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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Du sagst es, lieber Athmos, der Mensch ist das Tier. Ich hoffe, dass wir uns hier einen Ort (eine Kultur) schaffen, wo sich alle wohlfühlen. Da die Menschen unterschiedlich sind und auch verschiedene Ansichten zu Werten haben, gestaltet sich das nicht immer leicht. Es gibt Regeln und Grenzen, die aber bei jedem anders verlaufen. Halten wir uns also an unsere gute Erziehung. Die größte Schwierigkeit sehe ich hier in dem fehlenden direkten Kontakt. Da kann schnell etwas falsch ausgelegt oder auch fehlinterpretiert werden. Ich finde gut, dass der Autor sich hier zu seinen Gedanken äußert und ich so, das Gedicht vielleicht nochmals mit anderen Augen lese und neu würdigen kann. Hoffen wir auf eine weiterhin interessante und erfüllte Freizeit in Form des Lesens und Schreibens. Es grüßt nochmals herzlich, Juls
  2. Hallo Holger, bisher kann ich mich nicht über einen grauen November beschweren. Hier scheint die Sonne und es ist mild. Der Frühling ist jedoch die Zeit des Aufbruchs und er weckt die Lebensgeister. Ich bin gespannt auf diesen Winter, ob der uns so beutelt, dass wir den Frühling herbeisehnen. Zugvögel habe ich in diesem Jahr bisher nur wenige gesehen und in den Sträuchern zwitschert es noch gewaltig. Es ist halt zu warm bei uns für diese Jahreszeit. Liebe Grüße Juls
  3. Hallo Athmos, wir suchen Menschlichkeit im Tier. Das ist wohl so, wenn wir diese in unserem Umfeld nicht zur Genüge verspüren. Alles verliert sich im Allgemeinen, in der Anonymität. Ich mag an diesen Zeilen, dass sie im Positiven enden. Die Oase steht für Leben in der kargen Wüste. Wohl dem, der diese für sich findet. Wer oder was einem auch immer die Seele füllt. Liebe Grüße Juls
  4. Danke Monolith, Dein Sprachgefühl trügt hier nicht. Zum besseren Verständnis braucht das Gedicht jedoch das "des" vor Lebens meiner Meinung nach nicht. Herzlichst Juls
  5. Danke Eisenvorhang, Delf und Monolith für Eure Kommentare zu dem Gedicht. Ebenfalls möchte ich mich für die Likes bei allen bedanken. Was uns nicht umbringt, macht uns stärker. So ist es wohl. Umso schöner, wenn wir diesen Weg nicht allein gehen müssen. Die Schlusszeile ist mir besonders wichtig. Die Liebe steht einem auch in schweren Zeiten zur Seite. Die benannte Textzeile soll so lauten. Gemeint ist hier der Beistand, der den Weg, den das Leben vorgibt, nicht versteht; der sich zwar nach dem Warum fragt, aber dennoch das Schicksal der leidenden Person mitträgt. Liebe Grüße Juls
  6. Darkjuls

    Einander nah

    Ich möchte deine Wunden küssen damit sie sich für immer schließen dich von Leid und Schmerz befrein nicht nur Trost, dir Beistand sein, der Lebens Weg zwar nicht versteht ihn dennoch täglich mit dir geht Ich wünschte es könnte gelingen dem Tag ein Lächeln abzuringen in deinen Augen Glanz zu sehn für den Moment, das wäre schön Mein Herz du fühlst wie ich und weißt dass uns das Leid zusammenschweißt Und weine ich auch nachts um dich erkenne ich dennoch für mich: Uns hilft kein stetes Wehe klagen. Ich möchte dir gern danke sagen für das, was du mir bist im Leben wer Liebe kennt, kann Liebe geben
  7. Darkjuls

    Reborn

    Hier möchte ich mich Pegasus anschließen, lieber Gummibaum. Humorvoll schaurig beschrieben. Liebe Grüße Juls
  8. So ist es, lieber Holger, wir wollen doch letztlich hier auf Erden glücklich werden. Es grüßt Juls
  9. Danke schön, das Gefühl der Verbundenheit geht hier über anfängliche Verliebtheit hinaus und mündet in Seelenverwandtschaft, die tiefe Liebe verkörpert. Seid gegrüßt von mir, Juls
  10. Darkjuls

    Lissabon

    Liebe @Elisabetta Monte, beim Lesen Deiner Zeilen bekomme ich Fernweh. Nur das "rauffahren" klingt als "hinauffahren" oder nur "fahren" gefälliger in meinen Ohren. Liebe Grüße Juls
  11. Lieber Perry, Deinen Worte kann und möchte ich zustimmen. Uns etwas von der Seele zu schreiben, bringt Erleichterung. Meinst Du hier: die Angst? Sie verliert ihren Schrecken? Liebe Grüße Juls
  12. Lieber Herbert, es ist wunderbar, einen Partner/eine Partnerin gefunden zu haben, die auch den Humor teilt. Dass man vergnügt Todesanzeigen liest, kann ich jedoch nicht nachvollziehen. Sei gegrüßt von mir, Juls
  13. Darkjuls

    Mein Licht

    Ein Leben ohne dich Vertraute ist mangels Liebe hoffnungslos wie oft ein neuer Morgen graute und legte tiefe Sehnsucht bloß Alles in allem könnt ich lieben die Welt ist reich und farbenfroh ich habe mich nur dir verschrieben mein Herz brennt seither lichterloh Für dich, die du mein Leben bist wie kann ein Wesen näher sein als dass es seelenverwandt ist du bist mein Licht, nur du allein
  14. Darkjuls

    Novemberregen

    Guten Morgen Heiku, Du hast hier eine passende Beschreibung für den November gefunden. Deine Zeilen gefallen mir sehr gut. LG Juls
  15. Hallo Jan, hier möchte ich anmerken, der Weg ist das Ziel. Es ist schön zu lesen, dass das Tal durchschritten ist. Jede Erfahrung macht uns reicher und wir wissen selbst das Alltägliche wieder zu schätzen. Liebe Grüße Juls
  16. Danke sehr Eisenvorhang für Deine Meinung, die ich teile. Würden wir die Nacht nicht kennen, wüßten wir den Tag weniger zu schätzen. Schwere Zeiten im Leben bringen Erfahrungen mit sich, die uns lenken und aus denen wir schöpfen können. Den Dingen auf den Grund zu gehen, um sich anschließend zu schütteln, heißt Ballast abzuwerfen und sich zu besinnen, um dann neu durchzustarten im Leben. So kann es uns gelingen, z.B. auch aus einer schmerzlichen Erfahrung, Lehren und damit Kraft zu ziehen. Nicht aufzugeben, auf sich zu vertrauen und weiterzugehen, dafür stehen meine Zeilen, was Herbert und Perry ebenfalls herausgelesen haben. Liebe Grüße Juls
  17. Flammenzungen tief im Herzen lodern Feuersbrunst als Glut in seiner Brust glimmt, beginnt aber bereits zu modern ein Abschied, dessen ist er sich bewusst Himmelhoch fliegen derweil die Träume nicht zu wissen, was ihm noch gelingt überschaubar Möglichkeit und Räume dann für den, der um Lebens Atem ringt Dunkelheit will starren Blick nun kleiden leuchtend Schein gewichen und verflogen viel zu früh, ein aus dem Leben scheiden unerfüllt, um manchen Traum betrogen
  18. Darkjuls

    Warten

    Hallo Patrick, meinst Du wirklich, dass der Bach singt oder meinst Du sinkt? Beim Lesen hatte ich Bilder vor Augen. Z.B. die eines die Stufen hinabsinkenden bzw. plätschernden Baches. Statt "ich horch" hätte ich vielleicht "ich höre" schöner gefunden. Liebe Grüße Darkjuls
  19. Vielen Dank für Euer Feedback. ich freue mich darüber. Liebe Grüße Juls
  20. Hallo Herbert, Du hast es erkannt. Kaum ist ein Gedicht entstanden und niedergeschrieben, versucht man sich schon am nächsten. Fehlt nur noch, dass wir in Reimen sprechen. LG Juls
  21. Darkjuls

    Vorbild

    Hallo Koeter, ich denke, der Liebe entspringt eine Sehnsucht nach Seelenverwandschaft, also auch ein Gefühl von Einheit. Das lässt sich meiner Meinung nach aber nicht auf eine Gesellschaft übertragen, wie Du es hier als Stichwort angegeben hast. Der Wunsch nach Gemeinschaft hat nichts mit Liebe, sondern vielmehr mit Zusammenhalt zu tun. PS : schau mal entspringt, Was ist die innere Sehnsucht? Es grüßt Darkjuls
  22. Hallo MonoTon, Dir ist der Vergleich mit dem alten Mann hier gut gelungen. Es ist nicht leicht, im Leben nach so manchem Schicksalsschlag tapfer und wehrhaft zu bleiben, sprich den Kopf oben zu halten. Diese Version ist ebenso schön wie die erste, die mich gleichfalls ansprach. Liebe Grüße Juls
  23. Hallo @Anaximandala, das ist ja ein Hammer - Gedicht. Ich kann hier Herbert voll und ganz zustimmen. Sei lieb gegrüßt von mir, Juls
  24. Hallo Perry, manchmal ist der November grauer als jeder Wintertag. Ich versuche dann wirklich nur, die innere Flamme am leben zu halten, wie Du es beschrieben hast. Liebe Grüße Juls
  25. Darkjuls

    Die Welt anhalten

    Wenn tief in mir alles zerbricht und jene Tränen reichen nicht weil meine Welt in Trümmern liegt es scheinbar kein Entrinnen gibt Dann ist Zeit um abzuschalten den Moment innezuhalten Dingen auf den Grund zu gehen hinterfragend zu verstehen Seelenleid sacken zu lassen quälend Not in Worte fassen sich zu schütteln, aufzustehen hinter Wolken Licht zu sehen Gleichgewicht wiederzufinden Hoffnung damit zu verbinden neuen Schwung der Welt zu geben um gestärkt dann aufzuleben
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