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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Ich erwarte nicht viel bekomme genau das was du zu geben bereit mehr als ich erwarte bekomme ich nicht enttäuschend für mich Ich wende mich an dich und teile mich mit was dich verwundert sonst sage ich nichts als dass ich enttäuscht weil ich mehr erwartet Erneut schaust du mich an betrachtest mich sorgsam und das ist mir wichtig denn ich bin dir wichtig was weit mehr bedeutet als ich zu hoffen gewagt
  2. Hallo Monolith, interessante Zeilen, die Du da darbietest. Das LI kann keine Sicherheit geben. Warum baut es dann in den Sand bzgl. dem LD? Vielleicht hat es schon Erfahrungen mit dem LD gesammelt. Vielleicht: niemals gebe ich dir...., habe ich, baue ich... Es grüßt Juls
  3. Darkjuls

    Allein

    Vielen Dank Euch allen. Ich denke auch, dass es vielen Menschen da ähnlich geht. Liebe Grüße Juls
  4. Darkjuls

    Allein

    Allein Ich bin des Alleinseins müde suche Trost wohl in der Masse zu dem Zwecke der Begegnung begebe ich mich auf die Straße Gesichter seelenloser Hüllen fang ich im Gedränge ein Menschen hektisch und in Eile fühl mich verloren und allein Dann zurück in meinem Zimmer kann ich Träume mir befrein und der Platz an meinem Fenster ist reserviert für mich allein
  5. Darkjuls

    Nicht ich

    Danke Mono, dem Autor sollte natürlich niemand zu nahe treten oder ihn gar beleidigen. Schnell kann es auch zu Missverständnissen kommen. Deshalb sollte man sich auch stets auf das LI und nicht auf den Autoren beziehen, wenn man kommentiert. Dann wahrt man den nötigen Abstand. Liebe Grüße Juls
  6. Danke, ich habe den Inhalt allgemein noch einmal kurz erläutern wollen. LG Juls
  7. Hallo @Prophecy, vielen Dank für Dein Einfühlen und den Kommi zum Gedicht. Hier schreibe ich über den Herbst, der sich wie der Winter anfühlt für die heimatsuchenden Menschen. Die Vielfalt und die Farben zeigen sich auch in den Gesichtern der Menschen. Ich habe gesellschaftliche Zustände mit herbstlichen Bildern beschrieben. Danke Heiku, JoVo und Stefan für die Likes. Seid herzlich gegrüßt von mir, Juls
  8. Darkjuls

    Wintersonnenwende

    Wintersonnenwende Im Herbst die Blätter fallen Gedanken in mich ein trotz reich gedeckter Hallen spür Ängste ich und Pein muss unter Kälte darben das Laub, es wärmt mich nicht man stört sich an den Farben der Vielfalt, dem Gesicht Der Herbst weckt die Gefühle von Pracht und Herrlichkeit doch ich, ich unterkühle es stürmt, hagelt und schneit als sei im Herzen Winter verrottet letztes Laub ein Ort für unsre Kinder der Traum zerfällt zu Staub
  9. Die erste Strophe gefällt mir besonders, lieber Perry. Ich kann das Gefühl der Furcht nachvollziehen. Wer streut Erinnerungsasche? Deine bildliche Beschreibung ist großartig. Liebe Grüße Juls
  10. Hallo Jan, der Herbst hat von allem etwas zu bieten. Das machen auch Deine Zeilen deutlich. Die Stimmung des Gedichtes passt meiner Ansicht nach eher in die Kategorie "Philosophisches" als in Fröhliches und Hoffnungsvolles. Obwohl es ja doch hoffnungsvoll endet. Das Wort "Nazis" stört mich etwas, da würde ich "Rechte auf dem Vormarsch" schreiben. Aber das ist mein persönliches Empfinden Deiner ausdrucksstarken Zeilen. Liebe Grüße Juls
  11. Darkjuls

    Nicht ich

    Ich danke Dir, MonoTon, für das ausführliche Feedback. Das mit dem Aufzwingen seiner Person kann ich nicht nachvollziehen, denn niemand nötigt einen zum Lesen. 🤔 Es grüßt Juls
  12. Hallo Stefan, sehr schöne Zeilen von Dir, Bei der zitierten Stelle würde auch : "Die Trauer singt von Leiden" passen. Was meinst Du? Liebe Grüße Juls
  13. Vielen Dank Herbert für Deinen Kommi und allen anderen für das Like. Ich habe nocheinmal überarbeitet, lieber @Herbert Kaiser. Liebe Grüße Juls
  14. Mein Schrei hallt in die Welt hinaus auf dass ihn jeder hören mag ich blute Leid von innen aus an diesem rabenschwarzen Tag Der Dorn, der in die Wunde sticht ist Pfeiler der Verdammnis mir die Wahrheit, ich ertrag sie nicht vorbei Gemeinsamzeit mit dir Es fehlt mir an Entschlossenheit den Lebensweg allein zu gehn die Zeit erstirbt in Einsamkeit und Zuversicht will nicht entstehn Der Nebel erst verflogen ist und neue Kraft keimte in mir als jener Dorn gezogen ist zu leben, ich versprach es dir
  15. Hallo Mono, ein traurig schönes Gedicht von Dir. Was gesagt ist, ist gesagt und wir können nur mit den Konsequenzen leben. Mir gefällt, dass das LD hier das letzte Wort hat. PS: Schau mal bei: ließt mich stehen. Liebe Grüße Juls
  16. Darkjuls

    Nicht ich

    Vielen Dank liebe Freunde für das Einfühlen und Auseinandersetzen mit dem Inhalt des Gedichtes. Ich denke, der Autor hat durchaus Interesse als solcher auch erkannt zu werden, denn schließlich will er ja etwas mit dem Gedicht ausdrücken. Danke Gummibaum für die Texthinweise, die ich gern übernommen habe. Liebe Grüße Juls
  17. Hallo Hera, mir gefallen Deine Zeilen sehr gut. Liebe Grüße Juls
  18. Lieber Athmos, Du schreibst hier gekonnt vom Haben und Sein. Ich denke, die Zufriedenheit führt zum Glück. Es grüßt Juls 😊
  19. Das hast Du wirklich gut gesagt, liebe Kirsten. Und Holger hat bereits treffend darauf reagiert, dem möchte ich zustimmen. Es grüßt Juls
  20. Ja, Frank, das Fußvolk ist Kanonenfutter. Wenn, dann kennt man nur die Strippenzieher. Deine Zeilen haben mich wirklich sehr betroffen gemacht. Wir müssen aufpassen, dass es nicht wieder einen Rechtsruck gibt. Ob sich die Protestwähler darüber wohl im klaren sind? Sei gegrüßt von mir, Juls
  21. Darkjuls

    Nicht ich

    Danke Monolith, dass der Autor nicht mit dem Lyrischen Ich gleichzusetzen ist, stimmt. Er schreibt seine Ansichten über verschiedene Dinge auf, die er z.T. gar nicht selbst erlebt hat. Meinst Du aber nicht, dass man aus jedem Gedicht immer auch etwas über den Autor herauslesen kann? Darüber streiten sich die Geister. Es grüßt Juls
  22. Lieber Gummibaum, Dein Gedicht liest sich für mich beklemmend und zutiefst traurig, denn ich lese daraus einen Kindesmissbrauch. Juls
  23. Darkjuls

    Warten

    Lieber Patrick, wenn Du es genauso, wie es dasteht gemeint hast, muss nicht nach anderen Worten gesucht werden. Mit der Erklärung kann ich es nachvollziehen. Es grüßt Darkjuls
  24. Darkjuls

    Nicht ich

    Ich ziehe mich zurück von hier wähn´ mich im Schutz des Unbekannten und alles was ich präsentier´ ist nicht etwa ein Teil von mir es sind tatsächlich nur Gedanken gepaart mit dem, was ich gefühlt was mich berührt und aufgewühlt worauf ich es auch abgezielt hab lyrisch mit dem Ich gespielt und weise jene in die Schranken die mich, den Autor darin sehn das Ich kann nur als Sprachrohr stehn ist keinesfalls ein Teil von mir denn ich bin eigentlich nicht hier
  25. Hallo Frank, Deine Zeilen gehen mir nahe. Man darf die Leisen nicht unterschätzen und auch nicht ihr Bedürfnis an die Macht zu kommen. Du mahnst hier Aufmerksamkeit an und das mit sehr klaren Worten. Es grüßt Juls
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