Darkjuls

Vielen Dank Athmos, ich stimme Dir absolut zu. Das, was dem Fass hier im Gedicht noch den Boden ausschlägt, ist: "Sie zeigt ihn an bei den Kollegen" Damit will ich ausdrücken, dass der Ehemann ebenfalls Polizist ist. Dann hat es die Frau wirklich schwer. Beschuldigt sie den Mann öffentlich, bekommt der im Job so richtig Schwierigkeiten. Wie verhalten sich die Kollegen? Ich will nicht behaupten, dass es nicht auch Frauen gibt, die ihren Männern was anhängen wollen. Doch wer wirklich Opfer von Gewalt ist, sollte nicht aus Liebe, Angst oder anderen Gründen vor einer Anzeige zurückschrecken. Das gilt gleichermaßen für Männer, die Opfer von Gewalt werden. Liebe Grüße Juls

Vielen Dank Ihr Lieben, Recht haben und Recht kriegen, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wichtig ist meiner Meinung nach, eine Anzeige zu machen und dem nachzugehen. Liebe Grüße Juls

Da sprichst Du ein wichtiges Thema an, lieber Jan. Das Verurteilen eines Obdachlosen oder abschätziges Verhalten ihm gegenüber ist asozial. Wir sind alle Teil der Gesellschaft und jeder kann in die Situation kommen, wo er Hilfe und Beistand benötigt. Das sollten wir uns vor Augen halten. Es grüßt Juls

Der Feind, er wohnt in ihrem Haus und dringt gewaltsam in sie ein sie liebt ihn, hält es deshalb aus der Ehemann mutiert zum Schwein Ohne ein Recht, er nimmt sie sich mit Gewalt in Form von Schlägen das macht sie später öffentlich zeigt ihn an bei den Kollegen Ob sie nun lügen oder nicht ihre Wahrheit zu beweisen stehen die beiden vor Gericht und Justitia soll entscheiden

Lieber Holger, Du hast den Herbst, als Abend des Lebens, sehr schön beschrieben. Mir gefallen insbesondere hier die Wortbilder sehr gut: Liebe Grüße Juls

Danke liebe Monolith, wer interpretiert, macht sich nicht lächerlich. Sei gegrüßt von mir, Juls

Danke Holger, ich hätte das Gedicht auch unter Leidenschaft einstellen können, das stimmt. Ebenso würden dunkle Gedanken passen oder sogar Lebensalltag, nur Humor ginge gar nicht. Schön, dass es Dir gefällt. Danke auch für Eure Likes liebe Margarete und Herbert. Schönen Abend wünscht Darkjuls

Wie ein Panther in der Nacht gleitest du durch dein Revier Pfade wie für dich gemacht lässt die Jäger hinter dir Deine Seele trägt der Wind ich werde sie nicht rauben ziehe weiter fort geschwind getarnt für fremde Augen Mein Instinkt er leitet mich wer lüftet dein Geheimnis mit viel Glück da schieße ich ein Bild von deinem Umriss

Guten Morgen Stefan, wenn das, was uns bewegt, reinem Herzen entspringt, kann es nur richtig sein. Wenn uns danach ist, sollten wir Tränen nicht unterdrücken. Trauer braucht ihre Zeit. Liebe Grüße von mir

Guten Morgen Delf, das sind wieder wunderschöne Zeilen aus Deiner Feder. Da erkenne ich sogar zwei Gedichte in einem, wobei das Eine nach " traumlos sein" endet. Liebe Grüße ins Universum von mir, Juls

Danke sehr Delf und allen Lesern für das Like. Liebe Grüße Juls

Das Ich erstirbt im Fluss der Zeit wobei es nach Erlösung schreit die Seele unterm Berg aus Eis sie gibt nichts von der ihren preis verdeckt versteckt und tiefgefroren glaubt sich das Ich letztlich verloren es wünscht und sehnt den Tag herbei an dem es fort vergessen frei das Ich erstirbt in Einsamkeit was allseits unbeachtet bleibt

Hallo Herbert, das Leben ist nicht nur schön. Wenn man enttäuscht ist und zweifelt, kommen einem schon einmal Gedanken, wie im Gedicht aufgeführt. Warum sollte man sie nicht in Form eines Gedichtes veröffentlichen? Sie gehören ebenso zum Leben wie die positiven Gedanken und Gefühle. Dass das Gedicht Aufsehen erregt, zeigt doch, dass es authentisch wirkt. Liebe Grüße Juls

Lieber Athmos, die Junifee steht für mich für Liebe, Hoffnung, Halt, Wärme, Frieden. Das LI sucht nach Wärme und Geborgenheit in kalten Zeiten. Es träumt sich fort, hin zur Junifee. Diesen Traum kann ich gut nachvollziehen. Zuweilen fühlt man sich einsam in der Welt. Leider erfüllt sich der Traum des LI, seine Sehnsucht nach Harmonie nicht. Es ist am Ende nicht mehr in der Lage zu träumen, zu hoffen oder zu wünschen. Die äußeren Umstände haben dazu beigetragen. Der Inhalt des Gedichtes lässt sich auf Vieles übertragen. Die Hoffnung hält uns am Leben. Es ist traurig, dass das LI der Kälte erlegen ist. Liebe Grüße Juls

Hallo Stefan, das Wort "aufbrausend" trifft es hier wohl gut. Gegen ein reinigendes Gewitter habe ich nichts einzuwenden, wenn danach wieder die Sonne scheint. Manchmal übermannen einen die Gefühle. Liebe Grüße Juls

Danke Stefan, das Gedicht soll das Hinterfragen anregen. Liebe Grüße auch an JoVo, Sofakatze und Herbert. Juls

Für Geld geht mancher über Leichen Hass und Habgier sind entfacht Wer verdient, stellt hier die Weichen hat den Krieg ins Land gebracht? Wer sendet die Soldaten aus hat Interesse am Vernichten schützt angeblich Land und Haus predigt Gute-Nacht Geschichten? Nur um Gründe vorzugaukeln Verteidigung vors Loch zu schieben Wer lässt sich nicht davon verschaukeln tritt wahrhaft ein für Recht und Frieden?

Lieber Athmos, ich mag die Art und Weise, wie Du hier die verschiedenen Sprachen eingebaut hast. Es gibt Zeiten im Leben, da hinterfragen wir den Sinn. Sich an der Schönheit des Lebens zu erfreuen, das geht mit jemandem an seiner Seite am besten. PS: Schau einmal auf: "vorübergehen" Die Zeit der Leere geht auch vorüber. Liebe Grüße Juls

Hallo Sofakatze, Enttäuschung und Schmerz hast Du hier sehr gut in Worte gefasst. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Es grüßt Darkjuls

Wie bin ich verliebt Ob es aber Liebe ist wird die Zeit zeigen

So ist es wohl, lieber Joshua. Was fangen wir mit unserer Zeit an? Ich würde es sogar noch krasser ausdrücken: "Winterzeit bedeutet, eine Stunde länger schlafen oder eine Stunde länger tot." Meiner Meinung nach gehört nicht nur die Zeitumstellung abgeschafft. Der Mensch sollte endlich das Leben eines jeden wertschätzen. Lebenszeit ist ein Geschenk. Wir haben nicht das Recht, diese zu rauben. Es grüßt Juls

Danke für Eure Meinungen und Likes zum dem Gedicht. Ich denke, jeder der schreibt, kann bestätigen, dass man beim Dichten immer einen Teil von sich preisgibt. Es grüßt Juls

Hallo Fehyla, das ist ein interessanter Gedanke, den Du hier offenbarst. Ich würde das Leben nicht als Schuld bezeichnen. Wer wir sind hängt nicht von anderen ab. Es grüßt Darkjuls

Lyrik Die Einsamkeit rückt dir zu Leibe auch die Gedanken ruhen nicht quälend Gefühl sucht eine Bleibe du formst mit Worten ein Gedicht Die Traurigkeit zerrt in der Weise sie holt dich ein und dir wird kalt Gedanken drehen sich im Kreise du bist ein Baum allein im Wald Die Offenheit schreibt diese Zeilen Erleichterung reicht dir die Hand es hilft sich andren mitzuteilen wird Lyrik als Ventil verwandt

Guten Morgen Heiku, ohne die Überschrift lassen sich diese Zeilen weit auslegen. Ich denke da z.B. auch an Flüchtlinge oder überhaupt an Menschen fernab ihrer Heimat. Es grüßt Juls