf sein Herz hört und in seiner eigenen Welt nach seinen Regeln einigermaßen frei lebt. Das ist ein schöner Gedanke. Auch die Überschrift gefällt mir und kann ich bestätigen. Warum willst Du nichts mehr dazu schreiben? Wir streiten doch nicht, verursachen also keine Aufregung, sondern tauschen uns über Dein Gedicht aus. Ein schönes Wochenende wünscht Darkjuls
  8. Lieber Perry, Deine Zeilen nehmen mich ebenfalls mit, weil sie mitreißend wie ein Sturm geschrieben sind. Ein schönes Wochenende wünscht Juls
  9. Hallo J.W. Waldeck, Dein Gedicht habe ich mehrfach gelesen. Doch ich finde nicht so recht Zugang. Was ist z.B. unerhörte Musik? Der Geist will im Kindergarten spielen? Dort ist es auch nicht sonderlich still, wo doch das LI die Stille liebt. Es grüßt Darkjuls
  10. Danke Stephan, hier kann das LI auch ein Kind verloren haben. Ich habe versucht, das Gefühl der Ohnmacht des Hinterbliebenen zu beschreiben. Eine neue Liebe kann wieder Halt im Leben geben, das stimmt. Danke auch an alle Leser und für Euer Like @Alter Wein, @Herbert Kaiser und auch Dir, @Josina. Es grüßt Juls
  11. Gestern war es, gestern erst als ich dich an den Tod verlor mein Herz entzwei ich schockgefror laut fluchend seinen Namen rief die Seele qualvoll überlief es ist doch eben erst geschehn die Jahre können nicht vergehn seit du nicht mehr am Leben bist weil jede Zelle dich vermisst verspür ich keine Freude mehr ohne dich allein und innen leer lauf ich noch immer zu dir her versinke tief im Tränenmeer und wünsche mir nichts sehnlicher als dich im Arm wiedervereint zufrieden weil die Sonne scheint mich endlich wieder einmal spürn und nicht tagtäglich zu verliern mein Dasein hat doch keinen Sinn wenn ich allein verloren bin
  12. Darkjuls

    Klartext

    Dankeschön Fee, die erste Strophe bleibt so sinnerhalten. Vielen Dank für die Hilfe und für das Feedback. Wer sich in den Zeilen wiedererkennt, sollte die Beziehung hinterfragen. Liebe Grüße Juls
  13. Darkjuls

    Klartext

    Was bin ich? Dein Becken, als was du mich nutzt, um dich zu erleichtern? Ich fühl mich beschmutzt. Ich bin kein Papierkorb den Abfall zu schlucken, mir täglich nur Spitzen ins Antlitz zu spucken. Ich bin nicht dein Eigen, dein Seelenmülleimer. Was du Liebe nennst, glaubt außer dir keiner.
  14. Es ist erschreckend,Jackybee, wozu Menschen in der Lage sind. Das wird hier wieder deutlich. Das Gedicht ist sehr gut geschrieben. Liebe Grüße Darkjuls
  15. Darkjuls

    Migration

    Verstehe, Du meinst den Vogelzug. Migration mit dem Vogelzug in Verbindung zu bringen, das kannte ich so noch nicht. Danke für den Hinweis. Juls
  16. Darkjuls

    Migration

    Hallo Uwe, also reiner Humor oder doch Satire? Die Überschrift deutet auf ein politisches Thema hin. Lachen kann ich darüber nicht, ich finde es traurig. Als Satire finde ich es gut das Thema anzusprechen. Liebe Grüße Juls
  17. Lieber Herbert, ich kann Dich gut verstehen. Der arme Wurm kann nichts dafür. Er ist längst nicht so machthungrig wie manch ein Mensch. Aber aufgeben darf keine Option sein. Wir sind anders und sollten uns gegenseitig Licht sein in dunkler Nacht. Liebe Grüße Juls
  18. Darkjuls

    Migration

    Hallo Uwe, bei Bäumen handelt es sich ja auch um Lebewesen, die wohl nicht freiwillig reisen. Wer über die nötigen Mittel verfügt, kauft sich eben frei, statt das Problem zu lösen, wird es verlagert. Bäume sind auch nur Menschen. Erst stirbt der Wald.... Es grüße Juls
  19. Hallo Tobuma, Du hast ein Fragezeichen hinter Deine Überschrift gesetzt. Ich würde die Frage mit "nein" beantworten. Ich denke, psychisch kranke Menschen sind nicht verantwortlich zu machen für das Elend auf der Welt. Die, die das zu verantworten haben, sind weiß Gott nicht psychisch krank, nein, vielmehr machtbesessen und nur auf ihren Vorteil bedacht. Sie treffen bewusste Entscheidungen, um ihre Herrschaft auszuweiten und beeinflussen die Menschen, indem sie sie belügen und hintergehen. Diese Menschen glauben nur ihre Meinung zählt und sei die einzig Wahre. Sie als Psychopathen einzustufen, wäre zu einfach, pauschal und falsch. Dass sie ihre Ziele kaltblütig planen und auf Gedeih und Verderb durchsetzen, dabei über Leichen gehen, macht sie so gefährlich. Sie handeln, als seien sie sich der Folgen nicht bewusst, doch das sind sie und sie nehmen diese in Kauf. Durch sie kommt das Schlimmste, der Abgrund des menschlichen Wesens zum Vorschein. Ich glaube nicht, dass sie unter einer Persönlichkeitsstörung leiden. Sie leben ihre Persönlichkeit nur aus. Sicher sind sie übertrieben selbstverliebt und fern ab von gut und böse. Aber krank sind sie nicht. Sie fahren nicht ausversehen in die falsche Richtung, nein, sie machen das absichtlich. Das ist umso verwerflicher und gefährlicher für die Allgemeinheit. Es ist wichtig, sich nicht blenden zu lassen, hinter die Fassade zu schauen und die Dinge zu hinterfragen. Die Kliniken habe nicht ihre Türen geöffnet. Es ist leider so, dass diese Menschen frei rumlaufen. Sie gehören in keine Klinik sondern hinter Schloss und Riegel. Vor allem aber dürfen sie keine Macht bekommen, nicht bejubelt oder unterstützt werden. Du hast es in Deinen Zeilen beschrieben. Wir sollten das Thema ansprechen und uns vor Augen halten, wem wir glauben und uns drüber klar werden, dass wir gemeinsam, aber auch wir als Einzelne, eine Stimme haben. Wegschauen oder Resignieren hilft den Falschen und gibt ihnen Macht über uns. Danke für Deine Gedanken. Liebe Grüße Juls
  20. Hallo Perry, manche Ort sind geradezu prädestiniert, dass man dort länger verweilt. Die Welt hat wunderschöne Landstriche und jeder findet den Passenden für sich, einen Platz, an dem die Seele baumeln kann und sich der Natur besonders verbunden fühlt. Liebe Grüße Juls
  21. Darkjuls

    Lebensträume

    Ich trage Leben in den Tag inspiriert durch meine Träume wie wirr es auch zugehen mag ich trage Träume in den Tag und schaff mir Lebensräume in denen Phantasie mitschwingt ich lebe meine Wünsche aus wenn auch nicht jeder Plan gelingt ich träume gern und mach was draus
  22. Lieber Athmos, Dein Gedicht ist herzallerliebst. Jeder begibt sich auf seine Weise zur Nachtruhe. Da kann und möchte man es ihnen nur gleich tun, um friedlich und wohlig zu träumen. Liebe Grüße Juls
  23. Hallo Uwe, nicht jeder wird berühmt und groß gefeiert. Aber es zeugt von innerer Größe, dass man trotzdem alles gibt. Wir lesen hier täglich von Poeten, die all ihr Gefühl in ihre Werke legen. Wie berührend und gut durchdacht doch einzelne Gedichte und Geschichten sind. Sie bleiben in Erinnerung, wenn auch der Name des Autoren nicht weltbekannt ist. Du hast Deine Gedanken in Deinem Gedicht mit Witz und Charme gekonnt ausgedrückt. Liebe Grüße Juls
  24. Darkjuls

    Die Heimkehr

    Gib mir den Raum nimm mir den Atem bring mich nach Haus du musst nicht warten ich lebe den Traum die Zeit auf Raten lege mich ins Bett nicht um zu schlafen träume mich zu dir frierend im Regen will fort von hier laufe dir entgegen öffne mir die Tür um unseretwegen
  25. Darkjuls

    Am See

    Danke Perry, manchmal hilft es auch schon, einfach nur auf das Wasser zu schauen und die Gedanken fließen zu lassen. Liebe Grüße an alle und danke für die Rückmeldungen. Juls
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